Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

Daniel Behm hat in seiner Masterthesis Handlungs­empfehlungen für Betriebsinhaber:innen erarbeitet.
Daniel Behm hat in seiner Masterthesis Handlungs­empfehlungen für Betriebsinhaber:innen erarbeitet. Foto: Behm
Digitalisierung 

Wie die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on gelin­gen kann

Brigitte Siegmund , , , ,

Digi­ta­li­sier­te Pro­zes­se, For­mu­la­re und Unter­schrif­ten, Addi­ti­ve Fer­ti­gung, digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Elek­tro­ni­sches Rezept – die Digi­ta­li­sie­rung in der Ortho­pä­die-Tech­nik hat vie­le Facet­ten. Wäh­rend man­che Betriebsinhaber:innen für den Ein­stieg Pro­zes­se in der Werk­statt wäh­len, digi­ta­li­sie­ren ande­re orga­ni­sa­to­ri­sche Abläu­fe. Doch wie genau kann die­se Trans­for­ma­ti­on erfolg­reich gelin­gen? Und wie kön­nen sich Betrie­be von Mit­be­wer­bern abheben?

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Patient:innen informieren und mit den Sanitätshäusern in Kontakt bringen, so lautet der Auftrag an Daniel Hölper und Joviva.
Patient:innen informieren und mit den Sanitätshäusern in Kontakt bringen, so lautet der Auftrag an Daniel Hölper und Joviva. Foto: Sanitätshaus Aktuell
Markt 

Sani Future heißt nun Joviva

Brigitte Siegmund , , , ,

Die neue Platt­form joviva.de soll künf­tig den 750 Mit­glieds­häu­sern der Sani­täts­haus Aktu­ell AG eine bes­se­re digi­ta­le Sicht­bar­keit ver­schaf­fen und den direk­ten Kon­takt zu Patient:innen fördern.

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Friedrich W. Schmidt ­berät Einrichtungen des Gesundheitswesens vor allem in den Be­reichen Management und Personal­entwicklung.
Friedrich W. Schmidt ­berät Einrichtungen des Gesundheitswesens vor allem in den Be­reichen Management und Personal­entwicklung. Foto: privat
Sanitätshaus 

Füh­rungs­kräf­te: War­um es Leu­te im „Sand­wich“ braucht

Brigitte Siegmund , , , ,

Es ist häu­fig eine unan­ge­neh­me Situa­ti­on, zwi­schen etwas zu ste­hen. Für eine gute Füh­rungs­struk­tur braucht es aber mehr als nur eine Füh­rungs­kraft und Geführ­te, es braucht die Men­schen im „Sand­wich“. Was bedeu­tet das? Es sind die Füh­rungs­per­so­nen auf mitt­le­rer Ebe­ne, die einer­seits selbst füh­ren, ande­rer­seits geführt wer­den von der Ebe­ne über ihnen. Es ist also ein stän­di­ger Wech­sel zwi­schen die­sen Rol­len nötig. Das klappt mal mehr, mal weni­ger gut, wie Fried­rich W. Schmidt weiß.

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Rund zehn Jahre war Ben Bake als Vorstandsvorsitzender der Sanitätshaus Aktuell AG tätig. Im Juli 2024 wechselt er nun zur Aiutanda-Gruppe.
Rund zehn Jahre war Ben Bake als Vorstandsvorsitzender der Sanitätshaus Aktuell AG tätig. Im Juli 2024 wechselt er nun zur Aiutanda-Gruppe. Foto: Sanitätshaus Aktuell
Markt 

Ben Bake ver­stärkt Aiutanda

Brigitte Siegmund , , , ,

Ben Bake ver­stärkt ab Juli 2024 die Aiut­an­da-Grup­pe und über­nimmt die Geschäfts­füh­rung des Bereichs Hilfsmittel-Therapie-Management.

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Der Jahreskongress der Landesinnung Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik 2024 findet zum dritten Mal im Science Congress Center München statt.
Der Jahreskongress der Landesinnung Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik 2024 findet zum dritten Mal im Science Congress Center München statt. Foto: B&K-BHG / Cathrine Stukhard Gonzalez
Orthopädie-Schuhtechnik 

Tech­ni­sche Ortho­pä­die trifft sich in Garching

Brigitte Siegmund , , , , ,

„Mit­tel- und Rück­fuß mit Sprung­ge­lenk“ – so lau­tet das dies­jäh­ri­ge Mot­to beim Jah­res­kon­gress der Lan­des­in­nung Bay­ern für Ortho­pä­die-Schuh­tech­nik am 8. und 9. März.

