Verlag Orthopädie-Technik

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Zukunft und Gegen­wart der Digitalisierung

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„Die­se zwei Minu­ten mehr Rede­zeit wer­de ich ger­ne fül­len“, erklär­te Prof. Ber­tolt Mey­er, ers­ter Red­ner beim Semi­nar der Bun­des­fach­schu­le für Ortho­pä­die-Tech­nik (Bufa) zur „Digi­ta­len Fer­ti­gung“ am 12. Janu­ar. Dr. Ann-Kath­rin Höm­me, Lei­te­rin des Insti­tuts für Mess­tech­nik und Bio­me­cha­nik und Lei­tung des Stu­di­en­gangs Ortho­pä­die- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­tech­nik der Bufa, hat­te die rund 85 Teilnehmer:innen an den Bild­schir­men zum ers­ten Tag des Semi­nars aus Dort­mund begrüßt und war mit ihrem Part die besag­ten zwei Minu­ten eher fer­tig gewor­den, so dass Mey­er in den digi­ta­len Mit­tel­punkt rückte. 

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Ralph Bethmann, Orthopädietechnik-Meister und Fachlehrer an der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) Dortmund, schulte in Uganda zwölf Berufsschullehrer:innen und Orthopädietechniker:innen im Bereich der sitzbeinumgreifenden Schafttechnik zur Herstellung einer Oberschenkelprothese.
Ralph Bethmann, Orthopädietechnik-Meister und Fachlehrer an der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) Dortmund, schulte in Uganda zwölf Berufsschullehrer:innen und Orthopädietechniker:innen im Bereich der sitzbeinumgreifenden Schafttechnik zur Herstellung einer Oberschenkelprothese. Foto: Pro Uganda
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Bufa-Leh­rer schult in Uganda

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Im Rah­men der Ent­wick­lungs­hil­fe haben 2022 zwei fünf­tä­gi­ge Semi­na­re zur trans­fe­mo­ra­len Pro­the­tik im „Ortho­pae­dic Work­shop“ des Ver­eins Pro Ugan­da statt­ge­fun­den. Ziel war die Fort­bil­dung von zwölf ugan­di­schen Berufsschullehrer:innen und loka­len Orthopädietechniker:innen im Bereich der sitz­be­in­um­grei­fen­den Schaft­tech­nik zur Her­stel­lung einer Oberschenkelprothese. 

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Lars Grun (links), Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses im BIV-OT, gratulierte Tronje Koppelmann zum zweiten Platz beim Leistungswettbewerb (PLW).
Lars Grun (links), Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses im BIV-OT, gratulierte Tronje Koppelmann zum zweiten Platz beim Leistungswettbewerb (PLW). Foto: Bufa/Kokegei
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Bestä­ti­gung für die Berufswahl

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Tron­je Kop­pel­mann beleg­te beim Leis­tungs­wett­be­werb des Deut­schen Hand­werks (PLW) beim Bun­des­fi­na­le den zwei­ten Platz. Der 25-Jäh­ri­ge, der sich in sei­ner Frei­zeit sei­nen Hob­bys Pop­kul­tur, Lite­ra­tur und Kunst wid­met, spricht im OT-Inter­view über sei­ne Erfah­run­gen im Leis­tungs­wett­be­werb, dar­über, was ihn antreibt und wie die Zukunft der Ortho­pä­die-Tech­nik aus­se­hen könnte. 

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Zwölf Landessieger:innen kämpften beim Bundesfinale bei der Bufa in Dortmund um den Sieg beim Leistungswettbewerb (PLW).
Zwölf Landessieger:innen kämpften beim Bundesfinale bei der Bufa in Dortmund um den Sieg beim Leistungswettbewerb (PLW). Foto: Bufa/Kokegei
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Nach­wuchs­ta­len­te kämp­fen um Bundessieg

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Seit mehr als einem hal­ben Jahr­hun­dert mes­sen sich Absolvent:innen der Berufs­aus­bil­dun­gen in 130 Gewer­ken im Leis­tungs­wett­be­werb des Deut­schen Hand­werks (PLW). Vie­le müs­sen sich auf meh­re­ren Wett­be­werbs­stu­fen gegen die Kon­kur­renz behaup­ten: von der Innungs- über die Kam­mer- und Lan­des­ebe­ne bis hin zum Bun­des­wett­be­werb der Landessieger:innen.

