A. Würsching, S. Bulat-Würsching
Der Fachartikel behandelt die Rolle der additiven Fertigung (3D-Druck) in der Orthopädietechnik mit Fokus auf Rumpforthetik. Er vergleicht verschiedene Druckverfahren (FDM, SLS, MJF) hinsichtlich ihrer Kosten, Anwendbarkeit und Qualität. Besonders bei Skoliosekorsetten bietet der 3D-Druck Vorteile durch individuelle Anpassungsmöglichkeiten, variable Wandstärken und gezielte Belüftung. Die Wahl zwischen vorgefertigten Bibliotheken und individueller Konstruktion sowie zwischen Effizienz und Präzision stellt Orthopädietechniker vor strategische Entscheidungen, die sowohl die therapeutische Wirksamkeit als auch den Patientenkomfort beeinflussen.
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Bürokratieabbau; ein schnellerer, digitaler Staat – was bisher wie eine unerfüllbare Wunschliste klang, soll schon bald Realität werden. Zumindest wenn man sich die Maßnahmen in der Modernisierungsagenda anschaut, die gerade von der Bundesregierung verabschiedet wurde.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Das Pilotprojekt eVerordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel unter Federführung des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) wächst und wächst. Neue Partner mit langjähriger Branchenerfahrung sind in den vergangenen Monaten hinzugekommen und erweitern die Perspektive auf die komplexe eVO-Prozesskette.
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Seit 30 Jahren steht die Albrecht GmbH aus Bernau für hochwertige Orthesen „made in Bavaria“. Das Familienunternehmen um Beate, Sabine und Irene Albrecht verbindet Handwerk, Innovation und Heimatverbundenheit.
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„Der Tag der Technischen Orthopädie zeigte eindrucksvoll, wie gelebte Interdisziplinarität neue Impulse für die Hilfsmittelversorgung schafft“, erklärt Prof. Dr. Frank Braatz, 1. Vorsitzender der Vereinigung Technische Orthopädie (VTO), im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin. Dort fand Ende Oktober der Tag der Technischen Orthopädie (TTO) mit insgesamt vier Sessions statt.
Das Sanitätshaus Schreiber & Ebert unterstützt die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) erneut mit einer Sachspende. Für das Unternehmen ist das Engagement eine Investition in die Zukunft des Handwerks.
Immer in Bewegung – so sollte Kindheit aussehen. Doch Fußfehlstellungen können das Spielen, Toben und Laufen deutlich einschränken und sich langfristig negativ auf die gesamte motorische Entwicklung auswirken.
F. Starker, C. Lecomte
Vorgestellt wird ein Verfahren zur Beschreibung und Unterscheidung der Leistungsparameter und Kennzahlen von Prothesenfüßen, basierend auf einem maschinellen Testverfahren.
Laut Kriterienkatalog zur Präqualifizierung ist der Orthopädie-Techniker-Meister zugelassener Leistungserbringer für die Produktuntergruppen 31.03.03 „Therapieschuhe, konfektioniert“, 31.03.07 „Diabetesadaptierte Fußbettungen“ und 31.03.08 „Spezialschuhe bei diabetischem Fußsyndrom“. Alle drei Produktuntergruppen können in der Diabetikerversorgung zum Einsatz kommen. Die am 10. September 2018 wirksam gewordene Fortschreibung der PG 31 „Schuhe“ sorgt für maßgebliche Veränderungen gegenüber dem bisher Gewohnten.
P. Jauch Die Versorgung von Diabetikern mit Fußprothesen gehört zunehmend zum Alltag in den Orthopädie-Technik-Betrieben. Die abnehmende Zahl von Majoramputationen führt zu einer Verschiebung im Versorgungsalltag – weg von Unterschenkelstümpfen, hin zu Fußstümpfen.
M. Schäfer, B. Kapeller, R. Wagner, J. Schützinger R. Schütz, K. Mader Der folgende Beitrag beschreibt ein Entwicklungsprojekt aus dem Fachbereich „Orthetik der oberen Extremitäten“ in den Werkstätten der Verfasser, das nach der Anfrage eines querschnittgelähmten Patienten ins Leben gerufen wurde. Aufgrund fehlender bzw. mangelhafter orthetischer Vorversorgungen konnten die Anforderungen unter Einbindung der Fachbereiche „F&E“ sowie „Silikon-Technik“ aufgenommen und gemeinsame Lösungsansätze erarbeitet werden.
Die Münchner Mecuris GmbH, ein 2016 gegründetes Start-up mit Fokus auf der Digitalisierung von Prothesen und Orthesen, hat erfolgreich eine zweite Finanzierungsrunde („Serie-A-Finanzierung“) absolviert, diesmal über 3,6 Millionen Euro.
Ralf Kaspar Kemmerling hat die Rehavital Gesundheitsservice GmbH Ende Februar nach fünf Jahren als Geschäftsführer verlassen. Sein Nachfolger wird Jens Sellhorn.
Es spricht für die Relevanz und Akzeptanz einer Veranstaltung, wenn sie aufgrund des großen Interesses in größere Räumlichkeiten verlegt werden muss: Im 14. Jahr seines Bestehens fand der Jahresauftakt der Lüner Kanzlei Hartmann Rechtsanwälte, Spezialisten im Bereich Gesundheitsmarkt, erstmals in der Rohrmeisterei Schwerte statt.
W. von Klot Patienten, bei denen ein Schädel-Hirn-Trauma bereits einige Jahre zurückliegt, arrangieren sich im Alltag häufig sowohl mit den funktionellen Defiziten als auch mit möglichen Schmerzsituationen, insbesondere nach gescheiterten Behandlungsversuchen.
J. Steil Handorthesen in der Neurorehabilitation stellen nach wie vor für Techniker und Therapeuten eine nicht alltägliche Aufgabe dar. Nachfolgend werden zwei Neuheiten in der Orthesenversorgung vorgestellt: Lagerungsorthesen und funktionsfördernde Orthesen.
T. Böing Eine Fußheberschwäche kann zentralnervöse oder periphere Ursachen haben. Allein diese Differenzierung führt zu einer ersten Entscheidung auf der Suche nach geeigneten Versorgungsoptionen. Ausgehend von der weiteren körperlichen und sozialen Anamnese ergeben sich zusätzliche Aspekte, die letztendlich zu einer möglichst optimalen, patientenzentrierten und in ihrer Entscheidungsfindung transparenten Versorgung führen sollen, idealerweise vor dem Hintergrund aktueller Evidenz.