High­tech-Pro­the­tik im Einhorn-Design

Ein Ver­sor­gungs­bei­spiel zeigt, wie eine myo­elek­tri­sche Pro­the­se und 3D-gedruck­te Hil­fen einer fünf­jäh­ri­gen Pati­en­tin mit Dys­me­lie mehr Selbst­stän­dig­keit im All­tag und bei Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten ermöglichen.

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Form­voll­endet: Soft­ware im Überblick

Das Model­lie­ren und Kon­stru­ie­ren ver­langt leis­tungs­fä­hi­ge Soft­ware. Der Markt bie­tet eine Viel­zahl an Lösun­gen, die sich in Bedie­nung, Funk­ti­ons­um­fang und Nutzungs­modell deut­lich unterscheiden.

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Atem­frei­raum geben

Frü­her zeug­ten die teils noch mat­schi­gen, teils schon stau­bi­gen Gips­res­te davon, dass in der Nass­zel­le gera­de ein Abdruck genom­men wur­de. Heu­te hat sich das Bild in vie­len OT-Betrie­ben ver­än­dert: Im Hau­se Poh­lig ist es ledig­lich eine digi­ta­le Datei, die die Grund­la­ge für das spä­te­re Kor­sett bildet.

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„Easy“ Ein­la­gen­kon­struk­ti­on

„Kei­ne Angst!“, das rät Chris­to­pher Qui­rin, Ortho­pä­die­tech­ni­ker und Exper­te für die addi­ti­ve Fer­ti­gung von Ein­la­gen, beim Ein­stieg in die Welt des 3D-Drucks. Schließ­lich bie­tet sie für Sani­täts­häu­ser, OT- und OST-Betrie­be gro­ße Chan­cen – bei kal­ku­lier­ba­ren Risiken.

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Höchs­te Prä­zi­si­on gefordert

Egal ob digi­tal oder ana­log: Die Model­lie­rung von Hilfs­mit­teln ist eine wich­ti­ge Auf­ga­be, die die Basis für eine erfolg­rei­che Ver­sor­gung legt. So auch in dem Fall eines jun­gen CP-Pati­en­ten, der mit einer Sitz­scha­le für sei­nen Elek­tro­roll­stuhl aus­ge­stat­tet wurde.

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S3-Leit­li­nie Gonar­thro­se erschienen

Im Mai 2025 ist unter der Lei­tung der Deut­schen Gesell­schaft für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie (DGOU) die evi­denz­ba­sier­te S3-Leit­li­nie „Präven­tion und The­ra­pie der Gonar­thro­se“ erschie­nen und löst damit die bis­lang kon­sens­ba­sier­te S2k-Leit­li­nie ab. Sie ent­hält inter­dis­zi­pli­nä­re Emp­feh­lun­gen für Dia­gnos­tik, Prä­ven­ti­on sowie kon­ser­va­ti­ve und ope­ra­ti­ve Therapiemöglichkeiten.

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DGIHV dis­ku­tiert S3-Leitlinie

Im Namen ihres ers­ten Vor­sit­zen­den Prof. Wolf­ram Mit­tel­mei­er nimmt die Deut­sche Gesell­schaft für inter­pro­fes­sio­nel­le Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung (DGIHV) im Fol­gen­den Stel­lung zur neu­en S3-Leit­li­nie „Prä­ven­ti­on und The­ra­pie der Gonarthrose“.

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GVSG: Umset­zung noch stockend

Seit dem 1. März 2025 ist das Gesund­heits­ver­sor­gungs­stär­kungs­ge­setz (GVSG) in Kraft. § 33 Abs. 5c SGB V soll dafür sor­gen, dass Ver­ord­nun­gen aus Sozi­al­päd­ia­tri­schen Zen­tren (SPZ) und Medi­zi­ni­schen Zen­tren für Erwach­se­ne mit Behin­de­rung (MZEB) ohne Prü­fung durch die Kranken­kassen und den Medi­zi­ni­schen Dienst (MD) bewil­ligt werden.

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Schmerz­lin­dern­de Effek­te sen­so­mo­to­ri­scher Fuß­or­the­sen bei Pati­en­ten mit ­patell­ofe­mo­ra­lem Schmerz­syn­drom und Fuß­de­for­mi­tät – eine ran­do­mi­siert-kon­trol­lier­te Stu­die (RCT)

S. Simon1, S. Woltring2, A. Hei­ne3, C. Din­dorf1, J. Dul­ly1, M. Fröh­lich1
Patell­ofe­mo­ra­le Schmer­zen (PFS) beein­träch­ti­gen den All­tag Betrof­fe­ner erheb­lich und min­dern folg­lich die Lebens­qua­li­tät. Ortho­pä­di­sche Ein­la­gen (syn­onym in die­sem Bei­trag: Fuß­or­the­sen) stel­len eine nicht-inva­si­ve und kos­ten­güns­ti­ge ortho­pä­di­sche Inter­ven­ti­on dar, die bio­me­cha­ni­sche Fak­to­ren wie die Kine­ma­tik des Sprung- und Knie­ge­lenks bei gege­be­ner Fuß­de­for­mi­tät beein­flus­sen kann. Die­se Stu­die unter­sucht die Aus­wir­kun­gen von bio­me­cha­ni­schen (BMFOs) und sen­so­mo­to­ri­schen Fuß­or­the­sen (SMFOs) auf Pati­en­ten mit Fuß­de­for­mi­tät und PFS. 

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Dys­me­lie – ins­be­son­de­re bei Kin­dern eine hoch indi­vi­du­el­le ortho­pä­die­tech­ni­sche Herausforderung

M. J. Horter, C. Kra­mer, R. Küpers, U. Haf­ke­mey­er, M. Sie­bels, A. Wohl­atz
Dys­me­li­en sind nicht sel­te­ne, ange­bo­re­ne Hem­mungs­miss­bil­dun­gen, die in sehr unter­schied­li­chen Aus­prä­gun­gen auf­tre­ten kön­nen. Sie kön­nen die obe­re oder die unte­re Extre­mi­tät betref­fen und ggf. mit wei­te­ren kör­per­li­chen oder geis­ti­gen Erkran­kun­gen gepaart sein. Zum Aus­gleich der dadurch ent­ste­hen­den Ein­schrän­kun­gen benö­tigt es eine indi­vi­du­el­le För­de­rung (z. B. Phy­sio­the­ra­pie und Ergo­the­ra­pie) und eine Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung. Dies umfasst Orthe­sen, Orthop­ro­the­sen und All­tags­hilfs­mit­tel und stellt ins­be­son­de­re bei Kin­dern eine hoch indi­vi­du­el­le ortho­pä­die­tech­ni­sche Her­aus­for­de­rung dar.

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