Sta­tio­nen einer Neu­ver­sor­gung mit einer Sitz- und Rücken­bet­tung im inter­pro­fes­sio­nel­len Team des Roll­stuhl-Sitz­zen­trums im Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum Nottwil

G. Oder­matt-Fur­rer
Der Pati­ent wur­de durch Dr. Inge Eriks Hoog­land, Lei­te­rin Ambu­la­to­ri­um am Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum Nott­wil, für einen Roll­stuhl-Sitz­be­fund an das Roll­stuhl-Sitz­zen­trum (RSZ) über­wie­sen. Das inter­pro­fes­sio­nel­le Team, bestehend aus Ergo­the­ra­peu­tin, Phy­sio­the­ra­peu­tin und Orthopädietechnikerin/Rehatechnikerin, eva­lu­iert die aktu­el­le Sitz­ver­sor­gung, for­mu­liert Zie­le für eine Anpas­sung der bestehen­den Ver­sor­gung oder Neu­ver­sor­gung und defi­niert das wei­te­re Pro­ce­de­re. Die 2‑wöchige sta­tio­nä­re Abga­be der Sitz- und Rücken­bet­tung in den neu­en Roll­stuhl fin­det täg­lich an 2 Ter­mi­nen statt. Im fol­gen­den Arti­kel wer­den der Roll­stuhl-Sitz­be­fund sowie die ein­zel­nen Anpas­sungs­schrit­te der Neu­ver­sor­gung anhand eines Pati­en­ten­bei­spiels beschrieben.

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Elek­tro­mo­bi­li­tät für Säug­lin­ge und Klein­kin­der: eine Leitlinie

A. Com­per­nol­le
Elek­tro­mo­bi­li­tät bei Klein­kin­dern unter drei Jah­ren ist in Deutsch­land kei­ne Stan­dard­ver­sor­gung, obwohl inzwi­schen vie­le Stu­di­en für den Ein­satz eines elek­tri­schen Hilfs­mit­tels auch schon in die­ser frü­hen Ent­wick­lungs­pha­se zu spre­chen schei­nen. Im fol­gen­den Fach­ar­ti­kel wird zunächst anhand von rele­van­ter Lite­ra­tur die Evi­denz einer früh­zei­ti­gen selbst­be­stimm­ten Elek­tro­mo­bi­li­tät für Klein­kin­der und Säug­lin­ge auf­ge­zeigt. Wich­tig sind nach Ansicht des Autors in die­sem Zusam­men­hang die Vor­aus­set­zun­gen, die das Kind mit­brin­gen muss, damit die­se Elek­tro­mo­bi­li­tät on time opti­mal ein­ge­setzt wer­den kann. Des­halb wer­den im Arti­kel ergän­zend not­wen­di­ge Lern­pro­zes­se und För­der­mög­lich­kei­ten dar­ge­stellt, die im inter­dis­zi­pli­nä­ren Umfeld des Kin­des erar­bei­tet und geför­dert wer­den müssen. 

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Anzei­geRobo­ter­arm BATEO – für ein eigen­stän­di­ges Leben

End­lich wie­der selbst­stän­dig grei­fen und Din­ge des All­tags bewe­gen, dies ist ein Wunsch vie­ler Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Arm­mo­bi­li­tät. Die Lösung: der Robo­ter­arm BATEO – die smar­te Inno­va­ti­on für ein eigen­stän­di­ges Leben.

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Schwie­ri­ge Kun­den­ge­sprä­che sou­ve­rän meistern

Wel­che Zuta­ten braucht ein gutes (Kunden-)Gespräch? Die­ser Fra­ge geht Per­so­nal- und Busi­ness-Coach sowie Hyp­no-Mas­ter-Coach Micha­el Gisch­new­s­ki im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on nach.

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Robo­ter­arm hilft bei all­täg­li­chen Aufgaben

Für Men­schen, die sich im Roll­stuhl fort­be­we­gen, kön­nen klei­ne Din­ge des all­täg­li­chen Lebens zu gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen wer­den. Ein Robo­ter­arm kann Betrof­fe­nen zu mehr Mobi­li­tät und Lebens­qua­li­tät verhelfen.

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Dis­kus­sio­nen um die Hilfsmittelversorgung

Einen Ein­blick in die moder­ne Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung erhielt Maxi­mi­li­an Mör­se­burg (CDU), Mit­glied des Deut­schen Bun­des­ta­ges, beim Besuch der neu­en Räum­lich­kei­ten der Ortho­pä­die-Tech­nik Käche­le GmbH.

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Allens­bach-Umfra­ge: Vor Ort und persönlich

Was wün­schen sich Patient:innen? Die­se Fra­ge kann – zum Teil – die neu­es­te reprä­sen­ta­ti­ve Umfra­ge des Insti­tuts für Demo­sko­pie Allens­bach (IfD) im Auf­trag der Her­stel­ler­ver­ei­ni­gung Euro­com beantworten.

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