Ver­sor­gung inmit­ten der Natur

Die Ortho­pä­die­tech­ni­ke­rin Inga Mar­quart hat sich einen Traum erfüllt und ihr eige­nes Sani­täts­haus, das „Blaue Häus­chen“, direkt im Grü­nen eröffnet.

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Neu­er Besit­zer statt Börse

Erst in der ver­gan­ge­nen Woche hat­te Sun­ri­se Medi­cal, ein Her­stel­ler von Mobi­li­täts­hil­fen wie Rol­la­to­ren und Roll­stüh­len, ange­kün­digt, an die Bör­se zu gehen, doch nun steht fest, dass das Unter­neh­men aus Malsch zukünf­tig einen neu­en Besit­zer hat.

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Lohnt sich eine Cyberversicherung?

Die Wege, wie Cyber­kri­mi­nel­le Unter­neh­men Scha­den zufü­gen kön­nen, sind viel­fäl­tig. Wenn ein Mit­ar­bei­ten­der unbe­dacht in einer E‑Mail einen fal­schen Link anklickt, dann kann Ran­som­wa­re bei­spiels­wei­se die Unter­neh­mens­da­ten ver­schlüs­seln und die Pro­duk­ti­on lahmlegen.

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Anzei­geMobi­li­tät neu defi­niert: Geni­um X4 und Evanto

Otto­bock prä­sen­tiert mit dem Geni­um X4 die neu­es­te Gene­ra­ti­on sei­ner mecha­tro­ni­schen Knie­ge­len­ke und mit dem Evan­to einen neu­en was­ser­fes­ten und kor­ro­si­ons­be­stän­di­gen Pro­the­sen­fuß aus Carbon.

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Ver­sor­gungs­mög­lich­kei­ten des Lymph­ödems nach Brustkrebs

C. Hor­rer, A. Arnold
Ziel die­ses Arti­kels ist es, die Not­wen­dig­keit einer ver­stärk­ten Sen­si­bi­li­sie­rung und bes­se­ren Ver­sor­gung mit medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­teln inner­halb der Mam­ma­kar­zi­nom-The­ra­pie auf­zu­zei­gen. Trotz der welt­wei­ten Zunah­me von Brust­krebs­fäl­len bleibt das sekun­dä­re Lymph­ödem nach Mam­ma­kar­zi­nom eine oft ver­nach­läs­sig­te Fol­ge­er­kran­kung in der öffent­li­chen Dis­kus­si­on. Im Zuge der kon­ser­va­ti­ven The­ra­pie ist die Ver­sor­gung mit medi­zi­ni­schen Hilfs­mit­teln ein wich­ti­ger Grund­pfei­ler der Behand­lung. Die Auf­klä­rung über das Lymph­ödem inkl. ent­spre­chen­der The­ra­pie­mög­lich­kei­ten soll nicht nur das Bewusst­sein schär­fen, son­dern auch die Grund­la­ge für ver­bes­ser­te Präventions‑, Behand­lungs- und Ver­sor­gungs­stra­te­gien schaffen.

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Der Ein­fluss eines high-pro­fi­le Cross­over-Fußes auf die Bio­me­cha­nik des Gehens von 2 Anwen­dern mit Syme-Amputation

C. Sla­ter1,2, B. J. Haf­ner1, S. J. Mor­gan1,3,4
Hin­ter­grund: Die pro­the­ti­schen Optio­nen für Pati­en­ten nach einer Exar­ti­ku­la­ti­on im Sprung­ge­lenk (Syme-Ampu­ta­ti­on) sind begrenzt. Bedingt durch Ein­schrän­kun­gen bei der Bau­hö­he haben Pro­the­sen­fü­ße für Pati­en­ten nach Syme-Ampu­ta­ti­on häu­fig eine nied­ri­ge Auf­bau­hö­he, was zu einer ver­rin­ger­ten Ener­gie­rück­ga­be wäh­rend des Gehens führt. Cross­over-Füße mit hoher Auf­bau­hö­he, die an der pos­te­ri­or-pro­xi­ma­len Sei­te des Pro­the­sen­schaf­tes befes­tigt wer­den, kön­nen die­se Ein­schrän­kun­gen umge­hen und ein phy­sio­lo­gi­sche­res Gang­bild fördern.
Zie­le: Ver­gleich der Bio­me­cha­nik des Gangs auf einer ebe­nen Flä­che und der pati­en­ten­be­rich­te­ten Ergeb­nis­se zwi­schen Cross­over- und her­kömm­li­chen ener­gie­spei­chern­den Füßen bei Pati­en­ten nach Syme-Amputation.

