DGIHV-Book­let zur Videosprechstunde

Die Deut­sche Gesell­schaft für inter­pro­fes­sio­nel­le Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung e. V. (DGIHV) hat die aktu­el­le Situa­ti­on um die Coro­na-Pan­de­mie zum Anlass genom­men, um ein Book­let zur Tele­me­di­zin – genau­er gesagt zur Video­sprech­stun­de – zu veröffentlichen. 

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Digi­ta­ler Pati­en­ten­tag der Deut­schen Diabetes-Hilfe

„Wir sind begeis­tert. Die Digi­ta­li­sie­rung spielt nun auch in der Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Men­schen mit Dia­be­tes eine immer grö­ße­re Rol­le. Wir hat­ten gehofft, dass die Betrof­fe­nen und Inter­es­sier­ten für die­se Pati­en­ten­ver­an­stal­tung den Weg ins Netz fin­den und Berüh­rungs­ängs­te mit einem digi­ta­len For­mat über­win­den. Die Zugriffs­zah­len zei­gen, dass der Welt­dia­be­tes­tag digi­tal ein vol­ler Erfolg war“, sagt Nico­le Mat­tig-Fabi­an, Geschäfts­füh­re­rin von dia­be­tes­DE – Deut­sche Dia­be­tes-Hil­fe, zur digi­ta­len Aus­füh­rung des Welt­dia­be­tes­ta­ges 2020.

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Digi­ta­li­sie­rung des Gesundheitswesens

Wenn man nach den gro­ßen „Gewin­nern“ der Coro­na-Kri­se von 2020 fragt, dann dürf­te fast zwangs­läu­fig die Beschleu­ni­gung der Digi­ta­li­sie­rung in vie­len Geschäfts- und Gesell­schafts­be­rei­chen die Ant­wort lauten.

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Der Mensch bleibt die trei­ben­de Kraft

Der tech­no­lo­gi­sche Fort­schritt ver­än­dert maß­geb­lich die Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen in der Arbeits­welt. Die OT-Bran­che stellt hier kei­ne Aus­nah­me dar. In wel­chem Aus­maß die Digi­ta­li­sie­rung in der Ortho­pä­die-Tech­nik fort­ge­schrit­ten ist und wel­che Aus­wir­kun­gen die­se auf Hilfs­mit­tel und Ver­sor­gungs­leis­tun­gen hat, haben Nad­ja Sin­ger, Head of Digi­tal Solu­ti­ons & Busi­ness ­Acce­le­ra­ti­on bei Otto­bock, und ihr Team in einer Umfra­ge her­aus­fin­den wollen.

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Ein­stieg in die addi­ti­ve Fer­ti­gung in der Silikontechnik

T. Kempf, J. Steil, S. Fal­ken­berg, S. Spintzyk
Die addi­ti­ve Fer­ti­gung hält Ein­zug in immer mehr Berei­che der Ortho­pä­die­tech­nik, da sie viel­fäl­ti­ge Vor­tei­le bie­tet, vor allem hin­sicht­lich eines opti­mier­ten Her­stel­lungs­pro­zes­ses. Die­ser Fort­schritt konn­te in der Sili­kon­tech­nik bis­lang kaum genutzt wer­den, denn addi­tiv gefer­tig­tes Sili­kon ist teu­er und lässt sich bis­her nicht in der glei­chen Qua­li­tät her­stel­len wie mit hand­werk­li­cher Tech­nik. Jedoch kann mit Hil­fe der addi­ti­ven Fer­ti­gung von Model­len der Her­stel­lungs­pro­zess für Sili­kon­or­the­sen opti­miert und effi­zi­en­ter gestal­tet wer­den. Denn die Fer­ti­gung von Sili­kon­or­the­sen steht vor allem wegen eng getak­te­ter Kli­nik­ter­mi­ne, einer häu­fig weit­läu­fi­gen Fili­al­struk­tur der Betrie­be und der lan­gen Her­stel­lungs­zei­ten unter enor­mem Zeitdruck.

