Anzei­geREBOUND® POST-OP ELBOW

Die Rebound Post-Op Elbow von Össur kom­bi­niert intui­tiv ein­fa­che Funk­tio­nen für Tech­ni­ke­rIn­nen und Anwen­de­rIn­nen mit einem Design, das auf die Opti­mie­rung der post­ope­ra­ti­ven Behand­lung aus­ge­rich­tet ist. Es han­delt sich um eine Ellen­bo­gen­or­the­se zur Ruhig­stel­lung, die ein Drop-Lock Gelenk mit vier Teleskopxierungen kom­bi­niert, sodass indi­vi­du­el­le post­ope­ra­ti­ve The­ra­pie­plä­ne pro­blem­los umge­setzt wer­den können.

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BIV-OT-Geschäfts­be­richt: „Wir müs­sen alle mitnehmen!“

Gera­de frisch gewählt, begann für den Vor­stand des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) um den neu­en Prä­si­den­ten Alf Reu­ter und des­sen Vize Albin May­er im März 2020 die Her­ku­les­auf­ga­be, den Ver­band durch den Pan­de­mie-Sturm zu navi­gie­ren. Zur digi­ta­len Früh­jahrs­de­le­gier­ten­ver­samm­lung am 27. April 2021 ver­öf­fent­lich­te der BIV-OT erst­mals einen öffent­lich ein­seh­ba­ren Geschäftsbericht.

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PFH ver­ab­schie­det Blu­men­tritt in den Ruhestand

Prof. Dr. Sieg­mar Blu­men­tritt wird von der PFH Pri­va­te Hoch­schu­le Göt­tin­gen nach mehr als zehn Jah­ren in For­schung und Leh­re der Ort­ho­bio­nik in den Ruhe­stand ver­ab­schie­det. Sei­ne Nach­fol­ger in der Bio­me­cha­nik-Leh­re wer­den PFH PD Dr. Harald Böhm und Dr. Mal­te Bell­mann. Mit die­sem Wech­sel wer­den auch neue Stu­di­en­an­ge­bo­te entwickelt.

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BIV-OT und Spec­trumK eini­gen sich auf neu­en Vertrag

Nach inten­si­ven Ver­hand­lun­gen haben sich der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) und die Spec­trumK GmbH auf einen neu­en OT-Ver­trag geei­nigt. Die­ser tritt bereits am 1. Juli 2021 in Kraft und läuft über vier Jah­re. Aber was bedeu­tet die­ser Ver­trags­ab­schluss für die Bran­che? Fra­gen und Antworten.

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Effek­ti­ve und all­tags­taug­li­che Kom­pres­si­ons­ban­da­gie­rung in der ambu­lan­ten lym­pho­lo­gisch-phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Schwer­punkt­pra­xis: Ist das möglich?

F. Prit­schow, K. Störr
Kom­pres­si­ons­ban­da­gen die­nen von alters her der Ver­sor­gung von Wun­den und Schwel­lun­gen. Der heu­ti­ge funk­tio­nel­le lym­pho­lo­gi­sche Kom­pres­si­ons­ver­band (LKV) ist inner­halb der The­ra­pie von Lymph­öde­men ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil der Kom­ple­xen Phy­si­ka­li­schen Ent­stau­ungs­the­ra­pie (KPE). Fin­det die­se in einer ambu­lan­ten lym­pho­lo­gisch-phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Schwer­punkt­pra­xis (LPS) statt, bewe­gen sich Pati­en­ten im All­tag und oft auch wäh­rend der Arbeit mit einer sol­chen Ver­sor­gung. Ein adäqua­ter LKV muss dem­entspre­chend pati­en­ten- und öde­m­in­di­vi­du­ell sowie all­tags­taug­lich gestal­tet sein. Er hat zum Ziel, das Ent­öde­ma­ti­sie­rungs­er­geb­nis zu sichern und zu opti­mie­ren und die Erhal­tung des The­ra­pie­zie­les im All­tag zu gewähr­leis­ten. Der Arti­kel greift die Vor­aus­set­zun­gen der Kom­pres­si­ons­ban­da­gie­rung und die Umset­zung anhand eines Fall­bei­spiels auf.

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Lipö­dem und Psy­che: Ein­fluss see­li­scher Fak­to­ren auf die Schmerzwahrnehmung

