L. Steinmeier
Die Reduktion des Sturzrisikos und eine Ökonomisierung des Gangs sollten bei der Versorgung neurologischer Patienten oberstes Ziel sein. Die funktionelle Elektrostimulation (FES) der Glutealmuskulatur kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen und sollte deshalb mehr in den Fokus gerückt werden. In diesem Fachartikel sollen der Stellenwert der Glutealmuskulatur für einen funktionellen Gang abgebildet, die Möglichkeiten der funktionellen Elektrostimulation ebendieser dargestellt und mithilfe einer konkreten Versorgungsmöglichkeit anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht werden.
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Beim Parlamentarischen Abend in Berlin machten Eurocom und WvD klar: Ohne weniger Bürokratie, schnellere Innovationswege und bessere Finanzierung ist die Hilfsmittelversorgung in Deutschland gefährdet.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Seit fünf Jahren ist KIM fester Bestandteil der digitalen Kommunikation im Gesundheitswesen. Über 160.000 Einrichtungen nutzen den Dienst bereits – mit Millionen versendeter Nachrichten pro Woche.
Trotz positiver Studienergebnisse und mehr als 11.000 Anwendern hat das BfArM die Knie-App Orthopy aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichen. Grund ist die aus Behördensicht unzureichende Evidenzlage.
Teilnehmer aus verschiedenen Professionen machten das CP-Symposium in Münster zu einem Erfolg – mit Fachvorträgen, persönlichen Einblicken und Austausch auf Augenhöhe.
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Azubis der Orthopädie- und Rehatechnik Dresden entwickelten ein Autocockpit für Kinderbetten, das Angst vor OPs nimmt – ein Projekt, das bundesweit Aufmerksamkeit erhielt.
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Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Mit mehr als einem Jahr Verspätung erhielten die besten Auszubildenden der Rehavital-Verbundgruppe die Auszeichnung mit dem Josef-Rahm-Förderpreis. Coronabedingt wurde zunächst auf eine Präsenzveranstaltung verzichtet, dies wurde kürzlich nachgeholt.
A. Kerkhoff, H. Wagner, K. Peikenkamp
In der Bewegungsanalyse werden Markersets häufig für die Ganganalyse entwickelt, und es hat sich gezeigt, dass das verwendete Markerset die Ergebnisse der Ganganalyse beeinflusst. Diese Markersets werden darüber hinaus auch für die Analyse hochdynamischer Sportbewegungen verwendet. In diesem Zusammenhang sind Einbeinlandungen ein gängiges Werkzeug, um die funktionelle Kniestabilität zu untersuchen und Verletzungsrisiken vorherzusagen. Hier scheinen insbesondere Bewegung und Belastung in der Frontalebene eine wichtige Rolle zu spielen. Bisher ist nicht bekannt, wie sich die Markersets auf die Bewegungsanalyseergebnisse solch hochdynamischer Bewegungen auswirken. Ziel der Studie war es daher, sechs verschiedene Markersets miteinander zu vergleichen. Dazu wurden dreidimensionale Bewegungs- und Kraftdaten von einbeinigen Landungen bei zwölf gesunden Probanden analysiert. Sechs verschiedene Markersets, bestehend aus bis zu 26 Markern und zwei Clustern, wurden gleichzeitig an der unteren Extremität und am Becken der Probanden angebracht. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Kniegelenkwinkel in der Frontal- und Transversalebene die größten Unterschiede zwischen Markersets aufweisen. Teilweise werden gegensätzliche Gelenkwinkelrichtungen und große Unterschiede im Winkelausmaß gemessen. Darüber hinaus war die Höhe der Gelenkbelastung abhängig vom für die Analyse verwendeten Markerset. Diese Ergebnisse zeigen, dass man beim Interpretieren und Vergleichen biomechanischer Daten der Frontal- oder Transversalebene bei hochdynamischen Bewegungen vorsichtig sein muss.
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Unter einer Amputation versteht man die vollständige oder teilweise Entfernung eines Körperteils von gesundem Gewebe – so lautet eine gängige Denition. Auf körperlicher Ebene trifft es das gut. Doch die psychische wird dabei völlig außer Acht gelassen. Was geht in Patient:innen vor, die gerade ein Körperteil verloren haben? Und was macht das mit den Menschen, die sie versorgen? Für die OT gewährt Physiotherapeutin Ulrike Müller einen Einblick in ihren Alltag, versucht ihr Seelenleben und das ihrer Patient:innen in Worte zu fassen und erzählt, warum Freude und Leid in ihrem Beruf so nah beieinander liegen.
Im Herbst 2021 lud der Verein zur Qualitätssicherung in der Armprothetik e. V. (VQSA) nach Leipzig ein, um in der Verknüpfung von ärztlich-medizinischer und technisch-orthopädischer Expertise die Rahmenbedingungen von Osseointegrations-Versorgungen im Bereich der oberen Extremität zu thematisieren. Auch internationale Vertreter aus Schweden waren zugegen oder live zur Veranstaltung hinzugeschaltet. So entstand ein reger Austausch in Verbindung mit einer spannenden Diskussion.
Versorgungsstrukturen zukunftsfähig machen: Wie das aussehen kann, haben Hilfsmittelhersteller, Leistungserbringer sowie Vertreter:innen der Politik, Kostenträger, Krankenhäuser, Ärzteschaft und Pflege beim 8. Homecare-Management-Kongress diskutiert, der – ausgerichtet von der Akademie des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed) – in Berlin und digital stattfand.
Mit einem neuen Versorgungsansatz will Ottobock die Segmente Neuro-Orthesen und Rollstühle verbinden. Im OT-Gespräch erläutert Philipp Hoefer, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing DACH der Ottobock Healthcare Deutschland GmbH, das „Neuro Mobility“ genannte Konzept.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Michael Lehnert, Berlin, und Dr. med. Andreas Englert, München, fand das 6. Symposium der modernen Handchirurgie in Berlin statt.
Premiere an der BUFA: Die ersten Bachelor- und Masterabsolventinnen des Studiengangs Orthopädie- und Rehabilitationstechnik sind verabschiedet worden. Lorena Klingebiel, Gina Steguweit, Jana Plückebaum und Eva Jungbluth nahmen ihre Urkunden während einer Feierstunde in Dortmund entgegen. Für alle geht es beruflich in der Orthopädie-Technik weiter: Frauenpower für das Handwerk!
Die Miami J Select Cervicalorthese wurde in Kooperation mit Ärzten und Orthopädietechnikern entwickelt und wird den Anforderungen an Handhabung, Tragekomfort und Immobilisierung durch das innovative Design und die verwendeten Materialien vollumfänglich gerecht.
Mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach und der Besetzung des Gesundheitsausschusses sind zwei wichtige Personalentscheidungen in der Bundespolitik aus Sicht der Hilfsmittelbranche gefallen.