Verlag Orthopädie-Technik

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Verriet die Faktoren für Glück auf der Arbeit: Prof. Ricarda Rehwaldt.
Verriet die Faktoren für Glück auf der Arbeit: Prof. Ricarda Rehwaldt. Foto: BIV-OT/Engelbrecht
OTWorld 

Mit drei Fak­to­ren Rich­tung Glück

Iris Elbe , ,

„Mit den Key­note-Lec­tures wol­len wir Akzen­te set­zen und über den Tel­ler­rand hin­aus­bli­cken“, beton­te Prof. Frank Bra­atz, PFH Göt­tin­gen, bei der Anmo­de­ra­ti­on des ers­ten Vor­trags die­ser Art auf der OTWorld 2024. Die Frau, die er dann ankün­dig­te, habe einen beson­de­ren Lebens­lauf: Als Bal­lett­tän­ze­rin fing sie an, spä­ter mach­te sie eine Aus­bil­dung zur Tisch­le­rin, dann folg­ten eine Aus­bil­dung in Sys­te­mi­scher Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung sowie eine Pro­mo­ti­on und ein Stu­di­um der Wirt­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on. Heu­te hat sich Prof. Dr. Ricar­da Reh­waldt dem Glück ver­schrie­ben. Was ist Glück eigent­lich? Wie kön­nen Füh­rungs­per­so­nen das Glück in ihr Unter­neh­men ein­zie­hen las­sen? Und war­um zahlt sich das auch wirt­schaft­lich aus? Auf die­se und wei­te­re Fra­gen gab Reh­waldt in ihrer Key­note „Ver­bin­dung von Krea­ti­vi­tät und Per­fek­ti­on: Glück­lich arbei­ten in medi­zi­ni­schen Fach­be­ru­fen“ Antworten.

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Keynote-Speaker Prof. Claudio Castellini forscht an der Schnittstelle und Interaktion zwischen Mensch und Maschine.
Keynote-Speaker Prof. Claudio Castellini forscht an der Schnittstelle und Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Foto: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg/Studio Glasow, Erlangen
OTWorld 

Tipp des Tages: Leip­zi­ger Rummel

Iris Elbe , , ,

Füll­ten sich ges­tern erst all­mäh­lich die Hal­len, ist der Rum­mel auf der OTWorld heu­te voll­kom­men. Für alle, die neu ankom­men oder die ges­tern schon die Par­ty zum zwang­lo­sen Netz­wer­keln genutzt haben und sich heu­te auf Mes­se und Kon­gress kon­zen­trie­ren möch­ten, hat Anja Knies, Fach­re­dak­teu­rin beim Ver­lag OT, eini­ge Tipps für den heu­ti­gen Mittwoch.

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Warum Skelettdysplasien eine gemeinsame Betrachtung von Techniker:innen und Mediziner:innen benötigen, machten (v. l.) Dipl.-Ing. (FH) Ingo Pfefferkorn, Prof. Thomas Wirth, Prof. Dr. Anna Hell und Dr. Christine Engel deutlich.
Warum Skelettdysplasien eine gemeinsame Betrachtung von Techniker:innen und Mediziner:innen benötigen, machten (v. l.) Dipl.-Ing. (FH) Ingo Pfefferkorn, Prof. Thomas Wirth, Prof. Dr. Anna Hell und Dr. Christine Engel deutlich. Foto: BIV-OT/Engelbrecht
OTWorld 

Klei­ne Patient:innen, gro­ße Bedürfnisse

Iris Elbe , , , ,

Bei der dies­jäh­ri­gen OTWorld bil­den die bei­den die Spit­ze des Kon­gres­ses, da durf­te ein gemein­sa­mes Sym­po­si­um nicht feh­len: Unter dem Vor­sitz der Kon­gress­prä­si­den­ten von Dipl.-Ing. (FH) Ingo Pfef­fer­korn und Prof. Tho­mas Wirth und in Koope­ra­ti­on mit der Ver­ei­ni­gung für Kin­der­or­tho­pä­die (VKO) erfuhr das Publi­kum, wie kon­ser­va­ti­ve, orthe­ti­sche und ortho­pä­disch-chir­ur­gi­sche Maß­nah­men in der Behand­lung von Patient:innen mit Ske­lett­dys­pla­si­en und wei­chen Kno­chen inein­an­der­grei­fen können. 

