Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

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Näher an die Anwender:innen in Süddeutschland rückt Ottobock dank des Zukaufs von Orthopädie Brillinger, erklärt Oliver Jakobi, CEO von Ottobock.
Oliver Jakobi legte seine ersten Jahreszahlen als Ottobock-CEO vor. Foto: Ottobock
Markt 

Otto­bock trotzt Kri­sen und wächst weiter

Heiko Cordes , , , ,

„Wir wach­sen erfolg­reich wei­ter, trotz Coro­na­pan­de­mie, Ener­gie­kri­se, stei­gen­der Infla­ti­ons­ra­te und eines insta­bi­len wirt­schaft­li­chen Umfelds“, resü­mier­te Otto­bock-CEO Oli­ver Jako­bi das Geschäfts­jahr 2022.

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Die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) organisierte auch in diesem Jahr einen „Tag der Auszubildenden“ und setzte auf das inzwischen bewährte Onlineformat.
Sanitätshaus-Fachberater:innen können sich an der Bufa in Dortmund fortbilden. Foto: BIV-OT/Engelbrec
Berufsbildung 

Neu­er Bufa-Lehr­gang zur Fachberater:in-Fortbildung

Heiko Cordes , ,

Fachberater:innen im Sani­täts­haus haben viel­fäl­ti­ge Auf­ga­ben. Die Tätig­kei­ten sind geprägt von bera­ten­den, medi­zi­nisch-dia­gnos­ti­schen, the­ra­peu­tisch-pfle­ge­ri­schen, orga­ni­sa­to­ri­schen und kauf­män­ni­schen Elementen.

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EU-Kommissar Thierry Breton sieht in dem neuen Datengesetz einen Eckpfeiler für eine europäische Digitalwirtschaft.
EU-Kommissar Thierry Breton sieht in dem neuen Datengesetz einen Eckpfeiler für eine europäische Digitalwirtschaft. Foto: Europäische Union, Lukasz Kobus
Digitalisierung 

Wem gehö­ren euro­päi­sche Wirtschaftsdaten?

Heiko Cordes ,

Die EU-Kom­mis­si­on leg­te Ende Febru­ar 2023 einen neu­en Vor­schlag zur Gestal­tung des euro­päi­schen Daten­raums vor. Die zen­tra­le Fra­ge lau­tet: Wer darf die von der euro­päi­schen Wirt­schaft erzeug­ten Daten nutzen?

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Expert:innen der Technischen Orthopädie trafen sich in Heidelberg zum Workshop im Rahmen der Erarbeitung eines Amputationsregisters in Deutschland.
Expert:innen der Technischen Orthopädie trafen sich in Heidelberg zum Workshop im Rahmen der Erarbeitung eines Amputationsregisters in Deutschland. Foto: Daniel Heitzmann
Orthopädie-Technik 

Work­shop doku­men­tiert Sta­tus Quo

Heiko Cordes , , , ,

Wie kann ein natio­na­les Regis­ter zur Behand­lung und Ver­sor­gung von Men­schen mit Bein­am­pu­ta­ti­on eta­bliert wer­den? Die­ser Fra­ge geht seit 2020 das Medi­zi­nisch-Tech­ni­sche Kom­pe­tenz­zen­trum für Ortho­pä­die-Tech­nik („Met­Ko“) nach.

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Die Sprachbarriere ist bei der Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine laut Achim Riepe oft das erste Hindernis.
Die Sprachbarriere ist bei der Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine laut Achim Riepe oft das erste Hindernis. Foto: BIV-OT/Knies
Orthopädie-Technik 