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(vl.n.r) Michaela Lundius, Isabel Garcia, Andrea Barth, Ruth Leitenmaier, Katja Wagner sprachen auf dem 4. Interdisziplinären Lymphsymposium.
(v. l.) Michaela Lundius, Isabel Garcia, Andrea Barth, Ruth Leitenmaier und Katja Wagner sprachen auf dem 4. Interdisziplinären Lymphsymposium. Foto: Ofa Bamberg
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Lip- und Lymph­ödem im Fokus

Heiko Cordes , ,

„Brust­krebs und Lymph­ödem“ sowie „Lipö­dem und Ernäh­rung“ waren die Schwer­punkt­the­men des inter­dis­zi­pli­nä­ren Lymph­sym­po­si­ums, zu dem Ofa Bam­berg in die­sem Jahr zum vier­ten Mal ein­ge­la­den hat­te. Dabei gaben Fachärzt:innen, Therapeut:innen und Betrof­fe­ne Ein­blick in aktu­el­le Ent­wick­lun­gen, neue Erkennt­nis­se und Best-Prac­ti­ce-Bei­spie­le aus der Versorgung.

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Ziehen aus der Studie hilfreiche Schlüsse für die Branche: Frank Keller, Business-Development-Manager Medizin- und Rehatechnik der Rehavital (links), und ­Alexander Stirner, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Bielefeld.
Ziehen aus der Studie hilfreiche Schlüsse für die Branche: Frank Keller, Business-Development-Manager Medizin- und Rehatechnik der Rehavital (links), und ­Alexander Stirner, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Bielefeld. Fotos: Rehavital (Keller) und FH Bielefeld/Patrick Pollmeier (Stirner)
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Kei­ne Ver­sor­gung nach Sche­ma F

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Eine hohe Qua­li­tät – das wün­schen sich wohl alle am Ver­sor­gungs­pro­zess betei­lig­ten Akteu­re. Doch was zeich­net die Qua­li­tät eines Hilfs­mit­tels und die der Ver­sor­gung aus? Wel­che Kri­te­ri­en beson­ders und wel­che wenig rele­vant sind, hat die Fach­hoch­schu­le (FH) Bie­le­feld nun mit­hil­fe einer quan­ti­ta­ti­ven Stu­die ermit­telt – für die Pro­jekt­ver­ant­wort­li­chen ein ers­ter Schritt, um bis­he­ri­ge Ver­mu­tun­gen wis­sen­schaft­lich zu unter­mau­ern, Dis­kus­sio­nen in der Bran­che anzu­sto­ßen und eine Grund­la­ge für Fol­ge­stu­di­en zu schaffen. 

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Die wissenschaftliche Leitung des 11. Berliner Lymphologischen Symposiums hatte Die wissenschaftliche Leitung des 11. Berliner Lymphologischen Symposiums hatte Dr. med. Anett Reißhauer. Im Gespräch mit der OT-Redaktion stellt sie die Eckpunkte der Studie zur Diagnosesicherung der Verdachtsdiagnose Lipödem vor.
Die wissenschaftliche Leitung des 11. Berliner Lymphologischen Symposiums hatte Dr. med. Anett Reißhauer. Im Gespräch mit der OT-Redaktion stellt sie die Eckpunkte der Studie zur Diagnosesicherung der Verdachtsdiagnose Lipödem vor. Foto: Charité Universitätsmedizin Berlin/Wiebke Peitz
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„Ödem trifft Adipositas“

