Mit dem „Job-Tur­bo“ gegen den Fachkräftemangel

Ziel des Pro­jekts „Job-Tur­bo“ der Bun­des­agen­tur für Arbeit ist es, Geflüch­te­te schnellst­mög­lich in den Arbeits­markt zu inte­grie­ren. Die Beschäf­ti­gung von Migran­ten kann den Fach­kräf­te­man­gel abmil­dern, bringt aber auch Her­aus­for­de­run­gen mit sich.

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Was muss Bran­chen­soft­ware 2025 können?

Im Jahr 2024 wird der Umsatz laut dem Sta­tis­tik­un­ter­neh­men Sta­tis­ta im Soft­ware-Markt in Deutsch­land vor­aus­sicht­lich 28,43 Mil­li­ar­den Euro betra­gen. Vor allem das Markt­seg­ment für Unter­neh­mens­soft­ware wird den Markt domi­nie­ren und ein pro­gnos­ti­zier­tes Volu­men von 11,79 Mil­li­ar­den Euro im Jahr 2024 errei­chen. Die Sta­tis­tik-Exper­ten erwar­ten, dass der Umsatz eine jähr­li­che Wachs­tums­ra­te von 3,32 Pro­zent auf­weist, was zu einem pro­gnos­ti­zier­ten Markt­vo­lu­men von 33,47 Mil­li­ar­den Euro bis zum Jahr 2029 füh­ren würde.

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Orthe­se gibt „neu­es Lebensgefühl“

Mehr als 20 Jah­re war Chris­tia­ne Fraatz unver­sorgt. Bei einem Aus­stel­lungs­be­such wur­de sie dann auf eine Car­bon­fe­der­or­the­se auf­merk­sam und pro­bier­te sich fort­an durch. Doch kein Hilfs­mit­tel konn­te ihr den Kom­fort und die Sta­bi­li­tät geben, die sie brauchte.

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Gen Z und Hand­werk – Match oder Fail?

Jun­ge Men­schen, die zwi­schen 1995 und 2010 gebo­ren wur­den, wer­den als Gen Z bezeich­net. Wie jede Genera­tion vor ihnen haben auch die­se jun­gen Män­ner und ­Frau­en eine Vor­stel­lung davon, wie sich die Arbeits­welt für sie ver­än­dern soll(te).

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Addi­ti­ve Fer­ti­gung in Entwicklungsländern

In vie­len Ent­wick­lungs­län­dern haben Men­schen mit Behin­de­run­gen kei­nen Zugang zu Ver­sor­gung. Vor allem im Bereich Pro­the­tik exis­tiert eine gro­ße Versorgungslücke.

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Neu­er FOT-Prä­si­dent star­tet vol­ler Tatendrang

Neu­es Jahr, neu­es Amt – 2025 star­tet Rapha­el ­Gie­se mit neu­en Her­aus­for­de­run­gen und vol­ler Taten­drang. Als Prä­si­dent der Fort­bil­dungs­ver­ei­ni­gung für Ortho­pä­die-Tech­nik (FOT) will er an Bewähr­tes anknüp­fen und dabei auch fri­sche Impul­se setzen.

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Sicher auf Schritt und Tritt

Safe­ty first: In Beru­fen, bei denen der Fuß beson­de­ren Gefah­ren aus­ge­setzt ist, ist das Tra­gen von Sicher­heits­schu­hen Pflicht. Vor­ga­ben gibt es auch für die Ein­la­gen. Was die­se von All­tags­mo­del­len unter­schei­det und auf wel­che Beson­der­hei­ten die OT- und OST-Betrie­be bei der Fer­ti­gung ach­ten müs­sen, ver­rät Sami­ra König, Pro­jekt­ma­na­ge­rin Ortho­pä­die sowie B. Eng. und Ortho­pä­die­schuh­ma­che­rin beim Dort­mun­der Her­stel­ler Atlas.

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Inte­gra­ti­on von 3D-Scans ­mit­tels Smart­phonevi­deo und KI in den digi­ta­len Work­flow für die Her­stel­lung von 3D-­ge­druck­ten Orthesen

T. Jaco­bi
Die Ein­bin­dung von 3D-Scans mit­tels Smart­phonevi­deo und Künst­li­cher Intel­li­genz in den digi­ta­len Arbeits­ab­lauf wird eine nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on der Ortho­pä­die­tech­nik bewir­ken. Die Kom­bi­na­ti­on von Smart­phone-gestütz­ten 3D-Scans und KI-Algo­rith­men ermög­licht eine schnel­le­re und kos­ten­ef­fi­zi­en­te­re Her­stel­lung von hoch­prä­zi­sen, indi­vi­du­el­len Orthe­sen. Die Künst­li­che Intel­li­genz opti­miert nicht nur den Pro­zess der Model­lie­rung, son­dern über­wacht auch den 3D-Druck, um die Qua­li­tät und Prä­zi­si­on zu opti­mie­ren. Die­se Tech­no­lo­gie ermög­licht eine pati­en­ten­ori­en­tier­te Betreu­ung, die anpas­sungs­fä­hi­ger, effi­zi­en­ter und umwelt­ver­träg­li­cher ist und somit neue Stan­dards in der Ortho­pä­die etabliert.
Die­ser Arti­kel beschreibt all­ge­mei­ne tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen und deren poten­zi­el­le Anwen­dun­gen in der Ortho­pä­die­tech­nik. Der Fokus liegt auf der Dar­stel­lung der Vor­tei­le und Her­aus­for­de­run­gen moder­ner 3D-Scan- und KI-Tech­no­lo­gien, unab­hän­gig von spe­zi­fi­schen Anbie­tern oder Produkten.

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3D-Prin­ting: indi­vi­du­el­le ­Ver­sorgungsmöglichkeiten in ­Ortho­pä­die und Unfallchirurgie?

F. Sou­lei­man1, F. Nau­mann2, G. Oster­hoff1
Der Ein­satz drei­di­men­sio­na­ler (3D) Druck­tech­no­lo­gie in der Ortho­pä­die hat in den letz­ten Jah­ren erheb­lich zuge­nom­men und bie­tet viel­fäl­ti­ge Vor­tei­le in Berei­chen der indi­vi­dua­li­sier­ten prä­ope­ra­ti­ven Ope­ra­ti­ons­pla­nung, des Implan­tat­de­signs, der Tech­ni­schen Ortho­pä­die (Orthetik/Prothetik) und der per­so­na­li­sier­ten Pati­en­ten­ver­sor­gung wäh­rend einer OP. 3D-Model­le kön­nen hier­bei genutzt wer­den, um kom­ple­xe ortho­pä­disch-unfall­chir­ur­gi­sche Frage­stellungen genau zu ana­ly­sie­ren, chir­ur­gi­sche Umset­zun­gen vor einem geplan­ten Ein­griff zu trai­nie­ren und mit dem Pati­en­ten anschau­lich zu bespre­chen. Im Fol­gen­den wer­den ver­schie­de­ne Ein­satz­be­rei­che vorgestellt.

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Pilot­pro­jekt eVer­ord­nung nimmt wei­ter Fahrt auf

Wei­te­rer Pilot­bau­stein in Arbeit: Die DAVASO GmbH ist als IT- und Ser­vice­dienst­leis­ter der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen in ihrem Kern­ge­schäft auf Abrech­nungs­pro­zes­se spezialisiert.

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