Die ePA ist da – und nun?
Sie wird als Schlüsselprojekt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angesehen: Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bundesweit ausgerollt.
WeiterlesenSie wird als Schlüsselprojekt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angesehen: Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bundesweit ausgerollt.
WeiterlesenWarum das Pilotprojekt elektronische Verordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel auf offene Schnittstellen setzt, erklärt Tim Raab, Geschäftsführer der Acriba Service GmbH, im 5. Teil der Artikelreihe. Das Unternehmen ist Partner des Projekts unter Federführung des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und war bei qualitativen Tests im Februar und März dieses Jahres dabei.
Seit dem 15. Januar gibt es eine fundamentale Veränderung im Bereich der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens: Die elektronische Patientenakte (ePA) wird für alle gesetzlich Versicherten ohne Antrag angelegt.
WeiterlesenLaut Gesellschafterbeschluss der Gematik werden die TI-Modellregionen zwei weitere Jahre bis März 2027 laufen.
WeiterlesenGematik führt neues Lagebild für TI-Anwendungen ein.
WeiterlesenD ie Bilanz des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) für das Jahr 2023 ist gezogen. Sieben Gesetze kamen aus dem Haus von Minister Prof. Karl Lauterbach.
WeiterlesenDie Möglichkeiten, die elektronische Patientenakte (ePA) weiter mit Informationen zu befüllen, wachsen an. Ab 2024 haben gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, Daten aus den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) – oder besser bekannt als „Apps auf Rezept“ – in die ePA zu übertragen.
Weiterlesen„Deutschlands Gesundheitswesen hängt in der Digitalisierung um Jahrzehnte zurück. Das können wir nicht länger verantworten. Deshalb machen wir einen Neustart – erschließen die elektronische Patientenakte für alle, machen das elektronische Rezept alltagstauglich und erleichtern die Forschung auf Grundlage von Gesundheitsdaten. Moderne Medizin basiert auf Digitalisierung und Daten. Ihre Vorteile zu nutzen, macht Behandlung besser“, erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Rahmen der Präsentation der neuen Digitalisierungsstrategie für das deutsche Gesundheitswesen Anfang März. „Gemeinsam digital“ heißt das 44 Seiten starke Papier, in dem die Strategie aus dem Bundesministerium für Gesundheit niedergeschrieben ist. Konkrete Ziele werden ebenso benannt wie Maßnahmen, diese zu erreichen.
WeiterlesenBereits in dem Koalitionsvertrag der aktuellen Bundesregierung wurde es thematisiert, nun scheint es Bewegung in der Causa elektronische Patientenakte (ePA) zu geben.
WeiterlesenDas Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) begrüßt das jüngst in Kraft getretene Digitale-Versorgung-Und-Pflege-Modernisierungsgesetz (DVPMG). Durch dieses neue Gesetz würde den Forderungen des Bündnisses zum Anschluss der Hilfsmittelversorger an die Telematikinfrastruktur Rechnung getragen. Allerdings müsse es im Nachgang noch weitere gesetzliche Klarstellungen zum DVPMG geben.
Weiterlesen