Ortho­pä­die­tech­ni­sche Ver­sor­gung in der kon­ser­va­ti­ven Behand­lung der Gonarthrose

B. Grei­temann
Tech­nisch-ortho­pä­di­sche Ver­sor­gun­gen spie­len in der kon­ser­va­ti­ven Behand­lung der Gonar­thro­se eine wich­ti­ge Rol­le. Durch sie kann zwar der Krank­heits­ver­lauf nicht auf­ge­hal­ten wer­den, jedoch kön­nen Schmerz­bild und Funk­ti­on posi­tiv unter­stützt und damit ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe ent­we­der her­aus­ge­scho­ben oder gar ver­mie­den wer­den. Dabei spie­len neben Orthe­sen auch Schuh­zu­rich­tun­gen eine Rol­le. Die wis­sen­schaft­li­che Daten­la­ge ist sowohl zur Orthe­sen­ver­sor­gung als auch zu den Schuh­zu­rich­tun­gen nicht schlecht. Der Bei­trag beleuch­tet die Indi­ka­ti­on, Ver­ord­nung, die tech­ni­sche Aus­füh­rung und die Evi­denz­la­ge der­ar­ti­ger Versorgungen.

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Gehen mit mecha­ni­scher und mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­ter Knie­pro­the­se – Eine Stu­die über die phy­sio­lo­gi­sche und neu­ro­phy­sio­lo­gi­sche Beanspruchung

N. Nitz­sche, M. Ger­ber, J. Rehor
Ziel der Stu­die war es, die phy­sio­lo­gi­sche Bean­spru­chung in Bezug auf Geh­ge­schwin­dig­keit und den Pro­the­sen­typ zu unter­su­chen. Es wur­den sechs männ­li­che, uni­la­te­ral trans­fe­mo­ral ampu­tier­te Pro­ban­den (42,7 ± 8,1 Jah­re, 1,77 ± 0,1 m, 82,7 ± 10,6 kg) auf einem Lauf­band mit drei ver­schie­de­nen Pro­the­sen (C‑Leg, Rheo Knee 2, Kin­egen 3A2000) unter­sucht. Wäh­rend­des­sen wur­de die neu­ro­mus­ku­lä­re Akti­vi­tät und Sau­er­stoff­auf­nah­me erfasst. Die Geschwin­dig­keit zeigt einen signi­fi­kan­ten Effekt auf die Akti­vi­tät der unter­such­ten Mus­keln (p0,05). Es zeig­te sich mit stei­gen­der Geschwin­dig­keit eine pro­the­sen­un­ab­hän­gi­ge Zunah­me der Bein­mus­kel­ak­ti­vi­tät und des Sau­er­stoff­ver­brauchs. Das mecha­ni­sche Knie­ge­lenk zeig­te eine signi­fi­kant gerin­ge­re Akti­vi­tät des M. obli­quus exter­nus abdo­mi­nis gegen­über mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­ten Knie­ge­len­ken (p0,05). Die­se Erkennt­nis­se könn­ten bei Umstel­lung des Pro­the­sen­trä­gers von mecha­ni­scher auf mikro­pro­zes­sor­ge­stütz­ter Pro­the­se von Bedeu­tung sein. 

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Der Ein­satz von Car­bon­fe­der­fü­ßen mit Zwi­schen­la­gen­elas­to­mer-Ein­hei­ten bei Anwen­dern der Mobi­li­täts­klas­sen 2 und Anfang 3 – Ergeb­nis­se einer mul­ti­zen­tri­schen Anwen­dungs­be­ob­ach­tung zum Ein­satz von Pro­the­sen­fü­ßen unter Ein­schluss von 32 Anwendern