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Bio­me­cha­ni­sche Ana­ly­se des Roll­stuhl­vor­triebs – Ein­fluss der Greif­po­si­ti­on auf die Kräfteverteilung

L. Pötz, J. Dit­sche
In die­ser The­sis wird der Ein­fluss von drei ver­schie­de­nen Greif­po­si­tio­nen auf die Kräf­te­ver­tei­lung beim manu­el­len Roll­stuhl­an­trieb unter­sucht. Rollstuhlfahrer:innen kla­gen über star­ke Schul­ter­be­schwer­den, wel­che auf die Inef­fi­zi­enz des manu­el­len Vor­triebs zurück­zu­füh­ren sind. In einer Vor­stu­die mit einer Teil­neh­me­rin wer­den zwei Metho­den zur Berech­nung des Kraft­an­griffs­punk­tes am Greif­ring unter sta­ti­schen Bedin­gun­gen ver­gli­chen. In der Haupt­stu­die fah­ren gesun­de Teilnehmer:innen (n = 8) und Alltagsrollstuhlfahrer:innen (n = 2) in einem instru­men­tier­ten Roll­stuhl auf einer ebe­nen Stre­cke. Die auf den Greif­ring wir­ken­den Kräf­te und Dreh­mo­men­te wer­den mit dem Smart­Wheel auf­ge­zeich­net. Der Kraft­an­griffs­punkt wird kine­ma­tisch mit­hil­fe eines 3D-Bewe­gungs­ana­ly­se­sys­tems bestimmt. Die Daten­aus­wer­tung geschieht über eine eigens ent­wi­ckel­te Pro­gram­mier­rou­ti­ne. Bezüg­lich der Kräf­te­ver­tei­lung konn­ten Unter­schie­de zwi­schen den Greif­po­si­tio­nen und den zwei Grup­pen gefun­den wer­den. Auch die Fahr­ge­schwin­dig­kei­ten, die Effi­zi­enz und erbrach­te Leis­tung unter­schie­den sich zwi­schen den Greif­po­si­tio­nen und den zwei Grup­pen. Zusam­men­fas­send bestä­tigt die­se The­sis den Ein­fluss der Greif­po­si­ti­on beim manu­el­len Roll­stuhl­an­trieb. Die ent­wi­ckel­te Mess­me­tho­dik sowie die Aus­wert­e­rou­ti­ne sol­len daher als Grund­la­ge für zukünf­ti­ge For­schung in die­sem The­men­ge­biet die­nen. Wei­ter­füh­rend soll es im ortho­pä­die­tech­ni­schen Betrieb mög­lich sein, durch eine Ana­ly­se des Roll­stuhl­vor­triebs indi­vi­du­el­le Emp­feh­lun­gen geben zu können.

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Die Grund­pfei­ler gelun­ge­ner Kommunikation

Ban­da­ge, Orthe­se, Roll­stuhl – wer ein Sani­täts­haus betritt, erhofft sich eine Unter­stüt­zung für den All­tag. Aber wel­che „Hilfs­mit­tel“ benö­ti­gen eigent­lich die Mitarbeiter:innen? Denn nicht jedes Kun­den­ge­spräch ver­läuft nach Plan.

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Hilfs­mit­tel­ma­trix Cere­bral­pa­re­se 2.0 vorgestellt

Die 2016 ver­öf­fent­lich­te „Hilfs­mit­tel­ma­trix Cere­bral­pa­re­se – eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe für die Behand­lung von Kin­dern und Jugend­li­chen mit CP“ wur­de jetzt von einer mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Arbeits­grup­pe über­ar­bei­tet und aktualisiert.

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Wirt­schafts­mi­nis­te­rin besucht Loh­mann & Rauscher

Ein gutes Bei­spiel für den Aus­tausch zwi­schen Poli­tik und Indus­trie stell­te der Besuch von Danie­la Schmitt, Minis­te­rin für Wirt­schaft in Rhein­land-Pfalz, bei Loh­mann & Rauscher am Stand­ort Rengs­dorf dar.

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