DiGA muss in den Köp­fen ankommen

Die nack­ten Zah­len spre­chen nicht für die Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA). Im Schnitt gehen monat­lich 10.000 Ver­ord­nun­gen über die Schreib­ti­sche der Ärzt:innen. Dabei sind sich vie­le Expert:innen sicher: Das Poten­zi­al der DiGA ist groß. Den­noch bleibt es bei vie­len Mediziner:innen Rou­ti­ne, zum Bei­spiel Phy­sio­the­ra­pie zu ver­schrei­ben, statt auf das digi­ta­le Ange­bot aus­zu­wei­chen. Des­halb for­dert Fabi­an Schwarz, Geschäfts­füh­rer der Preh­app GmbH, dass die Vor­tei­le der „Apps auf Rezept“ bes­ser kom­mu­ni­ziert wer­den. Im Inter­view mit der OT-Redak­ti­on plä­diert er dafür, dass bereits in der Aus­bil­dung von Mediziner:innen die The­men Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Tele­me­di­zin und Digi­tal Health im Lehr­plan ver­an­kert wer­den sollen.

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Der Weg der DiGA in die Versorgung

Seit Mit­te Mai 2020 kön­nen Her­stel­ler einen Antrag zur Auf­nah­me einer Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dung (DiGA) – bes­ser bekannt als „App auf Rezept“ – in das Ver­zeich­nis beim Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (Bfarm) stellen.

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„Mobi­li­ty­Hub“ soll nord­rhein-west­fä­li­sches Hand­werk mobilisieren

Dass sich Mobi­li­tät in der nahen Zukunft ver­än­dern wird, dar­an besteht kaum ein Zwei­fel. Mehr öffent­li­cher Per­so­nen­nah­ver­kehr (ÖPNV) ist dabei eine Stell­schrau­be, an der bei­spiels­wei­se gedreht wer­den kann.

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Otto­bock trotzt Kri­sen und wächst weiter

„Wir wach­sen erfolg­reich wei­ter, trotz Coro­na­pan­de­mie, Ener­gie­kri­se, stei­gen­der Infla­ti­ons­ra­te und eines insta­bi­len wirt­schaft­li­chen Umfelds“, resü­mier­te Otto­bock-CEO Oli­ver Jako­bi das Geschäfts­jahr 2022.

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Neu­er Bufa-Lehr­gang zur Fachberater:in-Fortbildung

Fachberater:innen im Sani­täts­haus haben viel­fäl­ti­ge Auf­ga­ben. Die Tätig­kei­ten sind geprägt von bera­ten­den, medi­zi­nisch-dia­gnos­ti­schen, the­ra­peu­tisch-pfle­ge­ri­schen, orga­ni­sa­to­ri­schen und kauf­män­ni­schen Elementen.

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Wem gehö­ren euro­päi­sche Wirtschaftsdaten?

Die EU-Kom­mis­si­on leg­te Ende Febru­ar 2023 einen neu­en Vor­schlag zur Gestal­tung des euro­päi­schen Daten­raums vor. Die zen­tra­le Fra­ge lau­tet: Wer darf die von der euro­päi­schen Wirt­schaft erzeug­ten Daten nutzen?

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Work­shop doku­men­tiert Sta­tus Quo

Wie kann ein natio­na­les Regis­ter zur Behand­lung und Ver­sor­gung von Men­schen mit Bein­am­pu­ta­ti­on eta­bliert wer­den? Die­ser Fra­ge geht seit 2020 das Medi­zi­nisch-Tech­ni­sche Kom­pe­tenz­zen­trum für Ortho­pä­die-Tech­nik („Met­Ko“) nach.

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