Live-Videotalk: „Gesundheitspolitik im OTon”
Die Serie Live-Videotalk „Gesundheitspolitik im OTon” wird im Mai direkt fortgesetzt. Das Bündnis „Wir versorgen Deutschland” spricht dann mit der
WeiterlesenDie Serie Live-Videotalk „Gesundheitspolitik im OTon” wird im Mai direkt fortgesetzt. Das Bündnis „Wir versorgen Deutschland” spricht dann mit der
WeiterlesenDie OTWorld 2022 nimmt erste Formen an. Die Organisatoren haben Prof. Dr. Bertolt Meyer als Keynote-Speaker für das Branchenhighlight vom 10. bis 13. Mai 2022 in Leipzig gewinnen können.
WeiterlesenIn Sieben-Meilen-Stiefeln auf dem Weg zum E‑Rezept? Ganz so schnell geht es nicht. Seit mehr als 20 Jahren wird in Deutschland über das E‑Rezept debattiert, schon lange an der nötigen Infrastruktur herumgewerkelt. Nun ist klar: Der Terminplan steht. Was auf die Betriebe zukommt, erklärt Kim Nikolaj Japing von der Arbeitsgemeinschaft der Gesundheitshandwerke des ZDH.
WeiterlesenAbstandskonform hat die Leistungserbringergemeinschaft Sanitätshaus Aktuell AG ihre jährliche Cheftagung am 17. März 2021 in ein virtuelles Format umgewandelt. Der Vorstandsvorsitzende Ben Bake begrüßte dafür die Teilnehmer an den Bildschirmen in einem eigens eingerichteten Studio. „Zukunft durch Wandel“ lautet die Marschrichtung, die von der Sanitätshaus Aktuell AG nicht nur für die kommenden Herausforderungen proklamiert wird, sondern gleichzeitig auch das Motto des Tages war.
WeiterlesenZum fünften Mal lud die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (BUFA) vom 7. bis 8. Januar 2021 zu einem zweitägigen Seminar „Digitale Fertigung“ ein. In diesem Jahr trafen sich BUFA-Meisterschüler und Studierende sowie externe Interessierte aus der Branche wegen der aktuellen Abstandsregeln im virtuellen Raum. Über 80 Teilnehmende loggten sich ein und folgten den Vorträgen der Referentinnen und Referenten aus Industrie, Wissenschaft und Praxis.
WeiterlesenMit dem Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT), Egroh, Reha-Service-Ring, Rehavital und Sanitätshaus Aktuell haben fünf maßgebliche Spitzenverbände und Zusammenschlüsse von Hilfsmittelleistungserbringern ihre Kräfte unter „Wir versorgen Deutschland“ gebündelt und vier Schwerpunkte für den Bundestagswahlkampf 2021 definiert, die aus Sicht des Leistungserbringerverbundes von der nächsten Regierungskoalition besonders dringend umgesetzt werden sollten.
WeiterlesenWenn man nach den großen „Gewinnern“ der Corona-Krise von 2020 fragt, dann dürfte fast zwangsläufig die Beschleunigung der Digitalisierung in vielen Geschäfts- und Gesellschaftsbereichen die Antwort lauten.
WeiterlesenDer technologische Fortschritt verändert maßgeblich die Produktionsbedingungen in der Arbeitswelt. Die OT-Branche stellt hier keine Ausnahme dar. In welchem Ausmaß die Digitalisierung in der Orthopädie-Technik fortgeschritten ist und welche Auswirkungen diese auf Hilfsmittel und Versorgungsleistungen hat, haben Nadja Singer, Head of Digital Solutions & Business Acceleration bei Ottobock, und ihr Team in einer Umfrage herausfinden wollen.
WeiterlesenT. Kempf, J. Steil, S. Falkenberg, S. Spintzyk
Die additive Fertigung hält Einzug in immer mehr Bereiche der Orthopädietechnik, da sie vielfältige Vorteile bietet, vor allem hinsichtlich eines optimierten Herstellungsprozesses. Dieser Fortschritt konnte in der Silikontechnik bislang kaum genutzt werden, denn additiv gefertigtes Silikon ist teuer und lässt sich bisher nicht in der gleichen Qualität herstellen wie mit handwerklicher Technik. Jedoch kann mit Hilfe der additiven Fertigung von Modellen der Herstellungsprozess für Silikonorthesen optimiert und effizienter gestaltet werden. Denn die Fertigung von Silikonorthesen steht vor allem wegen eng getakteter Kliniktermine, einer häufig weitläufigen Filialstruktur der Betriebe und der langen Herstellungszeiten unter enormem Zeitdruck.
B. Urban
Die 3D-Scantechnik sowie computergestützte Modellier- und Fertigungsverfahren ermöglichen eine immer weitgehendere Automatisierung von Prozessen in der Orthopädie-Technik. Grundlage einer gelungenen Automatisierung ist eine adäquate Standardisierung der Prozesse. Dazu müssen die einzelnen Prozessschritte klar definiert und voneinander abgegrenzt werden. Dies zeigt der Beitrag in idealtypischer Form auf. Für die einzelnen Prozessschritte werden anhand mehrerer Beispiele geeignete Verfahren dargelegt, mit denen verschiedene Grade der Automatisierung erreicht werden können. Zudem wird ein Überblick über computergestützte Fertigungsverfahren vermittelt. Abschließend diskutiert der Beitrag die Chancen, aber auch die Risiken einer zunehmenden Automatisierung von Fertigungsprozessen in der Orthopädie-Technik aus Sicht des Handwerks. Dabei wird auch die Frage nach möglichen Effizienzsteigerungen in den Blick genommen.