Ab jetzt unter­stützt KI bei der Dokumentation

Effi­zi­ent doku­men­tie­ren und argu­men­tie­ren? Otto­bock setzt auf KI-gestütz­te „Smart Docu­men­ta­ti­on“, um Ver­sor­gungs­pro­zes­se effi­zi­en­ter zu gestal­ten und Büro­kra­tie zu reduzieren.

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Schutz vor Cyber­an­grif­fen im Gesundheitswesen

EU stärkt Cyber­si­cher­heit im Gesund­heits­we­sen: Neu­er Akti­ons­plan soll Kran­ken­häu­ser vor Cyber­an­grif­fen schüt­zen. Ein Zen­trum bei der ENISA, Früh­warn­sys­te­me und Kri­sen­re­ak­ti­ons­diens­te sind geplant.

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Mit Impro­vi­sa­ti­on und Bauch­ge­fühl zum Ziel

Nach­wuchs­ta­lent in der Ortho­pä­die-Tech­nik: Ken­ja Peter­sen sichert sich Platz zwei bei den Deut­schen Meis­ter­schaf­ten im Hand­werk und spricht im Inter­view mit der OT-Redak­ti­on über ihre Lei­den­schaft für den Beruf.

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Der ­Nut­zen ortho­pä­di­scher Hilfs­mit­tel im Leistungssport

Lang­stre­cken­läu­fer Hen­drik Pfeif­fer über die Bedeu­tung von Kom­pres­si­on im Pro­fi­sport, sei­nen Weg aus der Ver­let­zungs­kri­se und die Rol­le ortho­pä­di­scher Hilfs­mit­tel für Leis­tung und Regeneration.

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Pro­te­or über­nimmt Fila­ment Innovations

Das fran­zö­si­sche Unter­neh­men Pro­te­or hat den 3D-Druck-Spe­zia­lis­ten Fila­ment Inno­va­tions über­nom­men. Damit erwei­tert der Her­stel­ler sein digi­ta­les Ange­bot um Scan­ner, Modi­fi­ka­ti­ons­soft­ware und 3D-Druckverfahren.

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Funk­ti­ons­wei­se bio­mechanischer Pro­the­sen nach Teil­hand­am­pu­ta­ti­on – zurück ins Leben mit einer Teilhandprothese

S. Brei­er, C. Ada­mi
Die par­ti­el­le Ampu­ta­ti­on der Hand stellt die häu­figs­te Ampu­ta­ti­ons­art im Bereich der obe­ren Extre­mi­tä­ten dar. Kön­nen rekon­struk­ti­ve Maß­nah­men die Form und Funk­ti­on der Hand nur unzu­rei­chend wie­der­her­stel­len, ver­mö­gen Teil­hand­pro­the­sen die Funk­tio­na­li­tät und damit die Unab­hän­gig­keit betrof­fe­ner Men­schen erheb­lich zu ver­bes­sern. Auf­grund des tech­ni­schen Fort­schritts haben sich die Mög­lich­kei­ten der pro­the­ti­schen Ver­sor­gung nach teil­wei­ser Ampu­ta­ti­on der Hand ent­schei­dend wei­ter­ent­wi­ckelt. In die­sem Fach­ar­ti­kel sol­len die der­zeit ver­füg­ba­ren pro­the­ti­schen Mög­lich­kei­ten nach einer Teil­hand­am­pu­ta­ti­on vor­ge­stellt wer­den. Beson­de­rer Fokus liegt dabei auf den Eigen­kraft­pro­the­sen, die hohen Belas­tungs­an­for­de­run­gen stand­hal­ten. Die mul­ti­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit, die für eine erfolg­rei­che Ver­sor­gung unab­ding­bar ist, wird anhand eines Fall­bei­spiels verdeutlicht.

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„Babys ret­ten“ mit 3D-Druck

Seit 2023 ist Fritz Krü­ge­ner auf einer Mis­si­on: Er will ­„Babys ret­ten“. Und zwar mit maß­ge­schnei­der­ten Cra­nio-Orthe­sen aus dem 3D-Dru­cker. Bis­he­ri­ge Model­le über­zeug­ten ihn nicht kom­plett. Also nahm er das Gan­ze selbst in die Hand und tüf­tel­te an einer Lösung.

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WvD-Bran­chen­um­fra­ge: Unter­stüt­zung der Betrie­be gefragt

Bran­chen­um­fra­ge zur Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung: Das Bünd­nis „Wir ver­sor­gen Deutsch­land“ (WvD) sam­melt bis 30. März Daten zu Büro­kra­tie, Digi­ta­li­sie­rung und Fach­kräf­te­man­gel – jetzt teilnehmen!

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Pflas­ter drauf und gut? ! ­Medi­zi­ni­sche Kompressions­therapie bei Wunden

N. Fürup
In die­sem Fach­ar­ti­kel wird die Wich­tig­keit der Kom­pres­si­ons­the­ra­pie im Bereich des Ulcus cru­ris veno­sum (UCV) im Rah­men einer interdiszi­plinären Behand­lung von Wun­den im prä- und post­sta­tio­nä­ren Bereich erläu­tert. Hilf­reich hier­für ist ein Blick auf die Wirk­me­cha­nis­men und kli­ni­schen Cha­rak­te­ris­ti­ka sowie die the­ra­peu­ti­schen Ansät­ze, die Ängs­te von Pati­en­ten und die Rol­le der Ange­hö­ri­gen [vgl. Deut­sche Gesell­schaft für Phle­bo­lo­gie und Lym­pho­lo­gie e. V. S2K-Leit­li­nie Dia­gnos­tik und The­ra­pie des Ulcus cru­ris veno­sum. Stand 22.01.2024. Regis­ter­num­mer 037–009. https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/037–009 (Zugriff am 25.08.2024)]. In der UCV-Behand­lung ist die Kom­pres­si­ons­the­ra­pie unab­ding­bar. Unbe­ach­tet blei­ben hier oft­mals Pati­en­ten im prä- sowie im post­sta­tio­nä­ren Bereich. Hier ist eine Kom­pres­si­ons­the­ra­pie je nach Dia­gno­se, Ein­griffs­ver­fah­ren und Lage der Wun­de erwäh­nens­wert und indi­ziert. Mit­hil­fe der Kom­pres­si­ons­the­ra­pie kön­nen deut­li­che Erfol­ge bei der Wund­hei­lung und der frü­hen Mobi­li­sie­rung erreicht werden.

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