BIV-OT fordert Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer
1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland kämpfen täglich gegen Barrieren im öffentlichen Raum – der BIV-OT fordert: Mobilität muss endlich allen offenstehen.
Weiterlesen1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland kämpfen täglich gegen Barrieren im öffentlichen Raum – der BIV-OT fordert: Mobilität muss endlich allen offenstehen.
WeiterlesenMehr als 230 Teilnehmer folgten der Einladung nach Erfurt, wo das 5. Thüringer Lymphsymposium unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Barbara Netopil stattfand.
WeiterlesenBeim Tag der Technischen Orthopädie (TTO), der am 30. Oktober 2025 im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin stattfindet, dreht sich alles um innovative Versorgungskonzepte.
Der finale Countdown für die Rehacare 2025 läuft. Vom 17. bis 20. September öffnet die Messe für Rehabilitation und Pflege unter dem Motto „Selbstbestimmt leben“ in Düsseldorf ihre Tore.
WeiterlesenVersorgungsbeispiel: Eine Orthese half einem 60-jährigen Patienten, seine Gonarthrose-Schmerzen zu lindern – und eine Operation vorerst zu vermeiden.
Weiter auf Wachstumskurs: Ottobock meldet für das 1. Halbjahr 2025 ein Umsatzplus von 5 Prozent und steigert den Gewinn um gut 30 Prozent.
WeiterlesenDas 13. Nürtinger Gelenksymposium von Sporlastic beleuchtet am 19. und 20. September die interdisziplinäre Versorgung von Achillessehne bis Fuß.
WeiterlesenDie Additive Fertigung, umgangssprachlich 3D-Druck genannt, hat sich in den vergangenen Jahren von einer Prototyping-Technologie zu einem vollwertigen Produktionsverfahren entwickelt. Besonders in der Orthopädie-Technik eröffnet sie neue Möglichkeiten für die Herstellung individualisierter Hilfsmittel. Daher hat sich die OT-Redaktion dazu entschlossen, den aktuellen Stand rund um die Additive Fertigung zu ermitteln. Im zweiten Teil unserer Serie befassen wir uns mit dem Aufgabenbereich des Modellierens und Konstruierens.
WeiterlesenEin Versorgungsbeispiel zeigt, wie eine myoelektrische Prothese und 3D-gedruckte Hilfen einer fünfjährigen Patientin mit Dysmelie mehr Selbstständigkeit im Alltag und bei Freizeitaktivitäten ermöglichen.
Gleich zwei baden-württembergische Unternehmen der Hilfsmittelbranche öffneten kürzlich ihre Türen für politische Entscheidungsträger, um Einblicke in ihre Arbeit zu geben und drängende Fragen der Gesundheitsversorgung zu diskutieren.
Weiterlesen