S. Simon1, S. Woltring2, A. Heine3, C. Dindorf1, J. Dully1, M. Fröhlich1
Patellofemorale Schmerzen (PFS) beeinträchtigen den Alltag Betroffener erheblich und mindern folglich die Lebensqualität. Orthopädische Einlagen (synonym in diesem Beitrag: Fußorthesen) stellen eine nicht-invasive und kostengünstige orthopädische Intervention dar, die biomechanische Faktoren wie die Kinematik des Sprung- und Kniegelenks bei gegebener Fußdeformität beeinflussen kann. Diese Studie untersucht die Auswirkungen von biomechanischen (BMFOs) und sensomotorischen Fußorthesen (SMFOs) auf Patienten mit Fußdeformität und PFS.
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Gleich zwei baden-württembergische Unternehmen der Hilfsmittelbranche öffneten kürzlich ihre Türen für politische Entscheidungsträger, um Einblicke in ihre Arbeit zu geben und drängende Fragen der Gesundheitsversorgung zu diskutieren.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Auch die Hilfsmittelleistungserbringer werden künftig an die Telematikinfrastruktur (TI) angebunden. Für die OT-Betriebe heißt es unter anderem: Die technischen und organisatorischen Anforderungen der TI-Anbindung verursachen Investitions- und Betriebskosten – deren Refinanzierung ist bislang jedoch ungeklärt.
Personelle Neuaufstellung beim Hilfsmittelhersteller Enovis. Mit Dirk Treiber übernimmt eine insbesondere in Deutschland sehr bekannte Branchenpersönlichkeit ab sofort die Position des „President and General Manager International Prevention & Recovery“ im börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen.
Der Tag der Technischen Orthopädie (TTO) am 30. Oktober 2025 im Rahmen des DKOU in Berlin setzt Impulse für die interdisziplinäre Versorgung.
Feierlicher Moment im Alten Rathaus München: Die Landesinnung Bayern für Orthopädietechnik hat 87 Absolventinnen und Absolventen freigesprochen.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Der digitale Kongress der OTWorld.connect rückte vom 27. bis 29. Oktober die hochqualitative Versorgung mit Hilfsmitteln in den Fokus. In den nationalen und internationalen Austausch traten Gesundheitsexperten auch bei den neun branchenpolitischen Foren, die vom Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) ausgerichtet wurden.
Auf dem jüngsten Lymphologiekongress der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie in Leipzig brachten mehrere Experten das Gespräch auf das „European Lipoedema-Forum“, von denen sie sich einen europaweiten Paradigmenwechsel in der Lipödem-Behandlung erhoffen.
Die Anzahl der an Covid-19-Infizierungen hat in den vergangenen Wochen erneut an Dynamik gewonnen. Bund und Länder haben gemeinsam beschlossen, dass ab Montag, 2. November, eine erneute Schließung von ausgewählten Unternehmenszweigen nötig ist, um das Infektionsrisiko zu minimieren und die Geschwindigkeit der Virusausbreitung zu verlangsamen. Jetzt wurden die neuesten Corona-Wirtschaftshilfen vorgestellt.
Intensive Debatten, Zuschaltungen aus 82 Ländern, 250 Kongressbeiträge, 52 virtuelle Showrooms: Am 29. Oktober 2020 ging die OTWorld.connect mit der Staffelübergabe an die neuen Kongresspräsidenten Prof. Dr. Martin Engelhardt und Dipl.-Ing. Merkur Alimusaj zu Ende. Ab November startet die Mediathek, die das wertvolle Wissen der Veranstaltung digital konserviert.
Wir werden gestärkt aus der Krise gehen – davon zeigten sich alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Fokus Welt: Versorgungsqualität – Corona-Krise und andere Herausforderungen“, moderiert von Henning Quanz, am letzten Tag der OTWorld.connect überzeugt. Grund: Die Corona-Krise ist ein Katalysator für das Überdenken der eigenen Arbeit, für die Entwicklung neuer Versorgungsmodelle und die Transformation ins Digitale.
Ein wirtschaftlich hervorragendes erstes Quartal 2020 und dann kam der große Corona-Knall. So lautete zum Start des letzten
Veranstaltungstages der OTWorld.connect am 29. Oktober die einhellige Rückmeldung der Hilfsmittelindustrie im Rahmen des Studio-Talks „Herausforderungen und Lösungen in der Zeit mit Corona”.
Im Zuge der Medical Device Regulation (kurz MDR), die ab Mai 2021 in Kraft tritt, hat Ofa Bamberg die Gelegenheit genutzt, um die vorbeugenden Vital- und Reisestrümpfe Gilofa zu optimieren: Gilofa bleibt damit auch weiterhin ein Medizinprodukt mit entsprechender CE-Zertifizierung und optimaler vorbeugender Kompression.
Die OTWorld – oder wie im aktuellen Fall die OTWorld.connect – ist immer ein Ort, um auch einmal über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Die vielen Fachvorträge des Weltkongresses, die Innovationen der Messe – all das spielt sich im OT-Kosmos ab.
Nach drei Tagen intensiver OTWorld.connect verabschiedeten sich die Veranstalter um Kongresspräsident Michael Schäfer abschließend in der Gesprächsrunde „Stay connected!“ von der diesjährigen Ausgabe. Gleich zu Beginn ließ BIV-OT-Präsident Alf Reuter die Katze aus dem Sack und stellte die Nachfolge von Schäfer und seinem Pendant Prof. Dr. Christoph Josten vor.
Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Krise als Chance nutzen und optimistisch in die Zukunft schauen. Dieses Fazit zogen fast unisono die Teilnehmenden des Branchenpolitischen Forums „Wie geht es der Branche? Was sagen Zahlen, Daten, Fakten?“ am dritten Tag der OTWorld.connect.