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Dop­pel­scha­len­kor­sett zur Kor­rek­tur von Wir­bel­säu­len­de­for­mi­tä­ten bei nicht geh­fä­hi­gen Pati­en­ten mit Zerebralparese

A. Boss­hard, M. Nadara­ja­lingam, S. Kel­ler, R. Brun­ner, C. Cama­thi­as, E. Rutz
Die all­ge­mein aner­kann­te Inzi­denz von Sko­lio­se bei Zere­bral­pa­re­se (CP) beträgt 20 bis 25 % und steht in direk­tem Zusam­men­hang mit dem 5‑stufigen Klas­si­fi­zie­rungs­sys­tem „Gross Motor Func­tion Clas­si­fi­ca­ti­on Sys­tem“ (GMFCS). Eine Behand­lungs­mög­lich­keit für neu­ro­ge­ne Sko­lio­sen ist das Dop­pel­scha­len­kor­sett. Ziel der hier vor­ge­stell­ten Stu­die war es, den erziel­ten Kor­rek­tur­grad der Sko­lio­se bei Ver­wen­dung drei­er ver­schie­de­ner Abdruck­tech­ni­ken für die Kor­sett­ver­sor­gung zu ermitteln.

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Aspek­te der Auto­ma­ti­sie­rung in der Ortho­pä­die-Tech­nik durch CAD und Addi­ti­ve Fertigung

B. Urban
Die 3D-Scan­tech­nik sowie com­pu­ter­ge­stütz­te Model­lier- und Fer­ti­gungs­ver­fah­ren ermög­li­chen eine immer weit­ge­hen­de­re Auto­ma­ti­sie­rung von Pro­zes­sen in der Ortho­pä­die-Tech­nik. Grund­la­ge einer gelun­ge­nen Auto­ma­ti­sie­rung ist eine adäqua­te Stan­dar­di­sie­rung der Pro­zes­se. Dazu müs­sen die ein­zel­nen Pro­zess­schrit­te klar defi­niert und von­ein­an­der abge­grenzt wer­den. Dies zeigt der Bei­trag in ide­al­ty­pi­scher Form auf. Für die ein­zel­nen Pro­zess­schrit­te wer­den anhand meh­re­rer Bei­spie­le geeig­ne­te Ver­fah­ren dar­ge­legt, mit denen ver­schie­de­ne Gra­de der Auto­ma­ti­sie­rung erreicht wer­den kön­nen. Zudem wird ein Über­blick über com­pu­ter­ge­stütz­te Fer­ti­gungs­ver­fah­ren ver­mit­telt. Abschlie­ßend dis­ku­tiert der Bei­trag die Chan­cen, aber auch die Risi­ken einer zuneh­men­den Auto­ma­ti­sie­rung von Fer­ti­gungs­pro­zes­sen in der Ortho­pä­die-Tech­nik aus Sicht des Hand­werks. Dabei wird auch die Fra­ge nach mög­li­chen Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen in den Blick genommen.

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Josef-Rahm-För­der­preis vergeben

Auch 2020 dür­fen sich ins­ge­samt sie­ben Aus­zu­bil­den­de über die Aus­zeich­nung mit dem Josef-Rahm-För­der­preis freu­en, der zudem eine finan­zi­el­le För­de­rung zur frei­en Ver­fü­gung beinhaltet.

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Das Jahr 2020: Coro­na, Digi­ta­li­sie­rung und OTWorld.connect

Weni­ge Tage ist das Jahr 2021 erst alt, die Erin­ne­run­gen an die Ereig­nis­se der ver­gan­ge­nen zwölf Mona­te sind aber viel­leicht schon ein wenig ver­blasst. Grund genug, noch ein­mal einen Blick zurück auf 2020 zu wer­fen, das sicher­lich zu den prä­gends­ten Jah­ren der ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­te gehörte. 

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GKV bekommt Coro­na zu spüren

Die Pan­de­mie hin­ter­lässt immer deut­li­che­re Spu­ren bei den Ein­nah­men und Aus­ga­ben der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen, wie die Finanz­ent­wick­lung des GKV-Spit­zen­ver­ban­des als zen­tra­le Inter­es­sen­ver­tre­tung der gesetz­li­chen Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen in Deutsch­land und auf euro­päi­scher sowie inter­na­tio­na­ler Ebe­ne im ers­ten bis drit­ten Quar­tal 2020 zeigt, die das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um (BMG) Anfang Dezem­ber mit vor­läu­fi­gen Zah­len unterlegte.

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