Fachmesse REHAB Karlsruhe
Rehabilitation | Therapie | Pflege | Inklusion Die Fachmesse für mehr Lebensqualität
WeiterlesenRehabilitation | Therapie | Pflege | Inklusion Die Fachmesse für mehr Lebensqualität
WeiterlesenInternationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege
WeiterlesenBereits zum 21. Mal trafen Fach- und Privatbesucher:innen vom 23. bis 25. Juni in Karlsruhe auf der Fachmesse Rehab auf Aussteller aus den Bereichen Rehabilitation, Therapie, Pflege und Inklusion. Insgesamt präsentierten 350 Aussteller aus 18 Ländern ihre Neuheiten.
WeiterlesenIn der Zeitschrift Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin erschien im Jahr 2021 online eine Machbarkeitsstudie zur Schließung der rehabilitativen Versorgungslücke bei Patientinnen und Patienten nach erfolgter Majoramputation im Rahmen eines Innovationsfondsprojekts der Forschungsgruppe der Klinik für Rehabilitationsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Die Autorinnen und Autoren haben eine Studie vorgelegt, die viele Probleme in Bezug auf die Versorgung von Patientinnen und Patienten nach erfolgter Majoramputation anspricht und die insbesondere durch ihre hohe Recherchequalität überzeugt. Der Autor der hier vorliegenden Stellungnahme möchte damit die Forschungsgruppe bei der Umsetzung ihrer Erkenntnisse gegenüber der Politik und den Kostenträgern unterstützen.
WeiterlesenCh. Egen, J. Schiller, Ch. Gutenbrunner, I. Eckhardt, K. Höpner, Ch. Sturm, M. Fink, A. Ranker
Eine Majoramputation ist für die Betroffenen ein äußerst belastender Eingriff und mit großen Herausforderungen für die gesellschaftliche und berufliche Wiedereingliederung verbunden. Bei der Versorgung von Patient:innen mit einer Amputation besteht ein hoher Bedarf an ärztlicher und therapeutischer Behandlung sowie sozialmedizinischer Steuerung. Die sektoralen Versorgungsstrukturen sind regional sehr unterschiedlich aufgestellt und decken häufig den Bedarf nicht adäquat ab. Dem Entlassmanagement kommt hierbei eine Schlüsselposition zu. Ein Innovationsfondsprojekt des Gemeinsamen Bundesausschusses (G‑BA) implementiert und evaluiert gegenwärtig modellhaft eine optimierte Versorgung für Menschen nach Majoramputation durch Einführung eines sektorenübergreifenden Caremanagements und Einführung einer ambulanten Interimsphase in einer Hochschulambulanz für Physikalische und Rehabilitative Medizin (PRM) und Therapie. Der Beitrag berichtet über die Umsetzung, die gemachten Erfahrungen und über erste Ergebnisse.
Endo‑, Endo-/Exo‑, Exo-Prothetik, Hilfsmittelversorgung und Rehabilitation Hybrid-Veranstaltung: Teilnahme ist online und in Präsenz möglich.
WeiterlesenMenschen mit Amputation des Arms leiden unter Amputations-assoziierten Schmerzen wie Phantom- und Nervenschmerzen. Menschen mit Verletzung des Armnervengeflechts, des Plexus brachialis, leiden unter vergleichbaren Schmerzen als Folge der Nervenverletzung und Armlähmung. In beiden Fällen helfen die „klassische“ Spiegeltherapie und Medikamente, aber nicht bei allen Betroffenen und auch oftmals nicht dauerhaft. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt PROMPT (PRothesen und Orthesen zur Mobilen und spezifischen Phantom- und DeafferierungsschmerzTherapie) will diesen Menschen mit der Entwicklung neuer digitaler Anwendungen und Technologien mobile therapeutische Lösungen an die Hand geben.
WeiterlesenEinen neuen Versorgungsansatz für die Rehabilitation nach Querschnittlähmung schlägt Daniel Hublitz von Ottobock vor. Im OT-Gespräch erläutert der Leiter Marktmanagement Neuro Mobility, wie Patient:innen durch früh einsetzendes Training mehr Geh- und Stehfähigkeit zurückgewinnen könnten.
WeiterlesenA. Focke, H. Steingrebe, F. Möhler, St. Ringhof, St. Sell, W. Potthast, Th. Stein
In der Rehabilitation nach Kreuzbandverletzungen werden häufig Knieorthesen eingesetzt, deren Wirksamkeit in Bezug auf die Gelenkstabilisierung insbesondere bei Alltags- und Sportbewegungen jedoch noch nicht hinreichend untersucht worden ist. Ziel dieser Studie war es daher, den Einfluss einer Hartrahmen- und einer Softorthese auf die Kniegelenkkinematik von Patienten mit vorderer Kreuzbandruptur zu untersuchen. Dazu wurden zwei Bewegungsaufgaben gewählt, die die Kniebewegung in der Frontalebene (Gehen mit seitlich kippender Kraftmessplatte) und in der Transversalebene (180° Richtungswechsel) provozieren. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Orthesen das Kniegelenk in ähnlicher Weise stabilisieren.