Mit der Schlagzeile „GKV-Versicherte gesetzlich vor Mehrkosten bei Hilfsmitteln schützen“ veröffentlichte der GKV-Spitzenverband im August seine Pressemitteilung zum mittlerweile sechsten Mehrkostenbericht. Eine Aussage, die das Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) mit großem Unverständnis aufgenommen hat.
H.-R. Weiss1, M. Lay2, S. Seibel1, A. Kleban3
Die Versorgung von Skoliosepatienten mit korrigierenden Rumpforthesen führt auch heutzutage noch zu recht unterschiedlichen Ergebnissen. Publizierte Erfolgsquoten zwischen 50 % und 90 % führen zwangsläufig zu der Frage, wie sich die Erfolgsquoten der Korsettversorgung steigern und vereinheitlichen lassen. Schließlich beeinträchtigt jedwede Korsettversorgung die Lebensqualität der betroffenen Patienten. Daher sollten alle Anstrengungen unternommen werden, die Korsettversorgung sicherer und gleichzeitig bequemer zu machen. Dargestellt werden die Ergebnisse einer mit dieser Zielsetzung weiterentwickelten CAD-Chêneau-Versorgung.
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In Sanitätshäusern arbeiten täglich viele Mitarbeitende daran, Menschen mit Beeinträchtigungen mobil zu machen. Egal ob Orthese, Rollstuhl oder Rollator: Die versorgten Hilfsmittel sind vielfältig und grundsätzlich auch hilfreich. Doch das beste Hilfsmittel kann nicht helfen, wenn sich den Menschen Barrieren – im wahrsten Sinne des Wortes – in den Weg stellen.
Mehr Tempo, aber auch Überforderung – das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 1.140 Personen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen.
Traditionell zum 1. August beginnen in vielen Handwerksbetrieben die Ausbildungsjahre. Künftige Fachkräfte machen ihre ersten Schritte in den Beruf und lernen die Grundlagen für ihren weiteren Arbeitsweg.
„D.A.F. meets ÖGF“ – unter diesem Motto hat Ende Mai der gemeinsame Jahreskongress der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e. V. (D.A.F.) und der Österreichischen Gesellschaft für Fußchirurgie (ÖGF) in Wien stattgefunden. Als Partnergesellschaft fungierte die Balkan Foot and Ankle Society (BAFAS). Genutzt wurde das Zusammentreffen der Expert:innen auch, um herausragende Forschungsarbeiten zu würdigen.
Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Dieser Frage gehen vom 25. bis 28. September die Besucher:innen der Rehacare in Düsseldorf nach.
Die Meyra Group, Anbieter von Mobilitäts- und Rehabilitationsprodukten, hat Anfang September die Mehrheitsanteile an Eyemind ApS übernommen.
Die Herstellervereinigung Eurocom traf sich im Rahmen eines Parlamentarischen Dialogs Anfang November in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft Berlin mit Vertreter:innen des kompletten demokratischen Parteienspektrums, um über die Rahmenbedingungen der zukünftigen Hilfsmittelversorgung zu diskutieren.
„Welten verbinden“ – diesem Anspruch wird die OTWorld im kommenden Jahr einmal mehr gerecht, indem sie die langjährige Zusammenarbeit mit einem europäischen Nachbarland besonders stärkt.
Neun Vereine und Organisationen aus dem Hilfsmittelbereich und der Selbsthilfe haben sich in der vergangenen Woche in einem Offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach gewandt und eine klare Ablehnung der Forderung der Krankenkassen nach einer Rückkehr zur Ausschreibungspraxis in der Hilfsmittelversorgung gefordert.
Der nächste Gamma-Basiskurs Ende Januar 2024 führt mit Vorträgen und praktischen Fallbeispielen in die Welt der klinischen Ganganalyse ein.
Auszeichnung für das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD): Dem Zentrum für familiären Brust- und Eierstockkrebs wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) eine hohe Behandlungsqualität rund um Früherkennung, genetische Beratung und Therapie bescheinigt.
Sanitätshausfachangestellte werden bei der OTWorld 2024 erstmals gesondert angesprochen – und zwar mit eigens für diese Zielgruppe konzipierten Workshops.
Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren durften sich bisher im Rahmen ihrer Brustkrebs-Vorsorge mithilfe von Röntgenstrahlen untersuchen lassen, um eine Früherkennung des Mammakarzinoms zu ermöglichen.
Links und rechts von Kerzen geleitet, führt der Weg durch den erleuchteten Biergarten und schließlich in das imposante Foyer, aus dem der Klang von Jump, Swing und Jive ertönt.
Im Bereich des automobilen Verkehrs wird seit etwas mehr als einem Jahrzehnt an einer Wende vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor gearbeitet.