Die Wahl des geeig­ne­ten Pro­the­sen­fu­ßes spielt für die Stand- und Gang­si­cher­heit des Bein­am­pu­tier­ten eine wesent­li­che Rol­le. In der Ver­sor­gungs­pra­xis hat sich eine Unter­schei­dung in ener­gie­spei­chern­de (i. d. R. Car­bon­fe­der­fü­ße) und dämp­fen­de (i. d. R. Schau­mo­der Elas­tom­er­fü­ße) Fuß­pass­tei­le eta­bliert. In die­sem Zusam­men­hang herrscht häu­fig die Mei­nung vor, dass Car­bon gera­de bei nied­ri­gen Mobi­li­täts­gra­den, bei­spiels­wei­se der Mobi­li­täts­klas­se 2, auf­grund sei­ner Stei­fig­keit bei gerin­ger Kraft­ein­lei­tung weni­ger geeig­net sei. Genau­so gel­ten Pro­the­sen­fü­ße aus pri­mär dämp­fen­den Werk­stof­fen bei höhe­rer Mobi­li­tät nicht als ers­te Wahl, da sie dem Trä­ger bei­spiels­wei­se im Ver­gleich zu Car­bon­fe­der­fü­ßen nur wenig Dyna­mik und Ener­gie­rück­ga­be (in der Abstoß­pha­se) bie­ten. Mit der Ent­wick­lung neu­er Car­bon­fe­der­fü­ße mit inte­grier­ten Elas­to­mer­ein­hei­ten ver­folgt die Indus­trie einen Ansatz, der die Vor­tei­le bei­der Mate­ria­li­en – bei gleich­zei­ti­ger Kom­pen­sa­ti­on der Nach­tei­le – mit­ein­an­der ver­bin­den soll. Um die Gül­tig­keit die­ses Ansat­zes zu über­prü­fen, wur­de eine bun­des­wei­te, mul­ti­zen­tri­sche Anwen­dungs­be­ob­ach­tung im ers­ten Halb­jahr 2012 durch­ge­führt, die in die­sem Arti­kel dar­ge­stellt wird. Dabei stell­te sich her­aus, dass 71,9 % der ein­be­zo­ge­nen Anwen­der in der Mobi­li­täts­klas­se 2 und Anfang 3 – unab­hän­gig von deren Vor­ver­sor­gung (15 Anwen­der mit Elas­tom­er­fü­ßen, 17 Anwen­der mit Car­bon­fe­der­fü­ßen) – von der neu­ar­ti­gen Ver­bin­dung aus Car­bon und Elas­to­mer im Pro­the­sen­fuß profitieren.

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Ver­bes­ser­te Sicher­heit und Mobi­li­tät durch ein mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­tes Bein­pro­the­sen­sys­tem – Ers­te Ergeb­nis­se einer Multicenter-Pilotstudie

D. Mer­bold, T. Häh­nel, J. Bran­den­burg, Ch. Mül­ler, M. Tschernig
Die Unter­su­chung über­prüft, ob die Ver­sor­gung von ober­schen­kel­am­pu­tier­ten Per­so­nen mit dem Bein­pro­the­sen­sys­tem „Sym­bio­nic Leg“ die all­ge­mei­ne Mobi­li­tät und die Bewäl­ti­gung von Akti­vi­tä­ten des täg­li­chen Lebens als Vor­aus­set­zung für eine grö­ße­re Teil­ha­be am fami­liä­ren, beruf­li­chen und gesell­schaft­li­chen Leben ver­bes­sert. In fünf Test­zen­tren wur­de ein akti­ves Kol­lek­tiv von 10 Anwen­dern einer Rei­he von Tests unter­zo­gen. Neben zwei objek­ti­ven Tests, Timed-Up-and-Go-Test (TUG) und 6‑Mi­nu­ten-Geh­test (6MWT), wur­den die Anwen­der zu ihrer Sicher­heit und Zufrie­den­heit sowie zu 26 Para­me­tern des Pro­the­sen­ge­brauchs befragt. Bereits bei den bei­den objek­ti­ven Tests konn­ten signi­fi­kan­te Ver­bes­se­run­gen fest­ge­stellt wer­den. Auch das sub­jek­ti­ve Sicher­heits­emp­fin­den und die Zufrie­den­heit mit der Pro­the­se konn­ten gestei­gert wer­den. In der ver­glei­chen­den Bewer­tung des bis­he­ri­gen und des neu­en Pro­the­sen­sys­tems zeig­ten sich die deut­lichs­ten Ver­bes­se­run­gen in einer redu­zier­ten Stol­per­ge­fahr, beim Hin­auf­ge­hen von Schrä­gen, in der Reduk­ti­on von Aus­gleichs­be­we­gun­gen und einer län­ge­ren Geh­stre­cke sowie einem deut­lich ver­bes­ser­ten Gang­kom­fort. Ins­ge­samt las­sen die Ergeb­nis­se den Schluss zu, dass das Bein­pro­the­sen­sys­tem „Sym­bio­nic Leg“ eine wei­te­re Opti­mie­rung der Pro­the­sen­ver­sor­gung ober­schen­kel­am­pu­tier­ter Anwen­der ermög­licht. Dies stellt einen wesent­li­chen Schritt in Rich­tung des sozi­al­recht­lich gewünsch­ten Ver­sor­gungs­ziels des Gleich­zie­hens mit der Mobi­li­tät eines Nicht­be­hin­der­ten dar.

