Umsetzung der NIS-2-Richtlinie
Die Umsetzung der NIS-2-Richtlinie in deutsches Recht verzögert sich, doch das BSI rät betroffenen Betrieben, ihre IT-Sicherheit bereits jetzt zu stärken.
WeiterlesenDie Umsetzung der NIS-2-Richtlinie in deutsches Recht verzögert sich, doch das BSI rät betroffenen Betrieben, ihre IT-Sicherheit bereits jetzt zu stärken.
WeiterlesenEffizient dokumentieren und argumentieren? Ottobock setzt auf KI-gestützte „Smart Documentation“, um Versorgungsprozesse effizienter zu gestalten und Bürokratie zu reduzieren.
EU stärkt Cybersicherheit im Gesundheitswesen: Neuer Aktionsplan soll Krankenhäuser vor Cyberangriffen schützen. Ein Zentrum bei der ENISA, Frühwarnsysteme und Krisenreaktionsdienste sind geplant.
Weiterlesen„Mischen is possible“: Davon sind Maschinenbau-Techniker Roland Pauker und Kunststoffingenieur Werner Lang überzeugt. Sie kombinieren gebrauchtes mit neuem Kunststoffpulver, um es für den 3D-Druck aufzubereiten. Denn die beim Selektiven Lasersintern (SLS) verbleibenden Reste können sowohl ökologisch als auch ökonomisch wertvoll sein.
Seit dem 15. Januar gibt es eine fundamentale Veränderung im Bereich der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens: Die elektronische Patientenakte (ePA) wird für alle gesetzlich Versicherten ohne Antrag angelegt.
WeiterlesenDie Einführung der verpflichtenden E‑Rechnung im B2B-Bereich markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung.
WeiterlesenZum zwölften IT-Sicherheitstag NRW unter dem Motto „Miteinander für mehr IT-Sicherheit“ kamen über 750 Teilnehmer ins World Conference Center Bonn.
WeiterlesenDamit die elektronische Verordnung (eVO) für Hilfsmittel ihre bürokratiesenkende Wirkung voll entfalten kann, müssen laut Jürgen Stumpf zuerst die Prozesse dahinter neu gestaltet werden.
Im Jahr 2024 wird der Umsatz laut dem Statistikunternehmen Statista im Software-Markt in Deutschland voraussichtlich 28,43 Milliarden Euro betragen. Vor allem das Marktsegment für Unternehmenssoftware wird den Markt dominieren und ein prognostiziertes Volumen von 11,79 Milliarden Euro im Jahr 2024 erreichen. Die Statistik-Experten erwarten, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate von 3,32 Prozent aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 33,47 Milliarden Euro bis zum Jahr 2029 führen würde.
In vielen Entwicklungsländern haben Menschen mit Behinderungen keinen Zugang zu Versorgung. Vor allem im Bereich Prothetik existiert eine große Versorgungslücke.