Was denkt die Zukunft der OT über das Handwerk?

Wie tickt der OT-Nach­wuchs? Die­ser span­nen­den Fra­ge ist der Ver­lag OT in einem Pilot­pro­jekt zusam­men mit dem Max-Born-Berufs­kol­leg in Reck­ling­hau­sen über meh­re­re Mona­te auf den Grund gegangen.

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Ers­te Erfah­run­gen von Osseo­in­te­gra­ti­on beim Daumen

In der Regel hat jeder Mensch zehn Fin­ger, aber zwei davon sind für den All­tag fast unver­zicht­bar: die Dau­men. Durch sei­ne Oppo­si­ti­ons­be­we­gung zu den ande­ren Fin­gern ermög­licht er ein siche­res Grei­fen und ist damit essen­zi­el­ler Bestand­teil vie­ler all­täg­li­cher Griffe.

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Los­spre­chung, Ehrun­gen und Anek­do­ten in München

77 Orthopädietechnik-Mechaniker:innen der Lan­des­in­nung Bay­ern haben in die­sem Jahr ihre Aus­bil­dung erfolg­reich been­det. Im fei­er­li­chen Ball­saal des Mar­riott Hotels Mün­chen wur­den sie am 21. Juli im Bei­sein zahl­rei­cher Ehren­gäs­te, Ange­hö­ri­ger und Freun­de freigesprochen.

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GKV ver­öf­fent­licht Mehrkostenbericht

Der GKV-Spit­zen­ver­band hat sei­nen fünf­ten Mehr­kos­ten­be­richt ver­öf­fent­licht. Der Bericht fasst dabei die Daten aus dem Jahr 2022 zusammen.

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Elek­tro­ni­sche Gebrauchs­an­wei­sung für Medizinprodukte

Her­stel­ler von elek­tro­ni­schen Gerä­ten wie Mobil­te­le­fon, Tablets oder Com­pu­ter machen es bereits seit eini­gen Jah­ren vor und ver­zich­ten auf eine Gebrauchs­an­wei­sung in Papier­form. Statt­des­sen wird den Kund:innen die Mög­lich­keit gege­ben, auf eine elek­tro­ni­sche Ver­si­on der Gebrauchs­an­wei­sung zurückzugreifen.

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11. TTO mit inter­na­tio­na­lem Flair

Der 11. Tag der Tech­ni­schen Ortho­pä­die – kurz TTO – fin­det am 25. und 26. Okto­ber im Rah­men des Deut­schen Kon­gres­ses für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie (DKOU) in Ber­lin statt und wird in die­sem Jahr eine inter­na­tio­na­le Prä­gung erhalten.

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Arm­pro­the­sen – zwi­schen dezent und auffällig

Für den einen ist nur die Funk­ti­on ent­schei­dend. Der ande­re traut sich mit Blick auf die neue Pro­the­se nicht aus dem Haus, fühlt sich unwohl, zu groß ist die Angst vor den Bli­cken Frem­der, zu groß ist die Angst, sich selbst zu ver­lie­ren. Ästhe­tik oder Optik gel­ten oft als nice-to-have, dabei sind sie für vie­le Prothesenträger:innen ein abso­lu­tes must-have, iden­ti­täts­stif­tend und ein ent­schei­den­der Fak­tor für Lebens­qua­li­tät und Teilhabe.

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Digi­ta­le Hilfs­mit­tel für All­tag, Beruf und Sport

Digi­ta­li­sie­rung und Men­schen mit Behin­de­rung im Beruf sind die zwei The­men­schwer­punk­te, auf die sich die Besucher:innen der Reha­ca­re in die­sem Jahr ein­stel­len können.

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Ein Plä­doy­er für die modi­fi­zier­te Ertl-Ampu­ta­ti­ons­tech­nik am Ver­sor­gungs­bei­spiel eines bila­te­ral-trans­ti­bia­len Anwenders

G. Kret­schmer
Der Arti­kel beschreibt anhand eines Ver­sor­gungs­bei­spiels eine bila­te­ra­le Osteo­myo­plas­tik an den Unter­schen­keln zwi­schen Tibia und Fibu­la, erst­mals von Ertl (1949) [vgl. Ertl J. Über Ampu­ta­ti­ons­stümp­fe. Chir­urg, 1949; 20: 218–224] und Dede­rich (1961, 1963) beschrie­ben und von Gue­des-Pin­to und Har­ris (2004, 2006) [vgl. Pin­to MA, Har­ris WW. Fibu­lar seg­ment bone bridging in trans-tibi­al ampu­ta­ti­on. Pro­sthe­tics and Ortho­tics Inter­na­tio­nal, 2004; 28 (3): 220–224] durch Nut­zung einer Fibu­la-Stre­be opti­miert [vgl. Baum­gart­ner R, Grei­temann B, Brück­ner B, Schä­fer M. Ampu­ta­ti­on und Pro­the­sen­ver­sor­gung. 4., vollst. über­arb. ­Auf­la­ge. Stutt­gart: Thie­me, 2016: 315–318]. Die so ent­stan­de­ne Brü­cke kann für den trans­ti­bi­al Ampu­tier­ten deut­li­che Nut­zungs­vor­tei­le bie­ten, ins­be­son­de­re bei einer bila­te­ra­len trans­ti­bia­len Amputation.

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