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Ist dabei, die Filialen des OST-Betriebs Seeßle Fuß­gesund mehr und mehr zu ­digitalisieren: Orthopädietechniker Markus Seeßle.
Ist dabei, die Filialen des OST-Betriebs Seeßle Fuß­gesund mehr und mehr zu ­digitalisieren: Orthopädietechniker Markus Seeßle. Foto: Dominik Osswald
Sanitätshaus 

Digi­ta­ler Umbau im Sanitätshaus

Brigitte Siegmund , , , ,

Zet­tel­wirt­schaft adé: Nach­dem der Erdin­ger OST-Betrieb Seeß­le Fuß­ge­sund vor Jah­ren bereits die Arbeits­ab­läu­fe in der Werk­statt digi­ta­li­siert hat, fol­gen nun auch schritt­wei­se die bei der Auf­trags­an­nah­me und ‑abwick­lung.

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„Die Verhandlungen scheinen deutlich schwieriger zu sein, als von den Apotheken anfänglich gedacht“, bilanziert BIV-OT-Präsident Alf Reuter nach den Meldungen, dass immer noch kein Gremienentscheid bei Apotheken und GKV-Spitzenverband vorliegt.
„Die Verhandlungen scheinen deutlich schwieriger zu sein, als von den Apotheken anfänglich gedacht“, bilanziert BIV-OT-Präsident Alf Reuter nach den Meldungen, dass immer noch kein Gremienentscheid bei Apotheken und GKV-Spitzenverband vorliegt. Foto: BIV-OT/Chris Rausch
Verbände & Politik 

Reu­ter: „Ver­sor­gung light“ gibt es mit uns nicht!

Heiko Cordes , , ,

Es ist das berufs­po­li­ti­sche The­ma die­ser Tage: Der GKV-Spit­zen­ver­band und der Deut­sche Apo­the­ker­ver­band (DAV) haben sich nach eige­ner Aus­sa­ge dar­auf geei­nigt, was „apo­the­ken­üb­li­che“ Hilfs­mit­tel sind und künf­tig ohne Prä­qua­li­fi­zie­rungs­nach­weis abge­ge­ben wer­den dürfen.

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Bei einer verstärkten Nutzung von elektronischen Gebrauchsanweisungen (eIFU) könnten enorme Mengen an Papier eingespart werden.
Bei einer verstärkten Nutzung von elektronischen Gebrauchsanweisungen (eIFU) könnten enorme Mengen an Papier eingespart werden. Foto: Porapak Apichodilok
Digitalisierung 

Gebrauchs­an­wei­sun­gen bes­ser digital?

Brigitte Siegmund , , , , ,

In der Gegen­wart wer­den Medi­zin­pro­duk­te mit einer Gebrauchs­an­wei­sung auf Papier gelie­fert – ein digi­ta­ler Zwil­ling ist häu­fig nur eine frei­wil­li­ge Ergän­zung der Her­stel­ler. Doch Medi­cal-Moun­ta­ins und der Deut­sche Indus­trie­ver­band Spec­ta­ris sind der fes­ten Über­zeu­gung, dass es höchs­te Zeit ist, die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Prio­ri­tät der Papier­ver­si­on umzu­keh­ren, wie sie in einem gemein­sa­men Posi­ti­ons­pa­pier betonen.

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Plant rechtliche Schritte gegen die einseitige Befreiung der Apotheken von der Präqualifizierung: Detlef Möller, Geschäftsführer der Stolle Sanitätshaus GmbH & Co. KG.
Plant rechtliche Schritte gegen die einseitige Befreiung der Apotheken von der Präqualifizierung: Detlef Möller, Geschäftsführer der Stolle Sanitätshaus GmbH & Co. KG. Foto: Sanitätshaus Stolle
Verbände & Politik 

Count­down für Verfassungsbeschwerde

Brigitte Siegmund , , , , ,

In den kom­men­den Tagen wird mit Span­nung das Ver­hand­lungs­er­geb­nis zu den „apo­the­ken­üb­li­chen Hilfs­mit­teln“ zwi­schen dem GKV-Spit­zen­ver­band und dem Deut­schen Apo­the­ker­ver­band (DAV) erwar­tet. Künf­tig sol­len nach dem Wil­len der Poli­tik Apo­the­ken für die auf die­ser Lis­te ste­hen­den Hilfs­mit­tel kei­ne Prä­qua­li­fi­zie­rung mehr benö­ti­gen. Aus die­sem Grund hat­te das Sani­täts­haus Stol­le ange­kün­digt, eine Ver­fas­sungs­be­schwer­de beim höchs­ten deut­schen Gericht, dem Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt in Karls­ru­he, einzureichen.

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