Von der Nase ins Knie: 3D-Implantate aus eigenen Knorpelzellen
O. Pullig, L. Schubert 
Um nach einer Sportverletzung oder einem Unfall Schäden am Knorpelgewebe des Knies zu heilen, werden verschiedene zellbasierte Therapieverfahren angewandt. Limitierungen
dieser Verfahren sind u. a. die geringe Knorpelmatrixproduktion bei älteren Patienten und die Notwendigkeit einer Entnahme von Eigenknorpel aus dem Kniegelenk. Eine schonendere Alternative bietet das im europäischen Projekt »BIO-CHIP« erarbeitete Verfahren, bei dem Nasenknorpel als Ausgangsmaterial für ein Knorpelimplantat im Knie dient.







 Biokompatibilität orthopädischer Hilfsmittel im Licht der MDR: Anforderungen, Prüfstrategien und Bewertung elastanbasierter Produkte
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