Ortho­pä­di­scher Rol­ler im Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis gelistet

Mit dem Ortho­scoot ist nun der ers­te ortho­pä­di­sche Rol­ler im Hilfs­mit­tel­ver­zeich­nis gelis­tet und eröff­net damit eine neue Unter­grup­pe inner­halb der Pro­dukt­grup­pe 22 Mobilitätshilfen. 

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Opti­ca und Nube­di­an gehen gemein­sa­me Wege

Die Opti­ca Abrech­nungs­zen­trum Dr. Gül­de­ner GmbH und die Nube­di­an GmbH gehen künf­tig gemein­sa­me Wege: Mit 26 Pro­zent betei­ligt sich der Abrech­nungs­dienst­leis­ter an dem Karls­ru­her Soft­ware- und Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men – eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit dem Ziel, die Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens gemein­sam stär­ker vor­an­zu­trei­ben. Im Fokus ste­hen dabei die Berei­che Rezeptab­rech­nung, Soft­ware­lö­sun­gen und Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI).

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Rück- und Aus­blick beim Jahresstarttreffen

Mit einem vir­tu­el­len Tref­fen ist die Leis­tungs­er­brin­ger­ge­mein­schaft Sani­täts­haus Aktu­ell gemein­sam mit ihren ange­schlos­se­nen Sani­täts­häu­sern in das neue Jahr gestar­tet. Vor­stands­vor­sit­zen­der Ben Bake begrüß­te vor den Bild­schir­men mehr als 500 Teilnehmer:innen.

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Ent­wick­lung und Vali­die­rung eines neu­ar­ti­gen Ver­fah­rens zur Ver­sor­gungs­pla­nung von Sitz­kis­sen und Rücken­stüt­zen für Roll­stuhl­nut­zer mit sko­lio­ti­schen Ver­än­de­run­gen der Wirbelsäule

B. Van der Heyden
Bei Pati­en­ten mit neu­ro­mus­ku­lä­ren Erkran­kun­gen kann sich eine Sko­lio­se schnell von einer fle­xi­blen zu einer fixier­ten Defor­mi­tät ent­wi­ckeln. Die Fest­stel­lung, ob eine Defor­mi­tät fle­xi­bel, teil­fle­xi­bel oder fixiert ist, ist somit ein wich­ti­ger Teil der Unter­su­chung, weil die­ses die Posi­tio­nie­rung und Form­ge­bung der seit­li­chen Rumpf­stüt­zen und Stel­lung des Beckens über die Stär­ke des Aus­gleichs unter den bei­den Sitz­bein­hö­ckern bei der Anpas­sung der Ver­sor­gung an den Pati­en­ten bestimmt. Die kör­per­li­che Unter­su­chung bil­det die Grund­la­ge für die kor­rek­te Aus­wahl und Gestal­tung des geeig­ne­ten Sitz­sys­tems im Hin­blick auf die funk­tio­nel­len Mög­lich­kei­ten des Nut­zers, sei­ne best­mög­li­che Kör­per­hal­tung und die Ver­mei­dung bzw. Behand­lung von Druck­ge­schwü­ren. Die Ergeb­nis­se der kör­per­li­chen Unter­su­chung lie­fern aber oft kei­ne prä­zi­sen Daten zur genau­en Posi­tio­nie­rung der seit­li­chen Rumpf­stüt­zen und zur erfor­der­li­chen Erhö­hung unter den Sitz­bein­hö­ckern, wodurch die Aus­wahl, Anpas­sung und Her­stel­lung eines Sitz­sys­tems erschwert wer­den. In die­sem Arti­kel wird ein Ver­fah­ren zur Beur­tei­lung der Sitz­po­si­ti­on bei Pati­en­ten mit neu­ro­mus­ku­lä­rer Sko­lio­se vor­ge­stellt, wel­ches auf einer Pati­en­ten­un­ter­su­chung in Rücken­la­ge basiert. Ziel ist es, bereits wäh­rend der Unter­su­chung des mög­li­chen Kor­rek­tur­um­fangs kon­kre­te Daten zur Gestal­tung der erfor­der­li­chen Kor­rek­tur­ele­men­te in der Sitz­ver­sor­gung zu erhal­ten. So kön­nen aus der Unter­su­chung direkt Abstands­ma­ße, Bewe­gungs­um­fän­ge und die Inter­ak­ti­on zwi­schen meh­re­ren Kör­per­seg­men­ten mit ver­bes­ser­ter Effi­zi­enz und bes­se­ren Ergeb­nis­sen abge­lei­tet werden.

