Zwi­schen Kon­gress und Kultur

Die Jugend-Aka­de­mie TO brach­te Ende Okto­ber rund 30 Aus­zu­bil­den­de zum DKOU nach Ber­lin. Die Nach­wuchs­kräf­te nutz­ten die Gele­gen­heit, über den Tel­ler­rand zu schau­en, sich zu ver­net­zen und neue Per­spek­ti­ven für ihren Arbeits­all­tag mitzunehmen.

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VQSA-Dia­log: Mit Herz­blut für die Hand

Rund 60 VQSA-Mit­glie­der tra­fen sich in Essen, um ihre Erfah­run­gen mit der arm­pro­the­ti­schen Ver­sor­gung zu tei­len. Das Cre­do der Vor­trä­ge lau­te­te Pra­xis, Pra­xis, Pra­xis: Bei­spie­le für die Teil­ha­be an Arbeit, Sport und dem all­täg­li­chen Leben.

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Wenn es da ist, muss es passen

„Wenn wir uns einen Dru­cker hät­ten kau­fen müs­sen, dann wäre die Addi­ti­ve Fer­ti­gung für uns kein The­ma gewe­sen“ – die­ses ehr­li­che Fazit zieht Chris­to­pher Qui­rin, Ortho­pä­die­tech­ni­ker und Exper­te für die Addi­ti­ve Fer­ti­gung von Ein­la­gen beim Sani­täts­haus Graf in Merseburg.

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Wie eine zwei­te Haut

In den bei­den ers­ten Tei­len unse­rer Serie haben wir die damals 13-jäh­ri­ge Natha­lie vor­ge­stellt und den Scan- und Model­lie­rungs­pro­zess ihres Kor­setts bei der Ortho­pä­die-Tech­nik Poh­lig in Traun­stein beglei­tet. Nun lässt uns Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­te­rin Miri­am Bom­mer am letz­ten Schritt der Pro­zess­ket­te teil­ha­ben: der Fertigung.

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Pre­mie­re geklappt, Fort­set­zung folgt

Eine 3D-gedruck­te Sitz­scha­le ersetzt beim RAS-Mel­le-Team erst­mals eine gefräs­te Lösung: Sie ver­bes­sert Luft­zir­ku­la­ti­on, redu­ziert Feuch­tig­keit und spart Mate­ri­al sowie Arbeits­zeit – ein inno­va­ti­ver Schritt in der indi­vi­du­el­len Reha-Versorgung.

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Poten­zi­al zum Standardwerk

Mit „Pro­the­sen­ver­sor­gung und Reha­bi­li­ta­ti­on nach Ampu­ta­ti­on und bei ange­bo­re­ner Fehl­bil­dung“ haben Susan­ne Brei­er und Dipl.-Ing. (FH) Mer­kur Ali­mus­aj ein Pra­xis­buch her­aus­ge­ge­ben, das allen betei­lig­ten Berufs­grup­pen einen Über­blick über den aktu­el­len Stand der The­ra­pie­for­men auf­zei­gen soll. Ob das gelingt, erläu­tert Prof. Dr. med. Dipl. oec. Bern­hard Grei­temann, ehe­ma­li­ger Ärzt­li­cher Lei­ter der Kli­nik Müns­ter­land am Reha-Kli­ni­kum Bad Rothenfelde.

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Albrecht fei­ert drei Jahr­zehn­te Firmengeschichte

Seit 30 Jah­ren steht die Albrecht GmbH aus Ber­nau für hoch­wer­ti­ge Orthe­sen „made in Bava­ria“. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men um Bea­te, Sabi­ne und Ire­ne Albrecht ver­bin­det Hand­werk, Inno­va­ti­on und Heimatverbundenheit.

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Addi­tiv gefer­tig­te Lage­rungs­or­the­se (AFO) ohne CAD-Kon­struk­teur, Gips oder 3D-Scan

U. Storch, J. Blasch­ke
Eine Lage­rungs­or­the­se ist bei vie­len Indi­ka­tio­nen ein unver­zicht­ba­rer Teil der The­ra­pie. Um eine evi­denz­ba­sier­te Ver­sor­gung mit kur­zen Durch­lauf­zei­ten bei gleich­zei­tig kon­stant ­hoher Qua­li­tät und moder­nem Design umset­zen zu kön­nen, wur­de ein voll auto­ma­ti­sier­ter Fer­ti­gungs­pro­zess ent­wi­ckelt. Die­ser Arti­kel beschreibt den inno­va­ti­ven Pro­zess detail­liert und zeigt anhand von einem Ver­sor­gungs­bei­spiel die dar­aus resul­tie­ren­de AFO-Lagerungsorthese.

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Mög­lich­kei­ten der algo­rith­mus­ge­führ­ten Erstel­lung von 3D-gedruck­ten ­päd­ia­tri­schen Fuß-/Un­ter­schen­kel­or­the­sen mit ­sen­so­mo­to­ri­scher Fußbettung

A. Rup­pert
Die Digi­ta­li­sie­rung hat längst auch in der Ortho­pä­die­tech­nik Ein­zug gehal­ten. Vie­le Betrie­be ste­hen jedoch noch vor der Fra­ge, wie sie den Ein­stieg in digi­ta­le Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren sinn­voll gestal­ten kön­nen. Am Bei­spiel eines algo­rith­mus­ge­führ­ten Work­flows zur Her­stel­lung päd­ia­tri­scher Fuß- und Unter­schen­kel­or­the­sen mit inte­grier­ter sen­so­mo­to­ri­scher Fuß­bet­tung wird auf­ge­zeigt, wie klas­si­sche Abform­tech­ni­ken mit moder­nen 3D-Scan- und 3D-Druck-Ver­fah­ren ver­bun­den wer­den kön­nen. Die Kom­bi­na­ti­on aus vali­dier­ten Grund­de­signs, intui­ti­ver Kon­fi­gu­ra­ti­on und indi­vi­du­el­ler Anpas­sung ermög­licht eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, patienten­orientierte Ver­sor­gung [1, 2].

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3D-Druck in der Rumpfor­the­tik: Ver­fah­ren und Anwendungen

A. Wür­sching, S. Bulat-Wür­sching
Der Fach­ar­ti­kel behan­delt die Rol­le der addi­ti­ven Fer­ti­gung (3D-Druck) in der Ortho­pä­die­tech­nik mit Fokus auf Rumpfor­the­tik. Er ver­gleicht ver­schie­de­ne Druck­ver­fah­ren (FDM, SLS, MJF) hin­sicht­lich ihrer Kos­ten, Anwend­bar­keit und Qua­li­tät. Beson­ders bei Sko­lio­se­kor­set­ten bie­tet der 3D-Druck Vor­tei­le durch indi­vi­du­el­le Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten, varia­ble Wand­stär­ken und geziel­te Belüf­tung. Die Wahl zwi­schen vor­ge­fer­tig­ten Biblio­the­ken und indi­vi­du­el­ler Kon­struk­ti­on sowie zwi­schen Effi­zi­enz und Prä­zi­si­on stellt Ortho­pä­die­tech­ni­ker vor stra­te­gi­sche Ent­schei­dun­gen, die sowohl die the­ra­peu­ti­sche Wirk­sam­keit als auch den Pati­en­ten­kom­fort beeinflussen.

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