A. Würsching, S. Bulat-Würsching
Der Fachartikel behandelt die Rolle der additiven Fertigung (3D-Druck) in der Orthopädietechnik mit Fokus auf Rumpforthetik. Er vergleicht verschiedene Druckverfahren (FDM, SLS, MJF) hinsichtlich ihrer Kosten, Anwendbarkeit und Qualität. Besonders bei Skoliosekorsetten bietet der 3D-Druck Vorteile durch individuelle Anpassungsmöglichkeiten, variable Wandstärken und gezielte Belüftung. Die Wahl zwischen vorgefertigten Bibliotheken und individueller Konstruktion sowie zwischen Effizienz und Präzision stellt Orthopädietechniker vor strategische Entscheidungen, die sowohl die therapeutische Wirksamkeit als auch den Patientenkomfort beeinflussen.
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Bürokratieabbau; ein schnellerer, digitaler Staat – was bisher wie eine unerfüllbare Wunschliste klang, soll schon bald Realität werden. Zumindest wenn man sich die Maßnahmen in der Modernisierungsagenda anschaut, die gerade von der Bundesregierung verabschiedet wurde.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Das Pilotprojekt eVerordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel unter Federführung des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) wächst und wächst. Neue Partner mit langjähriger Branchenerfahrung sind in den vergangenen Monaten hinzugekommen und erweitern die Perspektive auf die komplexe eVO-Prozesskette.
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„Der Tag der Technischen Orthopädie zeigte eindrucksvoll, wie gelebte Interdisziplinarität neue Impulse für die Hilfsmittelversorgung schafft“, erklärt Prof. Dr. Frank Braatz, 1. Vorsitzender der Vereinigung Technische Orthopädie (VTO), im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin. Dort fand Ende Oktober der Tag der Technischen Orthopädie (TTO) mit insgesamt vier Sessions statt.
Das Sanitätshaus Schreiber & Ebert unterstützt die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) erneut mit einer Sachspende. Für das Unternehmen ist das Engagement eine Investition in die Zukunft des Handwerks.
Immer in Bewegung – so sollte Kindheit aussehen. Doch Fußfehlstellungen können das Spielen, Toben und Laufen deutlich einschränken und sich langfristig negativ auf die gesamte motorische Entwicklung auswirken.
Am 7. Dezember 2022 fand zum 10. Mal das Heidelberger Symposium der Technischen Orthopädie statt. Nachdem im Jahr zuvor die Veranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie online durchgeführt werden musste, fand das Symposium nun wie üblich wieder in persona statt. Die Organisation übernahm Merkur Alimusaj, Leiter der Technischen Orthopädie am Universitätsklinikum Heidelberg, in Zusammenarbeit mit der Carl-Bosch-Schule Heidelberg und dem Max-Born-Berufskolleg Recklinghausen.
Die Studiengänge Orthopädie- und Rehabilitationstechnik (Bachelor und Master), die in Kooperation der Fachhochschule (FH) Dortmund, der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) und dem Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) angeboten werden, sind um zwei Praxispartner reicher.
Seit dem 1. Januar 2023 ist die elektronische Krankschreibung (eAU) verpflichtend. Das heißt, dass Arbeitgeber nun nicht mehr den berühmten „gelben Schein“ eingereicht bekommen, sondern nur eine Meldung von den Arbeitnehmer:innen mit der voraussichtlichen Ausfallszeit. Die eAU ist fünf Tage nach der Krankmeldung vom Arbeitgeber abrufbar. Diese Regelung kritisiert der Bundesverband „Der Mittelstand“ (BVMW).
Als Interims-CEO wurde Oliver Jakobi nach dem Ausscheiden von Philipp Schulte-Noelle im Mai 2022 von Ottobock präsentiert. Etwas mehr als ein halbes Jahr später haben die Beschäftigten des Duderstädter Unternehmens nun die Gewissheit, dass der gebürtige Eichsfelder auch zukünftig den Posten des CEO bekleiden wird. Im Gespräch mit der OT-Redaktion gibt Jakobi einen Ausblick auf die Zukunft sowie eine Einschätzung zur aktuellen Lage von Branche und Ottobock.
Die jährliche Allof-Tagung führte die Mitglieder der „Arbeitsgemeinschaft der Lehrerinnen und Lehrer der Orthopädietechnik und Förderer“ in diesem Herbst nach Baden-Württemberg.
Im Oktober 2022 veröffentlichte das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) den „Sonderbericht über die Qualität der Hilfsmittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung“. In dem Bericht gibt das BAS seine Einschätzung ab, wo es Defizite bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben gibt, die sich negativ auf die Versorgung der Versicherten mit Hilfsmitteln auswirken. Im Zuge dessen fordert das BAS auch Reformen im Bereich der Hilfsmittelverträge. Leistungserbringer und Kostenträger haben dazu eine konträre Meinung.
„Das betrügerische Verhalten Einzelner belastet die Beitragszahlenden und fügt der Solidargemeinschaft erheblichen finanziellen Schaden zu. Dieses Geld steht dann nicht mehr für die Versorgung kranker und pflegebedürftiger Menschen zur Verfügung. In diesen für die Kranken- und Pflegekassen finanziell herausfordernden Zeiten ist es daher wichtiger denn je, die Fehlverhaltensbekämpfung zu stärken“, sagt Dr. Susanne Wagenmann, Vorsitzende des Aufsichtsrats des AOK-Bundesverbandes für die Arbeitgeberseite, anlässlich der Veröffentlichung des AOK-Fehlverhaltensberichtes für die Jahre 2020/21.
„Diese zwei Minuten mehr Redezeit werde ich gerne füllen“, erklärte Prof. Bertolt Meyer, erster Redner beim Seminar der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) zur „Digitalen Fertigung“ am 12. Januar. Dr. Ann-Kathrin Hömme, Leiterin des Instituts für Messtechnik und Biomechanik und Leitung des Studiengangs Orthopädie- und Rehabilitationstechnik der Bufa, hatte die rund 85 Teilnehmer:innen an den Bildschirmen zum ersten Tag des Seminars aus Dortmund begrüßt und war mit ihrem Part die besagten zwei Minuten eher fertig geworden, so dass Meyer in den digitalen Mittelpunkt rückte.
219 Kilogramm pro Kopf – so hoch ist laut Angaben des Umweltbundesamts der Papierverbrauch in Deutschland (Stand 2020). Damit in Zukunft diese Zahl im Zuge der Digitalisierung des Gesundheitswesens sinkt, arbeitet zum Beispiel der Abrechnungsdienstleister Opta Data an Lösungen für das digitale Sanitätshaus.
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e. V. (DGOU) hat eine neue Vorstandsspitze. Prof. Dr. Maximilian Rudert hat das Amt des DGOU-Präsidenten von Prof. Dr. Benedikt Friemert übernommen. Prof. Dr. Steffen Ruchholtz tritt als Stellvertretender DGOU-Präsident die Nachfolge von Prof. Dr. Andreas Halder an.