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Nutzer:innen stel­len Exo­ske­lett selbst ein

Damit ein Exo­ske­lett opti­mal unter­stützt, sind kom­ple­xe Ein­stel­lun­gen durch Expert:innen erfor­der­lich. Ein For­schungs­team der Uni­ver­si­ty of Michi­gan und der Uni­ver­si­tät Stutt­gart hat nun ein Ver­fah­ren ent­wi­ckelt, mit dem Nutzer:innen die­se Ein­stel­lun­gen selbst vor­neh­men kön­nen – und das in weni­ger als zwei Minu­ten. Wie das funk­tio­niert, erläu­tert Prof. Dr. C. David Remy vom Insti­tut für Nicht­li­nea­re Mecha­nik der Uni­ver­si­tät Stutt­gart als Co-Autor der Studie. 

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C.A.L.A.: Ein Soft­ware-Tool zur digi­ta­len Erfas­sung, Visua­li­sie­rung und Doku­men­ta­ti­on des Kör­per­bil­des von Amputierten

C. Prahm¹, J. Merk¹, S. Wre­de2, J. Kol­ben­schlag¹, M. Bress­ler¹
Der­zeit exis­tiert weder ein stan­dar­di­sier­tes For­mu­lar für die Doku­men­ta­ti­on von Phan­tom­emp­fin­dun­gen und Phan­tom­schmer­zen im Ver­lauf der The­ra­pie noch für deren Visua­li­sie­rung aus Sicht des Pati­en­ten. Bei­des ist jedoch von hoher kli­ni­scher Rele­vanz für die the­ra­peu­ti­sche Betreu­ung als auch für die ortho­pä­die­tech­ni­sche Ver­sor­gung. C.A.L.A. (Com­pu­ter Assis­ted Limb Assess­ment) ist eine Appli­ka­ti­on, die die Doku­men­ta­ti­on und Visua­li­sie­rung von Phan­tom­glie­dern sowie die Quan­ti­fi­zie­rung des sicht­ba­ren und unsicht­ba­ren Kör­per­bil­des der Pati­en­ten ermög­licht. So kann es dazu bei­tra­gen, die Lücke zwi­schen der Vor­stel­lung des The­ra­peu­ten, Ortho­pä­die­tech­ni­kers oder behan­deln­den Arz­tes und der Wahr­neh­mung der Pati­en­ten zu schließen.

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Daten­schutz auf dem Prüfstand

Die CDU/C­SU-Bun­des­tags­frak­ti­on hat am 6. Janu­ar mit einer Klei­nen Anfra­ge an die Bun­des­re­gie­rung nach dem aktu­el­len Stand in Sachen E‑Rezept gefragt. 

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Das Inter­net als Ratgeber

Smart­phone, Tablet und Co. – der Weg ins Inter­net ist für vie­le Men­schen meist nur eine Arm­län­ge ent­fernt. Des­we­gen über­rascht es nicht, dass nicht nur der Wet­ter­be­richt oder das Ergeb­nis der Lieb­lings­fuß­ball­mann­schaft online nach­ge­le­sen wer­den, son­dern auch im Krank­heits­fall eine ers­te Ein­schät­zung über das World Wide Web ver­sucht wird. 

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Gesund­heits­we­sen leis­tet Bei­trag zum Klimaschutz

Das Gesund­heits­we­sen hat sich in den ver­gan­ge­nen drei Jah­ren mit den Her­aus­for­de­run­gen der Covid-Pan­de­mie beschäf­ti­gen müs­sen. Mit dem Kli­ma­wan­del rückt ein wei­te­res glo­ba­les The­ma in den Fokus. Karl Lau­ter­bach, Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit, sowie Vertreter:innen von Spit­zen­or­ga­ni­sa­tio­nen im Gesund­heits­we­sen, der Län­der und der kom­mu­na­len Spit­zen­ver­bän­de unter­zeich­ne­ten im Dezem­ber 2022 des­halb den „Kli­ma­pakt Gesundheit“. 

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Was zeich­net eine gute Aus­bil­dung aus?

Eine gute Aus­bil­dung ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung, um dem Fach­kräf­te­man­gel erfolg­reich zu begeg­nen. Aber was zeich­net eine gute Aus­bil­dung eigent­lich aus? Und womit kön­nen Hand­werks­be­trie­be jun­ge Men­schen heut­zu­ta­ge über­zeu­gen? Wor­auf es ankommt, erläu­tert Oles­ja Moue­lhi-Ort, Geschäfts­füh­re­rin der Hand­werks­kam­mer (HWK) Dort­mund, im Gespräch mit der OT-Redaktion.

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