Sani­täts­häu­ser erkun­den inno­va­ti­ve Fer­ti­gungs­me­tho­den im „Fab­Lab“

„Sani­täts­haus meets Fab­Lab“ – unter die­sem Titel lud die Düs­sel­dor­fer Inno­va­ti­ons­be­ra­tung der Matrix GmbH mit dem Fab­Lab Bot­trop der Hoch­schu­le Ruhr West Ortho­pä­die-Tech­ni­ker, Ver­tre­ter von Sani­täts­häu­sern und Hilfs­mit­tel­her­stel­lern der Emscher-Lip­pe Regi­on am 11. April und 8. Mai zu einem zwei­tä­gi­gen kos­ten­frei­en Work­shop ein. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on erläu­tert Niels Lich­tent­hä­ler, Dipl.-Ingenieur (FH) und Mit­glied der Matrix-Geschäfts­lei­tung, die Hin­ter­grün­de und Ergeb­nis­se des Work­shops, der im Zuge des Pro­jekts „Emscher-Lip­pe hoch vier“ für Ver­tre­ter des Hand­werks und der Indus­trie statt­ge­fun­den hat.

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„Die Digi­ta­li­sie­rung ist kein Allheilmittel“

Axel Sig­mund beklei­det im Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) seit dem 1. Janu­ar 2019 die neu geschaf­fe­ne Pro­jekt­stel­le „Berufs­bil­dung, Digi­ta­li­sie­rung und For­schung“. Der gelern­te Ortho­pä­die-Tech­ni­ker unter­stützt fort­an den Ver­band in bera­ten­der und gestal­ten­der Funk­ti­on. Im Gespräch mit der OT berich­tet Sig­mund von sei­nem beruf­li­chen Wer­de­gang und bewer­tet den Ein­fluss der Digi­ta­li­sie­rung auf das Handwerk.

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„Sicher­heits­gur­te“ für Gelenke

In vier Jah­ren vom expe­ri­men­tel­len Pro­to­ty­pen zum Start­up im Gesund­heits­be­reich mit eige­ner Pro­duk­ti­ons­li­nie in Deutsch­land: Im Dezem­ber letz­ten Jah­res eröff­ne­te die aus der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät (TU) Ber­lin aus­ge­grün­de­te Ber­li­ner Fir­ma Bet­ter­guards Tech­no­lo­gy GmbH eine halb­au­to­ma­ti­sier­te Pro­duk­ti­ons­stre­cke im Bran­den­bur­ger Tech­no­lo­gie­park Hen­nigs­dorf. Von hier aus sol­len nach Wil­len der Grün­der Vin­zenz Bich­ler, Max Müse­ler und Timo Stum­per spe­zi­ell design­te „Sicher­heits­gur­te“ für mensch­li­che Gelen­ke zum welt­wei­ten Erfolgs­mo­dell werden.

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„Wir sind in Deutsch­land lei­der nicht vor­ne dabei.“

Der Beginn des „Digi­ta­len Zeit­al­ters“ kann auf das Jahr 2002 datiert wer­den. In die­sem Jahr war es der Mensch­heit zum ers­ten Mal mög­lich, mehr Infor­ma­ti­on digi­tal als ana­log zu spei­chern. Die Digi­ta­li­sie­rung als Trend zu bezeich­nen, wäre zu ein­fach – und es wäre auch nichts­sa­gend. Da gilt es schon genau­er hin­zu­schau­en, die Augen zu öff­nen und zu dif­fe­ren­zie­ren. Oli­ver Leis­se grün­de­te vor 10 Jah­ren in Ham­burg das Insti­tut für Trend­for­schung und inno­va­ti­ve Stra­te­gien „SEE MORE“. Er will „mehr sehen“: die Chan­cen, die Risi­ken, die klei­nen und gro­ßen (Gegen-)Bewegungen der Ver­än­de­rung. Er beschäf­tigt sich mit der (digi­ta­len) Zukunft, um für sei­ne Kun­den die ent­spre­chen­den Stra­te­gien für das Heu­te abzu­lei­ten. Grund genug für das Team rund um Rai­ner Volk­mer, Leis­se zum zwei­ten Mal als Key­note-Spea­k­er zum Sali­ta­ris Gip­fel­tref­fen nach Ber­lin ein­zu­la­den. Kirs­ten Abel, Lei­te­rin des Ver­lag OT, sprach im Anschluss an das Gip­fel­tref­fen mit ihm über die Ent­wick­lun­gen im digi­ta­len Zeitalter.

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Tino Sor­ge im Inter­view: „Digi­ta­li­sie­rung darf kei­ne Insel­land­schaft sein“

Die Ansprü­che von Indus­trie und Han­del sind hoch, wenn es um dar­um geht, die geeig­ne­ten poli­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen für den tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt auf den Weg zu brin­gen. Neben der all­ge­mei­nen For­de­rung, den Breit­band­aus­bau in Deutsch­land zu for­cie­ren, set­zen Unter­neh­men etwa beim Büro­kra­tie­ab­bau zuneh­mend auf die Kar­te Digitalisierung.

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