Ergonomisches Arbeiten am Fuß
Für das ergonomische Arbeiten am Fuß hat die Firma Ober und Ober den „LUC-Lift Up Chair“ entwickelt.
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WeiterlesenR. Atallah, R.Leijendekkers, L. Verhamme, H. van de Meent, J.P. Frölke
Prothesen, die durch ein osseointegriertes Implantat im Knochen verankert sind, weisen – verglichen mit einem herkömmlichen Linersystem – mehrere nachweisliche Vorteile für Patienten mit einer transfemoralen Amputation auf, zum Beispiel Verbesserung von Laufvermögen, Prothesennutzung und Lebensqualität.
Deutschland gilt mit seiner Versorgungslandschaft für Menschen, die auf Prothesen und Orthesen angewiesen sind, als weltweit führend. Warum der isländische Hersteller für Prothesen und Orthesen, Össur, dennoch einen Bedarf für zusätzliche Schulungsangebote an Orthopädie-Techniker, Physio- und Ergotherapeuten sowie Anwender sieht, erklärt Till Blickwede (47), Leiter der Össur Academy Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) im Gespräch mit der OT-Redaktion. Der Orthopädie-Technik-Meister, seit 2011 bei Össur tätig, leitete von 2013 bis 2016 die Abteilung Technischer Service, bevor er 2017 mit dem Aufbau der Academy betraut wurde.
WeiterlesenZum Thema „Moderne Hilfsmittelversorgung als Unterstützung zur Reintegration – wo stehen wir?“ fand auf der Jahrestagung des Deutschen Vereins für Versicherungswirtschaft e.V. (DVfVW) ein Expertenforum mit Podiumsvortrag und anschließender Diskussion statt.
WeiterlesenSeit April dieses Jahres steht die 1990 gegründete Leistungsgemeinschaft Nowecor unter der Leitung zweier Vorstände: An die Seite von Meike Brouwer berief der Aufsichtsrat Andreas Breidenbach als weiteren Vorstand der AG.
WeiterlesenDie Essener Opta-Data-Gruppe erweitert ihr Firmenverzeichnis. Im April übernahm der Anbieter für Abrechnungen, Branchensoftware und Services im Gesundheitswesen mit 2.500 Mitarbeitern die Pead Software GmbH.
WeiterlesenTh. Schmalz, J. Bornmann, B. Schirrmeister, J. Schändlinger, M. Schuler
Arbeitsbedingte muskuloskelettale Erkrankungen zählen in Deutschland und Europa zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit und sind ein bedeutender Kostenfaktor für Unternehmen und Gesundheitssysteme. Mit der Einführung von Exoskeletten wird angestrebt, arbeitsbedingte Überlastungen des Bewegungsapparats zu verringern.
S. Drisch
Der unfallbedingte traumatische Verlust einer Gliedmaße im Kindes- und Jugendalter ist extrem selten und hat bereits sehr früh gravierende Auswirkungen auf das gesamte Umfeld und die soziale Teilhabe des Kindes. Die Bewältigung des Traumas eines Fehlens der Hand stellt eine große psychische Belastungssituation für das Kind, die Familie und das gesamte Umfeld dar. Aus diesem Grund erscheint der Ausgleich des Körperschadens „mit allen geeigneten Mitteln“, so der Leitsatz der gesetzlichen Unfallversicherungsträger, so früh als möglich erstrebenswert.
„Sanitätshaus meets FabLab“ – unter diesem Titel lud die Düsseldorfer Innovationsberatung der Matrix GmbH mit dem FabLab Bottrop der Hochschule Ruhr West Orthopädie-Techniker, Vertreter von Sanitätshäusern und Hilfsmittelherstellern der Emscher-Lippe Region am 11. April und 8. Mai zu einem zweitägigen kostenfreien Workshop ein. Im Gespräch mit der OT-Redaktion erläutert Niels Lichtenthäler, Dipl.-Ingenieur (FH) und Mitglied der Matrix-Geschäftsleitung, die Hintergründe und Ergebnisse des Workshops, der im Zuge des Projekts „Emscher-Lippe hoch vier“ für Vertreter des Handwerks und der Industrie stattgefunden hat.
WeiterlesenVom 26. bis 28. April fand in Garmisch-Partenkirchen der Jahreskongress der Technischen Orthopädie der Landesinnung Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik (LIOST) statt – erstmals in Kooperation mit der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk e. V. (D.A.F.).
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