Anzeige3D-Druck in der OT
Vorteile, Herausforderungen und praktische Aspekte verstehen
WeiterlesenVorteile, Herausforderungen und praktische Aspekte verstehen
WeiterlesenQwadra bietet intuitive, zuverlässige Werkzeuge an, die auf die praktischen Anforderungen des O&P‑Alltags abgestimmt sind.
WeiterlesenEasycad ist die bewährte Springer-Software für 3D-gedruckte Einlagen.
WeiterlesenDie Einführung von Additiver Fertigung in den eigenen Betrieb ist Chefsache, weil sie viele – auch wirtschaftliche – Entscheidungen voraussetzt. In welchem Umfang dies geschieht, was für Versorgungen damit gefertigt werden und wie die Kostenträger auf diese neue Fertigungstechnik reagieren – all das hat Einfluss auf die Meinungsbildung.
Ohne präzisen Scan kein hochwertiges Endprodukt. Im Gespräch mit der OT-Redaktion gibt Orthopädieschuhmacher- und Orthopädietechnik-Meister Axel Ruppert, geschäftsführender Inhaber der gleichnamigen Beratungsfirma, praxisnahe Tipps, wie Betriebe passende Geräte auswählen, Fehler vermeiden und ihren digitalen Workflow optimieren können. Dabei macht er auch deutlich, dass Betriebe nicht blind in die digitale Technik starten sollten, sondern nur durch gezielte Planung und strategisches Vorgehen langfristig profitieren.
WeiterlesenDas französische Unternehmen Proteor hat den 3D-Druck-Spezialisten Filament Innovations übernommen. Damit erweitert der Hersteller sein digitales Angebot um Scanner, Modifikationssoftware und 3D-Druckverfahren.
WeiterlesenSeit 2023 ist Fritz Krügener auf einer Mission: Er will „Babys retten“. Und zwar mit maßgeschneiderten Cranio-Orthesen aus dem 3D-Drucker. Bisherige Modelle überzeugten ihn nicht komplett. Also nahm er das Ganze selbst in die Hand und tüftelte an einer Lösung.
„Mischen is possible“: Davon sind Maschinenbau-Techniker Roland Pauker und Kunststoffingenieur Werner Lang überzeugt. Sie kombinieren gebrauchtes mit neuem Kunststoffpulver, um es für den 3D-Druck aufzubereiten. Denn die beim Selektiven Lasersintern (SLS) verbleibenden Reste können sowohl ökologisch als auch ökonomisch wertvoll sein.
Wie 3D-Druck die Orthopädie-Technik revolutioniert.
WeiterlesenF. Souleiman1, F. Naumann2, G. Osterhoff1
Der Einsatz dreidimensionaler (3D) Drucktechnologie in der Orthopädie hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und bietet vielfältige Vorteile in Bereichen der individualisierten präoperativen Operationsplanung, des Implantatdesigns, der Technischen Orthopädie (Orthetik/Prothetik) und der personalisierten Patientenversorgung während einer OP. 3D-Modelle können hierbei genutzt werden, um komplexe orthopädisch-unfallchirurgische Fragestellungen genau zu analysieren, chirurgische Umsetzungen vor einem geplanten Eingriff zu trainieren und mit dem Patienten anschaulich zu besprechen. Im Folgenden werden verschiedene Einsatzbereiche vorgestellt.