S. Simon1, S. Woltring2, A. Heine3, C. Dindorf1, J. Dully1, M. Fröhlich1
Patellofemorale Schmerzen (PFS) beeinträchtigen den Alltag Betroffener erheblich und mindern folglich die Lebensqualität. Orthopädische Einlagen (synonym in diesem Beitrag: Fußorthesen) stellen eine nicht-invasive und kostengünstige orthopädische Intervention dar, die biomechanische Faktoren wie die Kinematik des Sprung- und Kniegelenks bei gegebener Fußdeformität beeinflussen kann. Diese Studie untersucht die Auswirkungen von biomechanischen (BMFOs) und sensomotorischen Fußorthesen (SMFOs) auf Patienten mit Fußdeformität und PFS.
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Steht der elektronische Berufsausweis (eBA) für Hilfsmittelleistungserbringer vor dem Aus? Diese Konsequenz sieht ein am 6. August vom Bundeskabinett veröffentlichter Entwurf eines Gesetzes zur sogenannten Befugniserweiterung und Entbürokratisierung in der Pflege vor.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Auch die Hilfsmittelleistungserbringer werden künftig an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden. Für die OT-Betriebe heißt es unter anderem: Die technischen und organisatorischen Anforderungen der TI-Anbindung verursachen Investitions- und Betriebskosten – deren Refinanzierung ist bislang jedoch ungeklärt.
Personelle Neuaufstellung beim Hilfsmittelhersteller Enovis. Mit Dirk Treiber übernimmt eine insbesondere in Deutschland sehr bekannte Branchenpersönlichkeit ab sofort die Position des „President and General Manager International Prevention & Recovery“ im börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen.
Der Tag der Technischen Orthopädie (TTO) am 30. Oktober 2025 im Rahmen des DKOU in Berlin setzt Impulse für die interdisziplinäre Versorgung.
Feierlicher Moment im Alten Rathaus München: Die Landesinnung Bayern für Orthopädietechnik hat 87 Absolventinnen und Absolventen freigesprochen.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Erste Impfstoffe zum Schutz gegen Covid-19 könnten bereits Anfang 2021 zugelassen werden. Zumindest am Anfang stehen aller Voraussicht nach nicht für alle impfbereiten Menschen Impfstoffdosen zur Verfügung.
145 Jahre Firmengeschichte als Familienbetrieb, davon 46 Jahre unter Mitwirkung von Orthopädieschuhmachermeister Werner Dierolf: Im Interview mit der OT-Redaktion spricht der Inhaber der Dierolf Orthopädie-Schuhtechnik über die Entwicklung des Betriebes und die Gemeinsamkeiten von Branche und Politik.
„You need to be a talent scout“ – „Du musst ein Talentsucher sein.“ Dieses Zitat stammt von Apple-Gründer Steve Jobs und beschreibt eine seiner wichtigsten Aufgaben im Aufbau seines mittlerweile kaum mehr wegzudenkenden Technologie-Unternehmens. Die Förderung von Talenten, damit die bestmögliche Versorgung gewährleistet werden kann, das ist auch das Ziel bei der Ausbildung zum Orthopädietechniker. Welche Rolle dabei unter anderem der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (BUFA) spielen, das erklärt Lars Grun, Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses im BIV-OT.
Bereits zum 26. Mal wurde im September der „Große Preis des Mittelstandes“ feierlich verliehen. Jährlich sind Kommunen, Unternehmen, Verbände und Institutionen im November dazu aufgefordert, geeignete mittelständische Unternehmen vorzuschlagen.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat die ersten Apps in ihr DiGA-Verzeichnis aufgenommen. DiGA steht für Digitale Gesundheitsanwendungen, die von Ärzten zur Therapiebegleitung verschrieben werden können.
Vor vier Jahren wurde im November die Schweizer Stadt Zürich zum Reiseziel vieler besonderer Teams aus allen Ecken der Welt. Der Grund dafür ist der Cybathlon, ein Wettkampf in unterschiedlichen Disziplinen für Mensch und Technik.
Das ifh Göttingen und das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) veröffentlichten kürzlich eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalisierung im Handwerk. Über 1.000 Betriebe nahmen am sogenannten „Digitalisierungs-Check“ teil und stellten ihre Daten zu Verfügung.
Laut einer repräsentativen Studie: „Politische Vorhaben im Gesundheitssystem“ von PricewaterhouseCoopers (PWC) aus dem Jahr 2019 sind ein Drittel aller Bundesbürger bereit, all ihre medizinischen Daten in einer elektronischen Patientenakte (ePa) zur Verfügung zu stellen. Ab 2021 können alle gesetzlich Versicherten auf freiwilliger Basis genau diese elektronische Patientenakte ihrer Krankenkassen erhalten.
130 Teilnehmer aus 18 verschiedenen Ländern verfolgten im Livestream die Premiere des Düsseldorfer Lymphologischen Symposiums am 12. September 2020.
Über 100 Folgen hat der Podcast „Der Lipödem Podcast“ sowie sein Vorgänger bereits und Caroline Sprott und Natalie Stark haben noch mehr als genug Gesprächsstoff für ihre Hörerinnen. Sie beleuchten das Thema Lipödem von allen Seiten, geben Tipps, sprechen über ihre eigenen Erfahrungen und lassen auch Gäste zu Wort kommen.