Verlag OT , , , , , , ,

Bereits zum elf­ten Mal sind Ärzt:innen, Therapeut:innen, medi­zi­ni­sches Per­so­nal sowie Ver­sor­gungs­fach­kräf­te des medi­zi­ni­schen Fach­han­dels zum Lymphologischen
Sym­po­si­um in Ber­lin zusam­men­ge­kom­men. Die Ver­an­stal­tung, die die Juli­us Zorn GmbH in Zusam­men­ar­beit mit der Ber­li­ner Cha­ri­té aus­rich­te­te, fand im hybri­den For­mat statt. Die wis­sen­schaft­li­che Lei­te­rin Dr. med. Anett Reiß­hau­er, Lei­tung Arbeits­be­reich Phy­si­ka­li­sche Medi­zin und Reha­bi­li­ta­ti­on, Cha­ri­té Ber­lin, begrüß­te 136 Prä­senz- und ca. 200 Online-Teilnehmer:innen aus sie­ben Natio­nen – neben Deutsch­land aus der Schweiz, Chi­na, Mau­ri­ti­us, Süd­afri­ka, Kenia und Nigeria.

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Die wissenschaftliche Leitung haben Dr. Berthold Amann, Tagungspräsident DGA (links), und PD Dr. Kilian Rittig, Tagungspräsident DDG, inne.
Die wissenschaftliche Leitung haben Dr. Berthold Amann, Tagungspräsident DGA (links), und PD Dr. Kilian Rittig, Tagungspräsident DDG, inne. Fotos: Vonerot Grafik/Manuel Tennert und Klinikum FFO
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Schul­ter­schluss bei Diabetes-Herbsttagung

Jana Sudhoff , , , , ,

„Dia­be­tes und Angio­lo­gie – auf einem Bein kann man nicht ste­hen“: Unter die­sem Mot­to fin­det die 16. Dia­be­tes-Herbst­ta­gung der Deut­schen Dia­be­tes Gesell­schaft (DDG) vom 25. bis 26. Novem­ber in Wies­ba­den statt, in die­sem Jahr zusam­men mit der Deut­schen Gesell­schaft für Angio­lo­gie (DGA). Die 51. Jah­res­ta­gung der DGA star­tet bereits einen Tag eher, am 24. November. 

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Die Kreditanstalt für den Wiederaufbau (KFW) stellt 20 Millionen Euro bereit zur Förderung der Berufsausbildung in der Ukraine.
Die Kreditanstalt für den Wiederaufbau (KFW) stellt 20 Millionen Euro bereit zur Förderung der Berufsausbildung in der Ukraine. Foto: Frauke Riether
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För­de­rung für Berufs­aus­bil­dung in der Ukraine

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Wäh­rend die Nach­rich­ten von rus­si­schen Angrif­fen auf ukrai­ni­sche Städ­te domi­niert wer­den, wird bereits jetzt an den Wie­der­auf­bau des öst­li­chen Nach­barn der Europä­ischen Uni­on gedacht.

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Die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) organisierte auch in diesem Jahr einen „Tag der Auszubildenden“ und setzte auf das inzwischen bewährte Onlineformat.
Die Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) organisierte auch in diesem Jahr einen „Tag der Auszubildenden“ und setzte auf das inzwischen bewährte Onlineformat. Foto: BIV-OT/Engelbrecht
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Gro­ße Nach­fra­ge beim „Tag der Auszubildenden“

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Nach­dem sich das For­mat in der Ver­gan­gen­heit auch online bewährt hat­te, zog der „Tag der Aus­zu­bil­den­den“ der Bun­des­fach­schu­le für Ortho­pä­die-Tech­nik (Bufa) auch in die­sem Jahr erneut zahl­rei­che Inter­es­sen­ten vor die Bild­schir­me. „Die Ver­an­stal­tung ist begehrt“, stell­te Fach­leh­rer Ralph Beth­mann mit Blick auf die mehr als 300 Anmel­dun­gen von Betrie­ben, Berufs­schul­klas­sen und Ein­zel­per­so­nen fest. 

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