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Eine neue Metho­de in der prä­ven­ti­ven Bio­me­cha­nik – Bio­me­cha­ni­sche Form­op­ti­mie­rung von Lie­ge- und Sitz­ober­flä­chen mit Menschmodellen

G. Sil­ber
Die bis­lang zum Ein­satz kom­men­den Metho­den wie etwa Mes­sun­gen von Kon­takt­drü­cken mit­tels Sen­sor­mat­ten zur Prü­fung, Bewer­tung und Gestal­tung von Anti-Deku­bi­tus-Sys­te­men (ADS) sind hin­sicht­lich einer geziel­ten Deku­bi­tus­pro­phy­la­xe eher nicht aus­rei­chend. Im vor­lie­gen­den Arti­kel wird auf Basis digi­ta­ler Mensch­mo­del­le mit in vivo-Eigen­schaf­ten ein neu­er Weg vor­ge­stellt, wel­cher bereits im Bereich von AD-Lie­ge­sys­te­men, Kfz- und Flug­zeug­sit­zen Anwen­dung fin­det und ohne Wei­te­res auch auf AD-Sitz­sys­te­me (Roll­stuhl­kis­sen) über­trag­bar ist.

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Gang­mus­ter von Ampu­tier­ten in Abhän­gig­keit vom Amputationsniveau

D.W.W. Heit­zmann, J. Block, F. Bra­atz, S.I. Wolf, M. Alimusaj
In die­ser Stu­die wur­den retro­spek­tiv die Gang­da­ten von 85 Pro­the­sen­nut­zern mit unter­schied­li­chen Ampu­ta­ti­ons­hö­hen ana­ly­siert. Die indi­vi­du­el­len Unter­schie­de zwi­schen den Anwen­dern, z. B. in deren phy­si­schen Fähig­kei­ten und der tech­ni­schen Aus­füh­rung der Ver­sor­gung, wur­den ver­nach­läs­sigt, um grund­le­gen­de funk­tio­nel­le Unter­schie­de beim Gehen auf­zu­zei­gen. Zusam­men­fas­send bestä­tigt sich der all­ge­mei­ne kli­ni­sche Ein­druck, dass die Grup­pe der Anwen­der mit sehr hohen Ampu­ta­tio­nen, wie z. B. einer Hüf­tex­ar­ti­ku­la­ti­on oder einer Hemi­pel­vek­to­mie, die stärks­ten Abwei­chun­gen zum phy­sio­lo­gi­schen Gang aufweisen.

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Wund­ver­sor­gung von Pati­en­ten mit Ampu­ta­tio­nen an der unte­ren Extremität

R.-A. Grün­ther
Bereits 1878 ver­öf­fent­lich­te Robert Koch sei­ne Unter­su­chun­gen zum The­ma Wund­in­fek­ti­ons­krank­hei­ten. Seit­her wur­den gro­ße Fort­schrit­te in der Wund­be­hand­lung erzielt. Zer­ti­fi­zier­tes Wund­ma­nage­ment und ent­spre­chen­de Fort­bil­dun­gen für Ärz­te und Pfle­ger erhöh­ten zusätz­lich in den letz­ten Jah­ren die Behand­lungs­chan­cen. Der vor­lie­gen­de Bei­trag gibt einen theo­re­ti­schen Über­blick zum The­ma Wund­hei­lung und gewährt Ein­bli­cke in die Klinikpraxis.

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Visu­el­les Bio­feed­back für anwen­der­ori­en­tier­tes Trai­ning und Steue­rung von mul­ti­funk­tio­na­len Ober­flä­chen-EMG Prothesen

P. Göbel, J.L. Hone­der, St. Erb­er, H.-W. van Vliet
Der Grad der Nutz­bar­keit einer Pro­the­se für den Pro­the­sen­an­wen­der hängt von meh­re­ren unter­schied­li­chen Fak­to­ren ab. Einer die­ser Fak­to­ren ist das phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Trai­ning zur Stär­kung und Wie­der­her­stel­lung der Mus­kel­funk­tio­nen. Da die­ses Trai­ning sehr zeit­auf­wen­dig ist, hat Otto Bock Health­ca­re Pro­ducts GmbH in Zusam­men­ar­beit mit dem Bern­stein Cen­ter for Com­pu­ta­tio­nal Neu­ro­sci­ence der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen, der Machi­ne Lear­ning Group der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ber­lin und dem Insti­tut für Auto­ma­ti­sie­rungs- und Rege­lungs­tech­nik der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Wien eine Trai­nings­soft­ware ent­wi­ckelt, die genau auf die Anfor­de­run­gen von Pro­the­sen­an­wen­dern zuge­schnit­ten ist. Das Trai­ning erfolgt dabei mit Augen­merk auf die Steue­rung neu­er Pro­the­sen­kom­po­nen­ten, um die Nut­zung von bis zu sie­ben Frei­heits­gra­den ohne Umschal­ten zu ermög­li­chen. Die­se höhe­re Funk­tio­na­li­tät bedingt natür­lich ein auf­wen­di­ge­res Trai­ning, das aber im glei­chen, vom Kos­ten­trä­ger defi­nier­ten Zeit­fens­ter bewäl­tigt wer­den soll. So kann ein Trai­ning mit maxi­ma­ler Effi­zi­enz die Phy­sio­the­ra­pie nicht nur unter­stüt­zen, son­dern auch eine bedeu­ten­de Ent­las­tung für The­ra­peu­ten und auch Ortho­pä­die-Tech­ni­ker brin­gen. Die Erpro­bung erfolgt der­zeit in einer kli­ni­schen Stu­die in Zusam­men­ar­beit des Chris­ti­an Dopp­ler Labors für die Wie­der­her­stel­lung von Extre­mi­tä­ten­funk­tio­nen in Wien, unter der Lei­tung von Univ. Prof. Dr. Oskar C. Aszmann, und Otto Bock Wien.

