C‑Brace Therapeutenschulung
C‑Brace Therapeutenseminar Für Anwender mit einer Lähmung der unteren Extremität ist eine Versorgung mit einem stand- und schwungphasenkontrollierten Orthesensystem ein
WeiterlesenC‑Brace Therapeutenseminar Für Anwender mit einer Lähmung der unteren Extremität ist eine Versorgung mit einem stand- und schwungphasenkontrollierten Orthesensystem ein
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WeiterlesenFortgeschrittenenseminar Für Anwender mit einer Lähmung der unteren Extremität ist eine Versorgung mit einem stand- und schwungphasenkontrollierten Orthesensystem ein Zugewinn
WeiterlesenFortgeschrittenenseminar für Therapeuten Für Anwender mit einer Lähmung der unteren Extremität ist eine Versorgung mit einem stand- und schwungphasenkontrollierten Orthesensystem
WeiterlesenL. Herde
Der Artikel plädiert für eine differenzierte Betrachtungsweise von Knickfuß-Fehlstellungen und unterscheidet dementsprechend zwischen dem Knickfuß mit Supinationsstellung im Vor- und Mittelfuß (MT1S = Metatarsale-1-Supination), bei dem sich während der Mid-Stance-Phase in der Pedobarographie ein überhöhtes Längsgewölbe zeigt, und dem Knickfuß mit Senk-Plattfuß-Komponente, bei dem das Längsgewölbe während der Mid-Stance-Phase in der Pedobarographie abgeflacht dargestellt wird. In diesem Zusammenhang werden die Ursachen und Kennzeichen der MT1S-Fehlstellung mit den daraus resultierenden Kompensationsstrategien des Körpers erläutert. Zudem wird ein Orthesenkonzept vorgestellt, das den verlorengegangenen aktiven Stützpunkt unter dem Großzehenballen wiederherstellt, wodurch es zu einer Korrektur der Rückfußvalgusstellung und der darüber liegenden Gelenke kommt. Die entsprechenden Komponenten des Orthesensystems sowie die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Arbeit zu diesem Thema werden präsentiert.
J. Cip, H. Lengnick, K. Studer, H. Klima
Die Arthrogryposis multiplex congenita (AMC) ist eine seltene neuromuskuläre Erkrankung mit multiplen Gelenkkontrakturen, die schon bei der Geburt vorhanden sind. Die Skelettmuskulatur ist mangelhaft ausgebildet und mit Bindegewebe durchsetzt. Die Ausprägung ist variabel – von einer ausschließlichen Betroffenheit der Füße über alle Extremitäten bis hin zum Rumpf. Die Kinder sind zumeist geistig und intellektuell unauffällig. Die Therapie ist zunächst konservativ und beginnt im frühen Säuglingsalter mit Physiotherapie und täglichen häuslichen Dehnübungen durch die Eltern. Im ersten Lebensjahr werden Gipsschälchen zur Redression in der Nacht angelegt. Ab dem ersten Lebensjahr werden dann Orthesen sowohl an der oberen als auch an der unteren Extremität angepasst und mit Orthesen-Quengelgelenken versehen.
R. Baumgartner, M. Fischer, P. Ochsner, M. Berli
Die infektbedingte Entfernung einer Knieendoprothese hinterlässt eine nicht belastungsstabile Situation im Kniegelenk. Gebräuchliche Behandlungsoptionen sind die Amputation im Knie- oder Oberschenkelbereich und die Arthrodese des Kniegelenks. Beide Möglichkeiten haben für den Patienten gravierende Nachteile. Im Folgenden wird an einem Fallbeispiel die Möglichkeit geschildert, das resezierte Gelenk mittels einer Orthese zu stabilisieren. Dabei führte erst die Abkehr von herkömmlichen, rein biomechanisch begründeten Versorgungskonzepten und die Entscheidung für eine abgestimmte, die individuellen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigende Versorgung zu einem dauerhaften Erfolg.