M. Handel
Orthopädische Hilfsmittel wie Bandagen, Kompressionsstrümpfe und Orthesen unterliegen der europäischen Medizinprodukteverordnung (MDR). Die Biokompatibilität dieser Medizinprodukte muss gemäß der Normenreihe DIN EN ISO 10993 bewertet werden. Dieser Artikel beleuchtet die regulatorischen Anforderungen, das Risikobewertungsverfahren und spezifische Herausforderungen bei elastanbasierten Produkten. Im Fokus steht eine modifizierte Prüfmethode nach Wiegand et al., die eine praxisnahe Bewertung ermöglicht – besonders für Produkte mit Hautkontakt.
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Wie steht es um die Orthopädie-Technik und ihre Sanitätshäuser? Dieser Frage geht seit Ende Oktober die Opta-Data-Zukunftsstiftung in einer groß angelegten Studie nach.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die elektronische Patientenakte (ePA) gilt als zentrale Datendrehscheibe für das Gesundheitswesen – eine grundsätzlich gute Idee, deren Umsetzung bislang aber hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ein Interview mit Prof. Dr. Frank Braatz zu diesem Thema.
Zwei deutsche Traditionsunternehmen der Hilfsmittelbranche sind seit dem 1. September unter einem Dach vereint. In diskreter Art und Weise hat die Wilhelm Julius Teufel (WJT) Holding den Kunststoff-Spezialisten Beil unter seine Fittiche genommen, wodurch dieser zum Schwesterunternehmen der WJT GmbH wird.
„Wir haben erstmal nachbestuhlen lassen“, war selbst der FOT-Vorstand von der großen Resonanz auf den eigenen Jahreskongress Ende September in Pforzheim überrascht. In der Spitze 270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Einladung der Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik (FOT) gefolgt.
Am Gesundheitscampus Göttingen hat die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) einen neuen Schulungsraum für digitale Fertigungsprozesse im Studiengang Orthobionik eingerichtet.
Immer in Bewegung – so sollte Kindheit aussehen. Doch Fußfehlstellungen können das Spielen, Toben und Laufen deutlich einschränken und sich langfristig negativ auf die gesamte motorische Entwicklung auswirken.
Mit dem Einsatz von Robotern in Therapie und Rehabilitation sind einerseits große Hoffnungen verbunden. Andererseits müssen sie ihre Daseinsberechtigung erst noch beweisen, so Dr. Peter Wolf, stellvertretender Leiter des Sensory-Motor Systems Labs an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich.
Ob Pepper, Zora oder Alexa – digitale Assistenzsysteme werden zumeist mit menschlichen Namen und teils mit humanoiden Gesichtszügen ausgestattet. Das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) setzt mit seinem mobilen Kommunikationsroboter „MobiKa“ bewusst auf eine technische Optik.
Die Schuhversorgung im Bereich Geriatrie ist vielseitig und komplex. Denn der geriatrische Fuß ist nicht einfach nur ein Fuß, der in die Jahre gekommen ist – vielmehr stellt die Komorbidität der Patienten oft sehr individuelle Anforderungen, sodass vom Leistungserbringer eine Verknüpfung unterschiedlicher Versorgungsstrategien erwartet wird.
Nach Angaben der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) bekommt jeder vierte Diabetespatient im Laufe seines Lebens ein Diabetisches Fußsyndrom (DFS).
Der Hightech-Wissenstransfer muss in Deutschland verbessert werden, um die Ergebnisse aus der Wissenschaft auch bei dem Patienten ankommen zu lassen. Ein Beispiel ist die Prothesensteuerung per Ohrmuskulatur.
Verbände und Interessensvertretungen bemängeln den Einsatz der aktuellen Bundesregierung beim Thema Diabetes und dem strategischen Entgegentreten der Krankheit.
Doppelter Grund zur Freude: 31 Gesellinnen und Gesellen der Innung für Orthopädie-Technik Düsseldorf wurden freigesprochen und wurden ebenso wie Hans Georg Näder, der die Ehrenobermeister-Würde der Innung erhielt, geehrt.
Die Versorgungsqualität im Bereich Orthopädieschuh-Technik sicherzustellen: Dieser Aufgabe widmet sich die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Fuß und Schuh“ der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung e. V. (DGIHV).
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