Aus­ge­zeich­ne­tes Ehrenamt

Die Innung für Ortho­pä­die-Tech­nik Düs­sel­dorf wür­digt ehren­amt­li­ches Engagement.

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CP-Ver­sor­gung steckt noch in den Kinderschuhen

Wel­che Rol­le 3D-Druck und Ortho­pä­die-Tech­nik bei der Ver­sor­gung von Kin­dern mit Cere­bral­pa­re­se spie­len – Ein­bli­cke von OTM Ste­phan Schart­ner zu Funk­ti­on, Zusam­men­ar­beit und Zukunftsperspektiven.

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Schwei­zer Markt­füh­rer erwei­tert Netzwerk

Die Schwei­ze­ri­sche Ortho­pä­die- und Reha­tech­nik Unter­neh­mens­grup­pe „ORTHO-TEAM“ hat ihre Prä­senz im Kan­ton Wal­lis mit der Über­nah­me von Ortho­con­cept Visp Denn­da Ortho­pädie & Reha­tech­nik AG aus­ge­baut. Die zwei Filia­len waren zuvor Teil des 15 Filia­len star­ken Netz­wer­kes der Orthoconcept-Gruppe.

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Formnext zeig­te Trends der Addi­ti­ven Fertigung

Die Formnext in Frank­furt ist die inter­na­tio­nal wich­tigs­te Mes­se, wenn es um Addi­ti­ve Fer­ti­gung geht.

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Euro­com for­dert Poli­tik zum Han­deln auf

Die Euro­com for­dert ein Hilfs­mit­tel­pa­ket, moder­ni­sier­te Rah­men­be­din­gun­gen und fai­re Prei­se, um Qua­li­tät und Zukunfts­fä­hig­keit der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung zu sichern.

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eVer­ord­nung: Posi­ti­ons­pa­pier der KBV

Die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung (KBV) sieht in der elek­tro­ni­schen Hilfs­mit­tel­ver­ord­nung eine Chan­ce für eine bes­se­re Ver­sor­gung. Dafür müs­se die Digi­ta­li­sie­rung jedoch mit einer grund­sätz­li­chen Ana­ly­se und Ver­schlan­kung der Ver­sor­gungs­pro­zes­se ver­bun­den sein, wie Juli­us Leh­mann, Lei­ter der Abtei­lung „Ver­an­lass­te Leis­tun­gen“ bei der KBV, im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on darlegt.

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Alf Reu­ter neu­es Mit­glied im ZDH-Präsidium

Eine Wahl mit Signal­wir­kung. Der Deut­sche Hand­werks­kam­mer­tag (DHKT) hat am 5. Dezem­ber 2025 Alf Reu­ter in das Prä­si­di­um des Zen­tral­ver­ban­des des Deut­schen Hand­werks (ZDH) gewählt. Damit zieht mit dem Prä­si­den­ten des BIV-OT ein star­ker Ver­tre­ter der Ortho­pä­die-Tech­nik in das höchs­te Gre­mi­um des Hand­werks ein. Offi­zi­ell ver­tritt Reu­ter fort­an die Inter­es­sen der Berufs­grup­pe Gesund­heits- und Kör­per­pfle­ge-Hand­werk im Füh­rungs­kreis des ZDH.

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„Unse­re Stär­ke ist die Nähe zum Kunden“

Dr. Sön­ke Rös­sing ist neu­er CEO der Mey­ra-Grup­pe. Im Inter­view mit der OT-Redak­ti­on betont er die Stär­ken des Unter­neh­mens, setzt auf Kun­den­nä­he, ver­läss­li­chen Ser­vice und Inno­va­ti­on – und zeigt sich offen für neue Impul­se, um im inter­na­tio­na­len Wett­be­werb wei­ter zu bestehen.

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Gren­zen der Stan­dard­mo­del­le für die 3D-Bewe­gungs­ana­ly­se in der Pro­the­tik: Vor­stel­lung einer pro­ble­man­ge­pass­ten Lösung mit ers­ten prak­ti­schen Ergebnissen

E. Pröbs­ting, M. Ernst, T. Schmalz, V. Schop­per, B. Pobat­sch­nig, M. Bell­mann
Eine exak­te Bewer­tung der Funk­ti­on und Sicher­heit von Pro­the­senknie­ge­len­ken ist mit einer instru­men­tel­len 3D-Bewe­gungs­ana­ly­se mög­lich. Dabei ist metho­disch zu beach­ten, dass bei den mar­ker­ba­sier­ten Unter­su­chungs­me­tho­den neben der Mess­tech­nik das genutz­te Modell die Genau­ig­keit der Ana­ly­se ent­schei­dend mit­be­stimmt. In die­sem Bei­trag wird eine Stu­die vor­ge­stellt, in der ein spe­zi­ell für die Bewe­gungs­ana­ly­se von Ober­schen­kel­am­pu­tier­ten ent­wi­ckel­tes Modell mul­ti­zen­trisch getes­tet wur­de. Dabei zeig­te sich, dass die­ses für die pro­the­ti­sche Extre­mi­tät im Ver­gleich zu Stan­dard­mo­del­len die vali­des­ten und relia­bels­ten bio­me­cha­ni­schen Para­me­ter liefert. 

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Peer Coun­seling: Weg­be­rei­ter für eine opti­mier­te Nach­be­hand­lung nach Amputation

M. Beirau1, C. Prahm2, C. Güt­hoff2, G. Oster­hoff1, 3, A. Ekkern­kamp1
Unab­hän­gig von der Ursa­che einer Ampu­ta­ti­on bedeu­ten die Akzep­tanz und der Umgang mit dem aku­ten Ereig­nis für die Betrof­fe­nen eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Die Bewäl­ti­gung, die Reinte­gra­ti­on in das sozia­le sowie beruf­li­che Leben und das Wie­der­erlan­gen der eige­nen Akti­vi­tät berei­ten ampu­tier­ten Per­so­nen oft Schwie­rig­kei­ten und wer­den sehr unter­schied­lich umge­setzt. Als Weg­be­rei­ter könn­te ein Instru­ment mit leben­di­gem Vor­bild­cha­rak­ter die­nen. Hier­für bie­ten sich selbst von Ampu­ta­ti­on betrof­fe­ne Peers an denn die­se oder selbst­er­fah­re­ne Bera­ter kön­nen durch die bereits erfolg­reich bewäl­tig­te Pro­blem­si­tua­ti­on geeig­ne­te und authen­ti­sche Unter­stüt­zung sowie Bera­tung leis­ten. Die­se beson­de­re Bera­tungs­art, das „Peer Coun­seling“, erhält sowohl in der UN-Behin­der­ten­rechts­kon­ven­ti­on (UN-BRK, 2009) als auch im Bun­des­teil­ha­be­ge­setz und im SGB IX einen Rechts­rah­men. Für die unte­re und obe­re Extre­mi­tät gilt es als leit­li­ni­en­ge­rech­tes Ange­bot in der Rehabilitation.

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