Die Para­lym­pi­schen Spie­le: Mehr als nur Sport?

Die Para­lym­pi­schen Spie­le in Paris sind vor­bei. Was bleibt? Dar­auf las­sen sich vie­le Ant­wor­ten geben. Bei­spiels­wei­se, dass es der Para-Sport geschafft hat, in die ­Prime-Time des linea­ren Fern­se­hens zurück­zu­keh­ren. Dabei hat sicher der Umstand gehol­fen, dass Frank­reich und Deutsch­land in der­sel­ben Zeit­zo­ne liegen.

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Gra­fik des Monats: Ambu­lan­te Hilfsmittelverordnungen

Die Gra­fik des Monats ver­an­schau­licht den Anteil der ambu­lan­ten Hilfs­mit­tel­ver­ord­nun­gen 2022 nach ärzt­li­chen Fachgruppen.

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FOT-Jah­res­kon­gress: Nerv der Zeit getroffen

„Allen einen Zuge­winn an Erkennt­nis­sen“, wünsch­te FOT-Prä­si­dent Ingo Pfef­fer­korn den Teil­neh­men­den zur Ein­stim­mung in den 68. Jah­res­kon­gress der Fort­bil­dungs­ver­ei­ni­gung für Ortho­pä­die-Tech­nik (FOT) in Dort­mund. Und – so viel sei vor­weg­ge­nom­men – sein Wunsch ging in Erfüllung.

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Exklu­si­ve Ein­tritts­kar­te in die Welt der Paralympics

Hei­ko Cor­des, Chef vom Dienst beim Ver­lag Ortho­pä­die-Tech­nik, hat zu Beginn der Para­lym­pi­schen Spie­le 2024 vor Ort ein Inter­view mit Ingo Pfef­fer­korn geführt, der als OTM Teil des inter­na­tio­na­len Teams „Tech­ni­scher Sup­port“ in Paris war.

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Reha­ca­re 2024: Inklu­si­on gestalten

Nach­dem Düs­sel­dorf im Herbst des ver­gan­ge­nen Jah­res zum Mit­tel­punkt für Men­schen mit Behin­de­run­gen wur­de, als die Invic­tus Games, Reha­ca­re und die The­ra­pie zeit­gleich in der nord­rhein-west­fä­li­schen Lan­des­haupt­stadt statt­fan­den, ging es in die­sem Jahr für die Reha­ca­re wie­der „solo“ an den Start.

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IT-Sicher­heits­kenn­zei­chen für Zoom

Der Video­kon­fe­renz-Anbie­ter Zoom hat zwei IT-Sicher­heits­kenn­zei­chen vom Bun­des­amt für Sicher­heit in der Infor­ma­ti­ons­tech­nik (BSI) erhalten.

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BIV-direkt-Talk: Kom­mu­ni­ka­ti­on im Sanitätshaus

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist mehr als nur Wor­te, mehr als der Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen. Vor allem im Kun­den­kon­takt ist Kom­mu­ni­ka­ti­on ein mäch­ti­ges Werk­zeug – und der BIV-direkt-Talk am 10. Okto­ber lie­fert die Gebrauchs­an­wei­sung dazu.

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2‑Scha­len-Orthe­se mit Kon­dylen­ab­stüt­zung in Car­bon­tech­nik zur ortho­pä­di­schen Schuhversorgung

M. Hen­ni­cke
Die Ver­wen­dung von 2‑Scha­len-Orthe­sen mit Kon­dylen­ab­stüt­zung in Carbontechnik/Easypreg bie­tet eine wirk­sa­me Lösung zur ortho­pä­di­schen Ver­sor­gung von Pati­en­ten mit chro­ni­schen Fuß­wun­den und Wund­hei­lungs­stö­run­gen. Die­se Orthe­sen hel­fen durch Druckum­ver­tei­lung und Sta­bi­li­sie­rung, die Hei­lung zu för­dern und die Mobi­li­tät zu ver­bes­sern. Im Ver­gleich zu kon­fek­tio­nier­ten Orthe­sen, die oft nicht den indi­vi­du­el­len ana­to­mi­schen Anfor­de­run­gen ent­spre­chen, ermög­licht die maß­ge­schnei­der­te 2‑Scha­len-Orthe­se eine prä­zi­se Anpas­sung und höhe­re Effektivität.

Her­ge­stellt aus dem ther­mo­plas­tisch ver­form­ba­ren Faser­ver­bund­werk­stoff Easy­preg, bie­tet die Orthe­se nicht nur Sta­bi­li­tät, son­dern ist auch ther­misch nach­träg­lich form­bar und kor­ri­gier­bar. Ein spe­zi­el­ler Pols­ter­man­tel soll die Druck­ver­tei­lung opti­mie­ren und das Ver­rut­schen des Fußes ver­hin­dern. Die Inte­gra­ti­on von Pati­en­ten in den Her­stel­lungs­pro­zess und ihre Com­pli­ance tra­gen zum Erfolg der The­ra­pie bei.

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Ortho­pä­di­sche Ver­sor­gung der neu­ro­mus­ku­lä­ren ­Sko­lio­se: ­Vor­tei­le von bio­me­cha­nisch ­opti­mier­ten Rumpfor­the­sen am Bei­spiel des „neuroBrace“-Systems

D. Gal­lo
Rumpfor­the­sen leis­ten einen wich­ti­gen Bei­trag zur The­ra­pie der neu­ro­mus­ku­lä­ren Sko­lio­se. Sie kön­nen deren Pro­gre­di­enz ver­lang­sa­men, den Rumpf sta­bi­li­sie­ren und die Atmung ver­bes­sern. In der Lite­ra­tur wer­den in die­sem Kon­text häu­fig das Bos­ton Brace, das Mil­wau­kee Brace sowie soge­nann­te „fle­xi­ble Rumpfor­the­sen“ erwähnt. Dabei han­delt es sich fast immer um sym­me­tri­sche Orthe­sen bzw. Voll­kon­takt­kor­set­te aus fle­xi­blen, teil­fle­xi­blen oder fes­ten Mate­ria­li­en. Die­se Sys­te­me wer­den aller­dings grund­le­gen­den bio­me­cha­ni­schen Anfor­de­run­gen an das Orthe­sen­de­sign nicht gerecht. Die­se Publi­ka­ti­on soll am Bei­spiel des „neuroBrace“-Systems ver­mit­teln, wel­che Vor­zü­ge bio­me­cha­nisch opti­mier­te Kon­struk­tio­nen und Mate­ria­li­en bei der Ver­sor­gung von neu­ro­mus­ku­lär beding­ten Wir­bel­säu­len­de­for­ma­tio­nen bieten.

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