GKV veröffentlicht Mehrkostenbericht
Der GKV-Spitzenverband hat seinen fünften Mehrkostenbericht veröffentlicht. Der Bericht fasst dabei die Daten aus dem Jahr 2022 zusammen.
WeiterlesenDer GKV-Spitzenverband hat seinen fünften Mehrkostenbericht veröffentlicht. Der Bericht fasst dabei die Daten aus dem Jahr 2022 zusammen.
WeiterlesenHersteller von elektronischen Geräten wie Mobiltelefon, Tablets oder Computer machen es bereits seit einigen Jahren vor und verzichten auf eine Gebrauchsanweisung in Papierform. Stattdessen wird den Kund:innen die Möglichkeit gegeben, auf eine elektronische Version der Gebrauchsanweisung zurückzugreifen.
WeiterlesenDer 11. Tag der Technischen Orthopädie – kurz TTO – findet am 25. und 26. Oktober im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin statt und wird in diesem Jahr eine internationale Prägung erhalten.
WeiterlesenFür den einen ist nur die Funktion entscheidend. Der andere traut sich mit Blick auf die neue Prothese nicht aus dem Haus, fühlt sich unwohl, zu groß ist die Angst vor den Blicken Fremder, zu groß ist die Angst, sich selbst zu verlieren. Ästhetik oder Optik gelten oft als nice-to-have, dabei sind sie für viele Prothesenträger:innen ein absolutes must-have, identitätsstiftend und ein entscheidender Faktor für Lebensqualität und Teilhabe.
WeiterlesenDigitalisierung und Menschen mit Behinderung im Beruf sind die zwei Themenschwerpunkte, auf die sich die Besucher:innen der Rehacare in diesem Jahr einstellen können.
WeiterlesenG. Kretschmer
Der Artikel beschreibt anhand eines Versorgungsbeispiels eine bilaterale Osteomyoplastik an den Unterschenkeln zwischen Tibia und Fibula, erstmals von Ertl (1949) [vgl. Ertl J. Über Amputationsstümpfe. Chirurg, 1949; 20: 218–224] und Dederich (1961, 1963) beschrieben und von Guedes-Pinto und Harris (2004, 2006) [vgl. Pinto MA, Harris WW. Fibular segment bone bridging in trans-tibial amputation. Prosthetics and Orthotics International, 2004; 28 (3): 220–224] durch Nutzung einer Fibula-Strebe optimiert [vgl. Baumgartner R, Greitemann B, Brückner B, Schäfer M. Amputation und Prothesenversorgung. 4., vollst. überarb. Auflage. Stuttgart: Thieme, 2016: 315–318]. Die so entstandene Brücke kann für den transtibial Amputierten deutliche Nutzungsvorteile bieten, insbesondere bei einer bilateralen transtibialen Amputation.
E. Dötzel1, F. Capanni2
Aktuell verfügbare Prothesen für traumabedingte Vor- und Mittelfußamputationen erlauben nur bedingt sportliche Aktivitäten und schränken daher die Lebensqualität des Patienten stark ein. Um diese Situation zu verbessern, wurde eine patientenindividuell angepasste Carbonprothese entwickelt und in einer biomechanischen Studie der Standard-Silikonprothese gegenübergestellt. Im Labor für Bewegungsanalyse der Forschungsgruppe Biomechatronics der Technischen Hochschule Ulm wurden das Gehen, Joggen sowie diverse sportliche Aktivitäten beim Tragen beider prothetischer Hilfsmittel mit einer eher kleinen Studienpopulation (n = 5) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits durch das erstmalige Tragen der Carbonprothese die Gangbiomechanik der Studienteilnehmenden teilweise verbessert werden konnte. Jedoch ist es nicht gelungen, die durch die Silikonprothese über Jahrzehnte angeeignete Gangpathologie vollständig zu korrigieren.
C. Dilthey, D. Hochmann
Der Beitrag beschreibt den methodischen Ansatz, mit dem eine anforderungsgerechte, dynamisch hochbelastete, vollständig additiv gefertigte Unterschenkel-Fuß-Orthese entwickelt werden konnte. Im ganganalytischen Vergleich konnte die Gleichwertigkeit zu einer handwerklich gefertigten Orthese nachgewiesen werden. Gleichzeitig bietet additive Fertigung eine Reihe von Vorteilen hinsichtlich Gewicht, Mikroklima und Akzeptanz.
S. Schulz, S. Rosewich
Der vorliegende Artikel stellt anhand von drei Fallstudien eine neue orthopädietechnische Versorgungsmöglichkeit zur Behandlung unfallbedingter Läsionen des Plexus brachialis vor.
Am 2. Juli ist das Hinweisgeber-Schutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Es dient dazu, dass hinweisgebende Personen, sogenannte Whistleblower, nun leichter auf Rechts- bzw. Regelverstöße in Betrieben aufmerksam machen können sowie einen höheren Schutz genießen vor möglichen Konsequenzen seitens des Arbeitgebers.
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