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Bühne der OTWorld, CCO Saal 3 mit Dr. Jennifer Ernst, Dr. Andreas Hahn und Prof. Winfried Mayer.
Die Grundlagen der Neuromodulation erklärte Prof. Winfried Mayer (re.) im Symposium „Ganzkörper-Neuromodulation: Innovationen bei der Behandlung von Schmerzen und spastischen Bewegungsstörungen“. Foto: BIV-OT/Cordes
OTWorld 

Neu­ro­mo­du­la­ti­ons­an­zug: Eine Inno­va­ti­on im Wartestand

Heiko Cordes , , ,

Wie lan­ge dau­ert es, bis Inno­va­tio­nen in der Regel­ver­sor­gung ankom­men? Die­se Fra­ge umtreibt Vertreter:innen der Medi­zin und Tech­nik gleichermaßen.

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OTM Olaf Gawron geht der Frage nach, welchen Mehrwert Patientenerhebungen bieten, während Dr. Jennifer Ernst, Universitätsmedizin Göttingen, dem Symposium „Kinderorthopädie: 3D-Printing – neue Möglichkeiten in der Hilfsmittelversorgung“ vorsteht.
OTM Olaf Gawron geht der Frage nach, welchen Mehrwert Patientenerhebungen bieten, während Dr. Jennifer Ernst, Universitätsmedizin Göttingen, dem Symposium „Kinderorthopädie: 3D-Printing – neue Möglichkeiten in der Hilfsmittelversorgung“ vorsteht. Fotos: Pohlig; privat
OTWorld 

DGIHV prä­sen­tiert Pro­gramm zur OTWorld

Brigitte Siegmund , , , , , , , , ,

Als lang­jäh­ri­ger Part­ner und Teil der Com­mu­ni­ty „OTWorld.friends“ unter­stützt die Deut­sche Gesell­schaft für inter­pro­fes­sio­nel­le Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung e. V. (DGIHV) auch 2024 wie­der den Wis­sens­trans­fer bei der OTWorld. Die Fach­ge­sell­schaft ist Koope­ra­ti­ons­part­ner von zwei Sym­po­si­en und zwei Workshops.

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Dr. Sebastian Benner (rechts) gibt sein Wissen an die Hospitant:innen aus der Ukraine weiter.
Dr. Sebastian Benner (rechts) gibt sein Wissen an die Hospitant:innen aus der Ukraine weiter. Foto: BGU
OTWorld 

Ukrai­ni­sche Fach­kräf­te schät­zen „Ger­man Gründlichkeit“

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Seit Novem­ber 2023 wer­den an fünf BG-Kli­ni­ken sowie an der Medi­zi­ni­schen Hoch­schu­le Han­no­ver (MHH) Ärzt:innen und Therapeut:innen aus der Ukrai­ne fortgebildet.

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Der französische Botschafter François Delattre begrüßte die Gäste des ersten Parlamentarischen Abends von WvD.
Der französische Botschafter François Delattre begrüßte die Gäste des ersten Parlamentarischen Abends von WvD. Foto: WvD/Anika Nowak
OTWorld 

Pre­mie­re, Paris, Poli­tik: Par­la­men­ta­ri­scher Abend von WvD

Brigitte Siegmund , , , , , , , ,

Das Bünd­nis „Wir ver­sor­gen Deutsch­land“ (WvD) gewinnt im poli­ti­schen Ber­lin immer mehr Bedeu­tung. Bezeich­nend dafür: Der ers­te Par­la­men­ta­ri­sche Abend des Bünd­nis­ses in der Fran­zö­si­schen Bot­schaft unter der Schirm­herr­schaft des CDU-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Tino Sorge.

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