Ent­wick­lung von Leis­tungs­pa­ra­me­tern und Kenn­zah­len für Prothesenfüße

F. Star­ker, C. Lecomte
Vor­ge­stellt wird ein Ver­fah­ren zur Beschrei­bung und Unter­schei­dung der Leis­tungs­pa­ra­me­ter und Kenn­zah­len von Pro­the­sen­fü­ßen, basie­rend auf einem maschi­nel­len Testverfahren. 

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Aus­wir­kun­gen der Fort­schrei­bung der PG 31 auf den Ver­sor­gungs­all­tag des Ortho­pä­die-Tech­ni­kers im Bereich Diabetes

Laut Kri­te­ri­en­ka­ta­log zur Prä­qua­li­fi­zie­rung ist der Ortho­pä­die-Tech­ni­ker-Meis­ter zuge­las­se­ner Leis­tungs­er­brin­ger für die Pro­dukt­un­ter­grup­pen 31.03.03 „The­ra­pie­schu­he, kon­fek­tio­niert“, 31.03.07 „Dia­be­tes­ad­ap­tier­te Fuß­bet­tun­gen“ und 31.03.08 „Spe­zi­al­schu­he bei dia­be­ti­schem Fuß­syn­drom“. Alle drei Pro­dukt­un­ter­grup­pen kön­nen in der Dia­be­ti­ker­ver­sor­gung zum Ein­satz kom­men. Die am 10. Sep­tem­ber 2018 wirk­sam gewor­de­ne Fort­schrei­bung der PG 31 „Schu­he“ sorgt für maß­geb­li­che Ver­än­de­run­gen gegen­über dem bis­her Gewohnten.

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Anpas­sung ther­mo­plas­ti­scher Vor­fuß­pro­the­sen zum Aus­gleich von Umfangs- und Form­än­de­run­gen beim dia­be­ti­schen Fußstumpf

P. Jauch
Die Ver­sor­gung von Dia­be­ti­kern mit Fuß­pro­the­sen gehört zuneh­mend zum All­tag in den Ortho­pä­die-­Tech­nik-Betrie­ben. Die abneh­men­de Zahl von Majo­ram­pu­ta­tio­nen führt zu einer Ver­schie­bung im Ver­sor­gungs­all­tag – weg von Unter­schen­kel­stümp­fen, hin zu Fußstümpfen. 

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„30 Reasons“ – Orthe­sen­pro­jekt zur funk­tio­nel­len Ver­bes­se­rung der Hand­funk­ti­on eines Flie­gen­fi­schers mit Tetraplegie

M. Schä­fer, B. Kapel­ler, R. Wag­ner, J. Schüt­zin­ger R. Schütz, K. Mader
Der fol­gen­de Bei­trag beschreibt ein Ent­wick­lungs­pro­jekt aus dem Fach­be­reich „Orthe­tik der obe­ren Extre­mi­tä­ten“ in den Werk­stät­ten der Ver­fas­ser, das nach der Anfra­ge eines quer­schnitt­ge­lähm­ten Pati­en­ten ins Leben geru­fen wur­de. Auf­grund feh­len­der bzw. man­gel­haf­ter orthe­ti­scher Vor­ver­sor­gun­gen konn­ten die ­Anfor­de­run­gen unter Ein­bin­dung der Fach­be­rei­che „F&E“ sowie ­„Sili­kon-Tech­nik“ auf­ge­nom­men und gemein­sa­me Lösungs­an­sät­ze erar­bei­tet werden.

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Gesund­heits­markt im Wandel

Es spricht für die Rele­vanz und Akzep­tanz einer Ver­an­stal­tung, wenn sie auf­grund des gro­ßen Inter­es­ses in grö­ße­re Räum­lich­kei­ten ver­legt wer­den muss: Im 14. Jahr sei­nes Bestehens fand der Jah­res­auf­takt der Lüner Kanz­lei Hart­mann Rechts­an­wäl­te, Spe­zia­lis­ten im Bereich Gesund­heits­markt, erst­mals in der Rohr­meis­te­rei Schwer­te statt. 

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Das Poten­zi­al der sys­te­ma­ti­schen Gang- und Bewe­gungs­ana­ly­se im inter­dis­zi­pli­nä­ren Kontext

W. von Klot
Pati­en­ten, bei denen ein Schä­del-Hirn-Trau­ma bereits eini­ge Jah­re zurück­liegt, arran­gie­ren sich im All­tag häufig­ sowohl mit den funk­tio­nel­len Defi­zi­ten als auch mit mög­li­chen Schmerz­si­tua­tio­nen, ins­be­son­de­re nach­­ geschei­ter­ten Behandlungsversuchen.

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Inno­va­ti­ve Hand­orthe­sen­kon­zep­te in der Neurorehabilitation

J. Steil
Hand­orthe­sen in der Neu­ro­re­ha­bi­li­ta­ti­on stel­len nach wie vor für Tech­ni­ker und The­ra­peu­ten eine nicht all­täg­li­che Auf­ga­be dar. Nach­fol­gend wer­den zwei Neu­hei­ten in der Orthe­sen­ver­sor­gung vor­ge­stellt: Lage­rungs­or­the­sen und funk­ti­ons­för­dern­de Orthesen. 

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Ein Leit­fa­den zu Ver­sor­gungs­op­tio­nen bei Fußheberschwäche

T. Böing
Eine Fuß­he­ber­schwä­che kann zen­tralnervöse oder peri­phe­re Ursa­chen haben. Allein die­se Dif­fe­ren­zie­rung führt zu einer ers­ten Ent­schei­dung auf der Suche nach geeig­ne­ten Ver­sor­gungs­op­tio­nen. Aus­ge­hend von der wei­te­ren kör­per­li­chen und sozia­len Ana­mne­se erge­ben sich zusätz­li­che Aspek­te, die letzt­end­lich zu einer mög­lichst opti­ma­len, pati­en­ten­zen­trier­ten und in ihrer Ent­schei­dungs­fin­dung trans­pa­ren­ten Ver­sor­gung füh­ren sol­len, idea­ler­wei­se vor dem Hin­ter­grund aktu­el­ler Evidenz.

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