Antworten darauf haben die Aussteller parat, denn sie haben Lösungen für jeden Lebensbereich in petto. Nationale wie internationale Anbieter präsentieren auf der Messe ihre Produkte und Dienstleistungen. Darunter sind viele innovative Angebote zu finden, die Inklusion möglich machen.
In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt kommen dabei Versorger:innen sowie Menschen mit Behinderungen und deren Familien und Freunde zusammen, um sich zu informieren. Dieses breit gefächerte Publikum stellt die Organisatoren vor die Aufgabe, ein ebenso vielfältiges Programm zusammenzustellen. Deshalb wird es nicht nur praxisorientierte Workshops und Kurzvorträge zu Produktneuheiten geben, sondern auch ein Sportprogramm. Das wird vom Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e. V. (BRSNW) organisiert und soll den Besucher:innen Sportarten wie Segeln, Para-Golf, Klettern und Skifahren näher bringen.
„Zusammen mit unseren bewährten Partnern wie unter anderem dem Land Nordrhein-Westfalen, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung, chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen, sowie Rehakind verstärken wir unser kontinuierliches Engagement für eine inklusive Gesellschaft“, erklärt Hannes Niemann, der Direktor der Rehacare.
Erstmals beteiligt an der Rehacare ist die deutsche UNESCO-Kommission, die inklusive Lösungen in Deutschland vorantreibt.
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