Inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit fest verwurzelt

Bereits zum sieb­ten Mal fand die Kli­ma­schutz­ak­ti­on: “Stadt­bäu­me für Ber­lin” der Deut­schen Gesell­schaft für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie (DGOU), des Berufs­ver­bands für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie (BVOU) und des Bun­des­in­nungs­ver­bands für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) statt.

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Kom­pe­ten­ter Aus­tausch zwi­schen Tech­ni­kern und Medizinern

Zwar bestimm­te Ende Sep­tem­ber in Hal­le an der Saa­le der gro­ße Jahr­markt in der Alt­stadt das öffent­li­che Gesche­hen, für eine Run­de Rie­sen­rad hat­ten die Teil­neh­mer der 63. Jah­res­ta­gung der Fort­bil­dungs­ver­ei­ni­gung für Ortho­pä­die-Tech­nik (FOT) vom 27. bis zum 29. Sep­tem­ber aber zumin­dest im Rah­men des reich­hal­ti­gen Vor­trags­an­ge­bots kei­ne Zeit.

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Zwei mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­te Pro­the­senknie­ge­len­ke im Ver­gleich: Gibt es Unter­schie­de in sicher­heits­re­le­van­ten Alltagssituationen?

T. M. Köh­ler, M. Bell­mann, T. Schmalz
Die zuver­läs­si­ge und siche­re Funkti­onsweise von Pro­the­senknie­ge­len­ken ist mit­ent­schei­dend für die erfolg­reiche Reha­bi­li­ta­ti­on von Men­schen mit einer Ober­schen­kel­am­pu­ta­ti­on. Im Rah­men der vor­lie­gen­den Stu­die wur­den sicher­heits­re­le­van­te Gehsi­tuationen (klei­ne Schrit­te, Gehen auf Trep­pe und Ram­pe, Rück­wärts­ge­hen, simu­lier­te Stö­rung der Schwung­phasenextensionsbewegung) an sechs uni­la­te­ral trans­fe­mo­ral am­putierten Per­so­nen mit zwei mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­ten Kniegelen­ken (C‑Leg 4, Rheo Knee XC) untersucht. 

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Anfor­de­run­gen an eine geeig­ne­te Pro­the­sen­tech­no­lo­gie für älte­re, dys­vas­ku­lä­re Amputierte

M. McGrath, D. Moser, A. Bai­er
Die meis­ten Men­schen mit Bein­am­pu­ta­ti­on sind älter als 65 Jah­re und wei­sen eine vas­ku­lä­re Ätio­lo­gie auf. Die­se Per­so­nen­grup­pe wird mit beson­ders vie­len Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert, die durch ihr fort­ge­schrit­te­nes Alter und durch Gefäß­er­kran­kun­gen bedingt sind. Die­se Risi­ken wer­den durch die Fol­gen des Bein­ver­lusts noch verstärkt. 

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Eva­lua­ti­on des Gebrauchs­vor­teils neu­er Exo­pro­the­sen der obe­ren Extremität

S. Sim­mel, H.-P. Baum­gärt­ler
Moder­ne myo­elek­tri­sche und mul­ti­ar­ti­ku­lie­ren­de Pro­the­sen nach Ampu­ta­tio­nen an der obe­ren Extre­mi­tät stel­len nicht nur Ortho­pä­die-Tech­ni­ker und Betrof­fe­ne vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, son­dern auch ver­ord­nen­de Ärz­te, The­ra­peu­ten und nicht zuletzt den Kos­ten­trä­ger. Das Ziel der Ver­sor­gung ist letzt­end­lich ein „Gleich­zie­hen mit einem gesun­den Men­schen“, was jedoch heut­zu­ta­ge auch mit der moderns­ten Pro­the­se (noch) nicht gelingt.

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Gren­zen verschieben

Mit dem Ein­satz von Robo­tern in The­ra­pie und Reha­bi­li­ta­ti­on sind einer­seits gro­ße Hoff­nun­gen ver­bun­den. Ande­rer­seits müs­sen sie ihre Daseins­be­rech­ti­gung erst noch bewei­sen, so Dr. Peter Wolf, stell­ver­tre­ten­der Lei­ter des Sen­so­ry-Motor Sys­tems Labs an der Eid­ge­nös­si­schen Tech­ni­schen Hoch­schu­le (ETH) Zürich.

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Mobi­ler Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ro­bo­ter in tech­ni­schem Design

Ob Pep­per, Zora oder Ale­xa – digi­ta­le Assis­tenz­sys­te­me wer­den zumeist mit mensch­li­chen Namen und teils mit huma­no­iden Gesichts­zü­gen aus­ge­stat­tet. Das Fraun­ho­fer Insti­tut für Pro­duk­ti­ons­tech­nik und Auto­ma­ti­sie­rung (IPA) setzt mit sei­nem mobi­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ro­bo­ter „Mobi­Ka“ bewusst auf eine tech­ni­sche Optik.

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Schuh­ver­sor­gung in der Geriatrie

Die Schuh­ver­sor­gung im Bereich Ger­ia­trie ist viel­sei­tig und kom­plex. Denn der ger­ia­tri­sche Fuß ist nicht ein­fach nur ein Fuß, der in die Jah­re gekom­men ist – viel­mehr stellt die Kom­or­bi­di­tät der Pati­en­ten oft sehr indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen, sodass vom Leis­tungs­er­brin­ger eine Ver­knüp­fung unter­schied­li­cher Ver­sor­gungs­stra­te­gien erwar­tet wird. 

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