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Die semi­sta­tio­nä­re Pro­the­sen­re­ha­bi­li­ta­ti­on – Eine ers­te Ana­ly­se eines neu­en Kon­zep­tes zur Reha­bi­li­ta­ti­on ampu­tier­ter Patienten

I. Matthes, K. Thie­le­mann, A. Ekkernkamp
Nach der Ampu­ta­ti­on der unte­ren Extre­mi­tät rich­tet sich der Fokus der Betrof­fe­nen häu­fig auf die Qua­li­tät des Über­le­bens. Die Reha­bi­li­ta­ti­on und deren Ein­fluss auf die sub­jek­ti­ve Lebens­qua­li­tät nimmt nun einen wich­ti­gen Stel­len­wert ein. Im Rah­men der wis­sen­schaft­li­chen Beglei­tung der Reha­bi­li­ta­ti­on von Ver­si­cher­ten mit Ampu­ta­tio­nen der unte­ren Extre­mi­tä­ten wird der Fra­ge­stel­lung nach­ge­gan­gen, ob sich durch die Reha­bi­li­ta­ti­on die gesund­heits­be­zo­ge­ne Lebens­qua­li­tät und die Mobi­li­tät der Ver­si­cher­ten im Ver­gleich zum Aus­gangs­wert ver­bes­sern lässt. Seit Beginn der Pro­the­sen­re­ha­bi­li­ta­ti­on im Mai 2010 nah­men 69 Pati­en­ten mit Zustand nach trau­ma­ti­scher Ampu­ta­ti­on der unte­ren Extre­mi­tät an der spe­zi­el­len Reha­bi­li­ta­ti­ons­maß­nah­me im Unfall­kran­ken­haus Ber­lin teil. Zu unter­schied­li­chen Zeit­punk­ten wur­de der EQ-5D, der TAPES sowie der Ober­schen­kel-Ampu-Score nach Thoele/Boltze admi­nis­triert. Durch die Reha­bi­li­ta­ti­on konn­ten posi­ti­ve Effek­te erzielt wer­den. Sowohl die gesund­heits­be­zo­ge­ne Lebens­qua­li­tät als auch die Mobi­li­tät der Ver­si­cher­ten konn­te posi­tiv beein­flusst werden. 

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TMR-Metho­de ver­bes­sert die Nut­zung einer myo­elek­tri­schen Pro­the­se – Ers­te Erfah­run­gen mit einer TMR-Versorgung

Th. Münch, M. Räder
Ein ober­arm­am­pu­tier­ter Pati­ent mit meh­re­ren Neu­rom­kno­ten wur­de nach der TMR-Metho­de ope­riert, bei der Ner­ven­haupt­stäm­me mit Mus­kel­ner­ven ver­bun­den wer­den. Erhält der Pati­ent danach eine TMR-Pro­the­sen­steue­rung, kann damit die Neu­in­ner­va­ti­on von Ner­ven­stäm­men in bestimm­ten Mus­keln erreicht wer­den. Bereits ein Jahr spä­ter waren die unter­such­ten Mus­keln im Ver­gleich zum Vor­be­fund im Rein­ner­va­ti­ons­sta­di­um wei­ter fort­ge­schrit­ten, in die­sem Zeit­raum wur­den fünf Test­schäf­te ange­passt, um den ver­än­der­ten Bedin­gun­gen Rech­nung zu tra­gen. Nach andert­halb Jah­ren trägt der Pati­ent einen Schaft mit sechs Elek­tro­den, alle vier zusätz­li­chen Signa­le sind abruf­bar, alle vier zusätz­li­chen Bewe­gun­gen sind ansteu­er­bar. Bis­her funk­ti­ons­lo­se Ner­ven haben eine neue Auf­ga­be erhal­ten, eine Ent­ste­hung von wei­te­ren Neu­rom­kno­ten ist des­halb unwahr­schein­lich. Im fol­gen­den Bericht beschrei­ben die Autoren den Wer­de­gang der Ver­sor­gung und die bis­he­ri­gen Erfol­ge in einem Zeit­rah­men von über zwei Jahren.

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