Anzeigebow®: Die Weltneuheit in der Einlagenversorgung
Mit bow* präsentiert medi auf der diesjährigen OTWorld in Leipzig eine echte Einlagen-Sensation. Die Innovation unterstützt aktiv die Biomechanik des Fußes.
WeiterlesenMit bow* präsentiert medi auf der diesjährigen OTWorld in Leipzig eine echte Einlagen-Sensation. Die Innovation unterstützt aktiv die Biomechanik des Fußes.
Weiterlesen482 Millionen Euro gaben die gesetzlichen Krankenkassen auf der Grundlage der Produktgruppe Einlagen – PG 08 – des Hilfsmittelverzeichnisses laut GKV-Spitzenverband im Jahr 2020 für die Versorgung von 4,4 Millionen gesetzlich Versicherter mit Einlagen aus. Medizinische Einlagen seien hochwertige Medizinprodukte, für deren Anfertigung und Anpassung vielfältige Kompetenzen nötig seien, wie Dr. Annette Kerkhoff, Projektleiterin des Kompetenzzentrums Orthopädieschuhtechnik (KomZet O.S.T.), und Jürgen Stumpf, Orthopädieschuhmachermeister und Mitglied der ARGE PG 08 Online-Einlagen TK/Barmer*, gegenüber der OT-Redaktion betonen.
WeiterlesenL. Lastring
Die Verwendung des Begriffs der „sensomotorischen“ Einlagenversorgung erinnert bisweilen an die babylonische Sprachverwirrung: Unter dem Sammelbegriff „sensomotorisch“ werden „propriozeptive“,„afferenzstimulierende“ oder „neurologische“ Einlagen subsumiert, um nur einige zu nennen. Manchmal werden die Namen der Entwickler oder Hersteller als Ergänzung angefügt (z. B. Jahrling‑, Springer- oder Aich-Einlagen), manchmal wird in der Bezeichnung auf die Bauweise angespielt (z. B. „Plättchen-Einlagen“), manchmal werden Kunstbegriffe gewählt (z. B. „podoätiologische“ Einlagen). Diese sprachliche Vielfalt, die auch die tatsächliche Vielfalt der unterschiedlichen Konzepte unter dem Oberbegriff „sensomotorisch“ widerspiegelt, erschwert die fachliche Diskussion darüber, was diese neueren Einlagentypen tatsächlich bewirken und wodurch ihre Wirkung hervorgerufen wird. Ziel dieses Artikels ist es, diese Vielfalt zu strukturieren, die möglichen Wirkungsweisen zu differenzieren und klarere Bezeichnungen für die genannten Einlagentypen vorzuschlagen.
Das Hamburger Sanitätshaus Meevo hat mit der Barmer Ersatzkasse einen Vertrag zur E‑Versorgung geschlossen. Dieser wurde auf Bestimmung des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) ausgesetzt. Meevo sieht sich dennoch als Trendsetter einer neuen Generation von Gesundheitsversorgern, die mit Transparenz in der digitalen Welt punkten wollen. Wie genau das aussieht und wie sie die aktuelle Situation bewerten, das erläutert Florian Birner, Co-Founder und Geschäftsführer bei der Meevo Healthcare GmbH, im Gespräch mit der OT.
WeiterlesenPatienten mit schmerzhafter lateraler oder medialer Gonarthrose können von der stützenden Einlage TRIactive OA von Bauerfeind profitieren.
WeiterlesenBei schmerzhafter lateraler oder medialer Arthrose im Knie kann die neue, stützende Einlage TRIactive OA von Bauerfeind die Beschwerden mildern.
WeiterlesenDie Webanwendung Bodytronic ID:CAM von Bauerfeind ist ein modernes und flexibles Tool für das Modellieren individueller Fräseinlagen.
WeiterlesenO. Umbach, J. M. Clavijo Rincón, J. Baumgartner, R. Kaumkötter, E. Jakubowitz
Eine Patientin mit paraspastischem Gangbild wurde mit sensomotorischen Einlagen (SME) und mit einer funktionellen Elektrostimulation (FES) versorgt, wobei das Versorgungsergebnis mittels instrumentierter Ganganalyse objektiviert wurde. Unterschiede in den sagittalen Gelenkwinkeln und Drehmomentanforderungen lassen auf einen deutlich reduzierten Energieaufwand beim Gehen schließen.
H. Trentmann, O. Baasch
Die diabetesadaptierte Fußbettung (DAF) ist eine individuell für den Fuß des an Diabetes erkrankten Patienten hergestellte Bettung, die die vielfältigen Veränderungen der Anatomie, der Biomechanik und vor allem die neuropathisch bedingte Empfindlichkeit gegenüber Druckbelastungen berücksichtigt. Ihre Aufgabe ist es, dem Patienten Mobilität zu ermöglichen, aber dabei den verletzungsgefährdeten Fuß zu schützen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind zahlreiche konstruktive Details zu beachten.
H. Drewitz, T. Schmalz, N. Wille
Die Unterschenkelorthese Agilium Freestep erweitert das Spektrum der konservativen Gonarthrose-Behandlung. Im Beitrag werden Idee und Funktionsweise anhand biomechanischer Überlegungen dargestellt. Eine Zusammenfassung bisheriger klinischer und biomechanischer Studien belegt die Wirkung der Orthese. Des Weiteren zeigen neueste Untersuchungen, dass die Knie entlastende Wirkung der Orthese nicht beeinträchtigt wird, wenn die Situation des Patienten eine zusätzliche Einlagenversorgung erfordert. Die Daten bestätigen zum anderen den unzuverlässigen therapeutischen Nutzen von Außenranderhöhungen.