Atem­frei­raum geben

Frü­her zeug­ten die teils noch mat­schi­gen, teils schon stau­bi­gen Gips­res­te davon, dass in der Nass­zel­le gera­de ein Abdruck genom­men wur­de. Heu­te hat sich das Bild in vie­len OT-Betrie­ben ver­än­dert: Im Hau­se Poh­lig ist es ledig­lich eine digi­ta­le Datei, die die Grund­la­ge für das spä­te­re Kor­sett bildet.

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„Easy“ Ein­la­gen­kon­struk­ti­on

„Kei­ne Angst!“, das rät Chris­to­pher Qui­rin, Ortho­pä­die­tech­ni­ker und Exper­te für die addi­ti­ve Fer­ti­gung von Ein­la­gen, beim Ein­stieg in die Welt des 3D-Drucks. Schließ­lich bie­tet sie für Sani­täts­häu­ser, OT- und OST-Betrie­be gro­ße Chan­cen – bei kal­ku­lier­ba­ren Risiken.

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Höchs­te Prä­zi­si­on gefordert

Egal ob digi­tal oder ana­log: Die Model­lie­rung von Hilfs­mit­teln ist eine wich­ti­ge Auf­ga­be, die die Basis für eine erfolg­rei­che Ver­sor­gung legt. So auch in dem Fall eines jun­gen CP-Pati­en­ten, der mit einer Sitz­scha­le für sei­nen Elek­tro­roll­stuhl aus­ge­stat­tet wurde.

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Gut model­liert wird dop­pelt belohnt

Was braucht man eigent­lich für den Ein­stieg in die Addi­ti­ve Fer­ti­gung von Hilfs­mit­teln? Scan­ner, Dru­cker, Soft­ware? Drei Mal „Ja“ wür­de Stef­fen Matyssek sagen. Der Lei­ter der Abtei­lung „For­schung und Ent­wick­lung“ bei ­Häuss­ler Tech­ni­sche Ortho­pä­die GmbH erklärt im OT-Inter­view, war­um man von Anfang an auf gute Soft­ware Wert legen soll­te und war­um Zeit eine wich­ti­ge Zutat für den Erfolg bei addi­tiv gefer­tig­ten Hilfs­mit­teln ist.

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BIV-OT for­dert: Kas­sen müs­sen Regel­ver­sor­gung sicherstellen

Der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) sieht in den aktu­el­len For­de­run­gen des GKV-Spit­zen­ver­ban­des zur Erhe­bung indi­vi­du­el­ler Grün­de für Mehr­kos­ten einen kla­ren Rich­tungs­feh­ler. Statt die Ent­schei­dun­gen der Ver­si­cher­ten zu kon­trol­lie­ren, soll­ten die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen end­lich ihren Auf­trag erfül­len: eine wirt­schaft­lich trag­fä­hi­ge und bedarfs­ge­rech­te Regel­ver­sor­gung sicherzustellen. 

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Dirk Trei­ber fin­det bei Eno­vis neue beruf­li­che Heimat

Per­so­nel­le Neu­auf­stel­lung beim Hilfs­mit­tel­her­stel­ler Eno­vis. Mit Dirk Trei­ber über­nimmt eine ins­be­son­de­re in Deutsch­land sehr bekann­te Bran­chen­per­sön­lich­keit ab sofort die Posi­ti­on des „Pre­si­dent and Gene­ral Mana­ger Inter­na­tio­nal Pre­ven­ti­on & Reco­very“ im bör­sen­no­tier­ten US-ame­ri­ka­ni­schen Unternehmen.

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Medi­zin, Tech­nik und The­ra­pie im Austausch

Der Tag der Tech­ni­schen Ortho­pä­die (TTO) am 30. Okto­ber 2025 im Rah­men des DKOU in Ber­lin setzt Impul­se für die inter­dis­zi­pli­nä­re Versorgung.

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87 Gesel­len freigesprochen

Fei­er­li­cher Moment im Alten Rat­haus Mün­chen: Die Lan­des­in­nung Bay­ern für Ortho­pä­die­tech­nik hat 87 Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten freigesprochen.

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Abs­tracts ein­rei­chen leicht gemacht

Wis­sen­schaft lebt davon, dass neue Erkennt­nis­se gewon­nen wer­den. Doch erst wenn die­se mit ande­ren geteilt und dis­ku­tiert wer­den, kann dar­aus eine Grund­la­ge für wei­te­re For­schung ent­ste­hen. Die wohl größ­te Büh­ne dafür bie­tet der Bran­che alle zwei Jah­re die OTWorld.

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S3-Leit­li­nie Gonar­thro­se erschienen

Im Mai 2025 ist unter der Lei­tung der Deut­schen Gesell­schaft für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie (DGOU) die evi­denz­ba­sier­te S3-Leit­li­nie „Präven­tion und The­ra­pie der Gonar­thro­se“ erschie­nen und löst damit die bis­lang kon­sens­ba­sier­te S2k-Leit­li­nie ab. Sie ent­hält inter­dis­zi­pli­nä­re Emp­feh­lun­gen für Dia­gnos­tik, Prä­ven­ti­on sowie kon­ser­va­ti­ve und ope­ra­ti­ve Therapiemöglichkeiten.

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