G. Erba­cher, T. Bertsch
Beim Lipö­dem-Syn­drom voll­zieht sich der­zeit ein Para­dig­men­wech­sel – weg von der Ödem­be­hand­lung hin zu einer Behand­lung der tat­säch­li­chen Beschwer­den der betrof­fe­nen Frau­en. Neben einer rele­van­ten – dis­pro­por­tio­na­len – Fett­ge­webs­ver­meh­rung im Bereich der Bei­ne und/oder Arme gehö­ren Schmer­zen (Spon­tan- und/oder Druck­schmerz) als Haupt­dia­gno­se­kri­te­ri­um zu den Beschwer­den bei einem Lipö­dem. Bei die­sen Beschwer­den spie­len sowohl inflamm­a­to­ri­sche Pro­zes­se als auch psy­chi­sche Ein­flüs­se eine essen­zi­el­le Rol­le. Die Lipö­dem-Stu­die der Föl­di­kli­nik ver­deut­licht als ers­te Unter­su­chung die­ser Art den Ein­fluss see­li­scher Fak­to­ren auf die Schmer­zen beim Lipö­dem. Aus dem Para­dig­men­wech­sel resul­tiert eine Neu­aus­rich­tung des The­ra­pie­kon­zepts, das von einer euro­päi­schen Exper­ten­grup­pe erar­bei­tet und in einem inter­na­tio­na­len Kon­sen­sus­do­ku­ment publi­ziert wur­de. Ent­spre­chend die­sem neu­en The­ra­pie­kon­zept des Lipö­dem-Syn­droms wird an die­ser Stel­le die Rol­le der zer­ti­fi­zier­ten Fach­kraft im Sani­täts­fach­han­del in den Fokus gerückt, die mit einer pas­sen­den Kom­pres­si­ons­ver­sor­gung einen wesent­li­chen Bei­trag zu einer gelin­gen­den The­ra­pie leis­tet. Durch ihr Ver­ständ­nis, ihre Empa­thie und das Wecken einer Erwar­tung posi­ti­ver Ver­än­de­run­gen bei den betrof­fe­nen Frau­en trägt sie maß­geb­lich zur Bes­se­rung des Schmerz­ge­sche­hens bei.

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Moder­ne Nar­ben­the­ra­pie nach Ver­bren­nun­gen – eine inter­dis­zi­pli­nä­re Herausforderung

F. Patzschke, F. Siemers
Brand­ver­let­zun­gen zäh­len nicht nur in der Akut­ver­sor­gung zu den schwers­ten Trau­ma­ta – auch lang­fris­tig haben die Betrof­fe­nen mit den Fol­gen zu kämp­fen. Ins­be­son­de­re die Aus­bil­dung patho­lo­gi­scher Nar­ben stellt in die­sem Kon­text ein Pro­blem dar. Bereits eine adäqua­te (chir­ur­gi­sche) Initi­al­the­ra­pie nimmt auf den lang­fris­ti­gen Nar­ben­ver­lauf im Sin­ne der Nar­ben­prä­ven­ti­on ent­schei­den­den Ein­fluss. Im wei­te­ren Ver­lauf steht vor­der­grün­dig eine Viel­zahl kon­ser­va­ti­ver Ver­fah­ren zur Ver­fü­gung, die neben einer funk­tio­nel­len und kos­me­ti­schen Ver­bes­se­rung auch zu einer Ver­min­de­rung der ent­spre­chen­den Sym­pto­me füh­ren kön­nen. Eska­lie­rend wer­den inter­ven­tio­nel­le und/oder chir­ur­gi­sche Ver­fah­ren unter adju­van­tem Fort­füh­ren der kon­ser­va­ti­ven Maß­nah­men angewendet.

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AWMF-Leit­li­nie „Gonar­thro­se“

J. Stö­ve, J. Stein­mey­er, J. Flech­ten­ma­cher, J. Lützner
Der Arti­kel ver­mit­telt kurz zusam­men­ge­fasst wich­ti­ge Aspek­te der noch bis Ende 2022 gül­ti­gen S2k- Leit­li­nie „Gonar­thro­se“, die von der Deut­schen Gesell­schaft für Ortho­pä­die und Ortho­pä­di­sche Chir­ur­gie (DGOOC) als feder­füh­ren­der Fach­ge­sell­schaft erstellt wur­de. Die Autoren waren maß­geb­lich an der Erstel­lung die­ser Leit­li­nie beteiligt.

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Neue Bro­schü­re zum The­ma Handgesundheit

Her­stel­ler Ofa Bam­berg hat eine neue Pati­en­ten­in­for­ma­ti­on her­aus­ge­bracht. Sie steht unter dem Titel „Fokus Hand“, greift ver­schie­de­ne Krank­heits­bil­der rund ums Hand­ge­lenk auf und gibt prak­ti­sche Tipps für Betroffene.

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Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung: Kaum Bewe­gung beim Infektionsschutz

Schon seit dem 1. Janu­ar 2021 unter­streicht das Gesund­heits­ver­sor­gungs- und Pfle­ge­ver­bes­se­rungs­ge­setz (GPVG) den Anspruch der Betrie­be auf die Ver­gü­tung des pan­de­mie­be­ding­ten PSA-Mehr­auf­wands. „Dar­über hin­aus kön­nen die Ver­trags­par­tei­en in den Ver­trä­gen nach Satz 1 auch ­einen Aus­gleich der Kos­ten für erhöh­te Hygie­ne­maß­nah­men infol­ge der Covid-19-Pan­de­mie ver­ein­ba­ren“, heißt es dies­be­züg­lich im geän­der­ten Absatz 1 (Satz 2) des § 127 SGB V. Doch was hat sich inzwi­schen getan?

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