„Es ist immer etwas Traumatisches“

Verlag OT , ,

Seit Febru­ar 2022 tobt der rus­si­sche Angriffs­krieg auf die Ukrai­ne, mit allen Fol­gen, die eine sol­che Aus­ein­an­der­set­zung für die Men­schen haben kann. Bis zum Jah­res­wech­sel sind rund 600 Ukrainer:innen zur medi­zi­ni­schen Behand­lung nach Deutsch­land eva­ku­iert wor­den – so die Zah­len des Bun­des­amts für Bevöl­ke­rungs­schutz und Kata­stro­phen­hil­fe. Dem­nach über­nimmt Deutsch­land im euro­päi­schen Ver­gleich mit Abstand die meis­ten Patient:innen. Einer, der sich um die­se Men­schen küm­mert, ist Achim Rie­pe. Der 60-Jäh­ri­ge ist seit 1990 Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­ter und arbei­tet seit fünf Jah­ren beim „Reha Team Nord­bay­ern“ in Bay­reuth. Er ist einer von zahl­rei­chen Kolleg:innen in ganz Deutsch­land, die geflüch­te­ten Men­schen aus der Ukrai­ne helfen.

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Wer übernimmt die Kosten für die Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge? Diese Frage blieb anfangs ungeklärt.
Wer übernimmt die Kosten für die Versorgung der ukrainischen Flüchtlinge? Diese Frage blieb anfangs ungeklärt. Foto: Rudy and Peter Skitterians
Orthopädie-Technik 

Aus Cha­os wur­de System

Verlag OT , ,

„Es war ein Durch­ein­an­der“, erin­nert sich Mar­kus Huser, Fach­be­ra­ter des Sani­täts­hau­ses Storch und Bel­ler, mit Blick auf die ers­ten Mona­te nach Aus­bruch des Ukrai­ne-Kriegs. Büro­kra­tie, unge­klär­te Zustän­dig­kei­ten und offe­ne Kos­ten­über­nah­me­an­trä­ge mach­ten es dem Betrieb nicht leicht, die Geflüch­te­ten zu ver­sor­gen. Mitt­ler­wei­le ist dem Cha­os Sys­tem gewi­chen – eine Erleich­te­rung für das Sani­täts­haus und die Patient:innen.

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Zentral- statt Einzellösung: Künftig kann auf die Anschaffung eines Einbox-Konnektors verzichtet und stattdessen via „TI-Gateway“ sogenannte Highspeed- Konnektoren in Rechenzentren genutzt werden.
Zentral- statt Einzellösung: Künftig kann auf die Anschaffung eines Einbox-Konnektors verzichtet und stattdessen via „TI-Gateway“ sogenannte Highspeed- Konnektoren in Rechenzentren genutzt werden. Grafik: Secunet Security Networks AG
Digitalisierung 

TI-Kon­nek­tor: Lösung fürs Rechen­zen­trum wird entwickelt

Verlag OT , ,

Die Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI) wird ger­ne als die „Daten­au­to­bahn des Gesund­heits­we­sens“ bezeich­net. Wenn man in die­sem Bild blei­ben möch­te, dann ist der Kon­nek­tor sozu­sa­gen die Auf­fahrt auf die Auto­bahn. Ohne die­sen Kon­nek­tor, der ähn­lich einem Rou­ter im Heim­netz­werk funk­tio­niert, kön­nen Arzt­pra­xen, Apo­the­ken und ab 2026 auch die OT-Betrie­be nicht an den digi­ta­len Lösun­gen der TI partizipieren.

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Messebesucher:innen schauen sich einen Stand zum Thema orthopädische Einlagen auf der Messe Expolife 2023 in Kassel an.
Reger Austausch herrschte an den Ständen, an denen die Praktiker die Produkte der Aussteller genau in Augenschein nehmen konnten. Foto: AVR GmbH/Harry Soremski
Kongresse & Messen 

Expo­li­fe 2023: Raum zum Austausch

Heiko Cordes , , ,

Drei Tage lang traf sich die Bran­che in Kas­sel im Rah­men der Expo­li­fe, um sich Neu­hei­ten vor­füh­ren zu las­sen, Ideen aus­zu­tau­schen und vor allem um gute Gesprä­che zu führen.

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