Sport als Gamechanger für Körper und Selbstbild
Im Alter von acht Jahren wurde bei Diana Schütz ein Osteosarkom am Knie diagnostiziert. Ihr Bein musste daraufhin amputiert werden.
WeiterlesenIm Alter von acht Jahren wurde bei Diana Schütz ein Osteosarkom am Knie diagnostiziert. Ihr Bein musste daraufhin amputiert werden.
WeiterlesenSie wird als Schlüsselprojekt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angesehen: Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bundesweit ausgerollt.
WeiterlesenMehr als 200 Fachleute aus der Lymphologie, Phlebologie und Wundbehandlung trafen sich Anfang Juni in Kopenhagen zum zehnten internationalen Juzo-Symposium.
Weiterlesen„Wir setzen verstärkt auf digitale Lösungen, um unseren Patienten eine moderne und ganzheitliche Therapie zu ermöglichen“, erklärt Carina Chambaud, Bereichsleiterin E‑Health und Marketing bei Enovis.
WeiterlesenVom 24. bis 27. April 2025 fand im kroatischen Dubrovnik der Jahreskongress der Society on Scoliosis Orthopaedic and Rehabilitation Treatment (SOSORT) statt.
WeiterlesenMit der erfolgreichen Wahl von Friedrich Merz am 6. Mai zum zehnten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wurde auch der Startschuss für die neue Regierung und deren Ministerinnen und Minister gegeben.
WeiterlesenVom 16. bis 19. Juni 2025 wird Stockholm zum internationalen Treffpunkt für Fachleute der Hilfsmittelversorgung
WeiterlesenAuf seiner diesjährigen digitalen Mitgliederversammlung hat das Bündniss „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) zentrale personelle Weichenstellungen beschlossen.
WeiterlesenS. Rauch, M. Göggel
Die konservative Hüftabduktionsbehandlung ist häufig fester Bestandteil des Therapiekonzeptes bei auffälligen Hüftbefunden neuromuskulär beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher. Dabei hat sich gezeigt, dass die konventionellen starren Abduktionssysteme wiederholt vor allem durch mangelnde Compliance scheitern, wodurch im weiteren Verlauf ein invasiver Eingriff erforderlich werden kann. Dieser Artikel befasst sich mit Indikationen, starren und dynamischen Systemen und geht insbesondere auf die „Pohlig-Hüft-Abduktionsorthese“ ein.
A. Brinkemper1, Th. A. Schildhauer1, M. Aach2
In den letzten Jahren haben robotische Therapieansätze und Exoskelette zunehmend Einzug in Querschnittgelähmten-Zentren auf der ganzen Welt gehalten. Wir möchten über die von unserer Arbeitsgruppe gemachten Erfahrungen in der Therapie mit dem Exoskelett HAL bei Patientinnen und Patienten mit Querschnittlähmung berichten. Bei der überwiegenden Mehrheit der in den Studien eingeschlossenen Patientinnen und Patienten kam es zu funktionellen Verbesserungen in Form einer verbesserten Gehstrecke, Gehgeschwindigkeit und Ausdauer. Darüber hinaus wurden eine Reihe weiterer Fortschritte beschrieben, wie beispielsweise eine vorübergehende Abnahme der Spastizität, eine Verbesserung der Blasen- und Darmfunktion, eine Schmerzreduktion sowie eine Veränderung der Muskelaktivität.