Mar­kus Eber­lein ist neu­er Geschäftsführer

Seit dem 1. März 2020 hat der Fach­ver­band Ortho­pä­die-Tech­nik Sanitäts‑, Reha- und medi­zi­ni­scher Fach­han­del Baden-Würt­tem­berg e. V. sowie die Lan­des­in­nung für Ortho­pä­die-Tech­nik Baden-Würt­tem­berg mit Mar­kus Eber­lein einen neu­en Geschäftsführer.

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Albin May­er erfüllt das Ehren­amt mit Herz und Leidenschaft

Ein gut struk­tu­rier­ter Ter­min­ka­len­der gehört seit vie­len Jah­ren zu den wahr­schein­lich wich­tigs­ten Werk­zeu­gen des neu­ge­wähl­ten Vize­prä­si­den­ten des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik Albin May­er. Seit mehr als zwei Jahr­zehn­ten bringt der fünf­fa­che Fami­li­en­va­ter Beruf, Fami­lie und Ehren­amt unter einen Hut. Knapp zwei Mona­te sind seit der Wahl ver­gan­gen, im Gespräch mit der OT berich­tet May­er von die­ser wirk­lich außer­ge­wöhn­li­chen Zeit im neu­en Amt, die natür­lich vor allem von der Bewäl­ti­gung der Coro­na-Kri­se geprägt ist.

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Auf der Suche nach dem „per­fek­ten“ Material

Digi­ta­li­sie­rung und MDR waren vor der Coro­na-Pan­de­mie im Jahr 2020 die Schlag­wor­te der Bran­che. Wie sieht es aber im Bereich der Mate­ri­al­ent­wick­lung aus? Im Gespräch mit der OT wirft der Ortho­pä­die­tech­ni­ker-Meis­ter (OTM) Tino Hart­mann von Otto­bock einen Blick auf die Gegen­wart, aber auch auf die Zukunft rund um Materialfragen.

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Covid-19 – die Chro­nik einer Pandemie

Das Coro­na­vi­rus hält die gesam­te Welt in Atem. Aus­ge­hend aus der Regi­on Wuhan in Chi­na ver­brei­tet sich SARSCoV‑2, so die offi­zi­el­le Bezeich­nung, seit eini­gen Mona­ten über den gan­zen Erd­ball. Der Umgang mit der dar­aus resul­tie­ren­den Covid-19-Erkran­kung fällt in vie­len Län­dern sehr unter­schied­lich aus. Tipps und Hin­wei­se zum rich­ti­gen Umgang in Deutsch­land fin­den sich unter anderem
auf der Web­site des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT). Da OTler als sys­tem­re­le­van­te Berufs­grup­pe ein­ge­stuft wur­den, ist die Umset­zung einer Ver­sor­gung – wenn­gleich unter erschwer­ten Bedin­gun­gen – gewähr­leis­tet. Lesen Sie im Fol­gen­den die Covid-Chro­nik der OT.

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3D-Druck-Pio­nier: „Erfolgs­quo­te liegt bei annä­hernd 100 Prozent“

Ruth Jus­ten sprach mit einem der Digi­ta­li­sie­rungs­pio­nie­re, dem Ortho­pä­die­schuh­ma­cher-Meis­ter Mar­tin Jae­ger, über sei­nen Weg in die Digi­ta­li­sie­rung und sei­ne Erfah­run­gen damit.

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Moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Mit­glie­dern ausbauen

Am 10. März 2020 über­nahm Alf Reu­ter nach einem ein­stim­mi­gen Votum der Bun­des­de­le­gier­ten­ver­samm­lung des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik die Prä­si­dent­schaft von sei­nem Vor­gän­ger Klaus-Jür­gen Lotz. Als Vize­prä­si­dent war Reu­ter in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren bereits ganz „nah dran“ an allen wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen und Gescheh­nis­sen. Nun ist er selbst an der Ver­bands­spit­ze und gibt an die­ser Stel­le einen Ein­blick in die Zie­le sei­ner Amts­zeit, was die aktu­el­le Coro­na­kri­se für das OT-Hand­werk bedeu­tet und vie­les mehr.

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Das Gang­bild von Men­schen mit Ober­schen­kel­am­pu­ta­ti­on: eine Unter­su­chung zur Gang­ana­ly­se unter Ver­wen­dung Vir­tu­el­ler Realität

D.-C. Fischer, F. Feld­he­ge, M. Mat­this, F. Adler, C. Eiß­ner, Th. Mittl­mei­er
Das inter­ak­ti­ve Gang­la­bor GRAIL (Gait Real-time Ana­ly­sis Inter­ac­ti­ve Lab; Motek­force Link, Ams­ter­dam) besteht aus einem voll instru­men­tier­ten Lauf­band in Kom­bi­na­ti­on mit immersi­ver Vir­tu­el­ler Rea­li­tät („vir­tu­al rea­li­ty“; VR). Es bie­tet viel­fäl­ti­ge Optio­nen zur stan­dar­di­sier­ten Gang­ana­ly­se sowie zur Gang­schu­lung und ist auch zur Unter­su­chung ober­schen­kel­am­pu­tier­ter Men­schen geeig­net, da die Pro­ban­den mit einem Gurt­sys­tem gegen Stür­ze gesi­chert sind. Die Autoren set­zen GRAIL im Rah­men einer kli­ni­schen Stu­die ein, um neue Erkennt­nis­se über den Gang und die bipe­da­le Fort­be­we­gung die­ser spe­zi­el­len Pro­banden­grup­pe zu gewin­nen. Die­ses Wis­sen ist eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung, um die Geh­fä­hig­kei­ten der Pro­ban­den sowie die Leis­tungs­fä­hig­keit der genutz­ten Bein­pro­the­se objek­tiv beur­tei­len zu kön­nen. Um die Aus­wir­kun­gen mut­maß­li­cher Stör­fak­to­ren (z. B. Kom­or­bi­di­tä­ten, Alter oder Ampu­ta­ti­ons­hö­he) zu kon­trol­lie­ren, muss eine mög­lichst gro­ße Zahl von Pro­ban­den unter­sucht wer­den. Der Bei­trag stellt das Design und vor­läu­fi­ge Ergeb­nis­se der Stu­die vor.

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