J. Alischer, S. Fröse
Die Versorgung chronischer Wunden mit Kosten von 4 Mrd. Euro pro Jahr stellt das deutsche Gesundheitssystem vor wachsende Herausforderungen. Die Zunahme von Diabetesfällen und eine immer älter werdende Bevölkerung führen zu steigenden Patientenzahlen. Dieser Artikel untersucht den Einfluss digitaler Lösungen auf die Effizienz und Qualität der Wundversorgung in Deutschland mit besonderem Fokus auf die Wunddokumentation und ‑analyse. Digitale Systeme ermöglichen eine erheblich schnellere Wundanalyse und ‑dokumentation, wobei KI-gestützte Lösungen präzise, anwenderunabhängige Messungen und verbesserte Bildqualität bieten. Es werden aber auch die Limitationen digitaler Lösungen herausgearbeitet. Zudem unterstützen diese Systeme die multiprofessionelle Zusammenarbeit, insbesondere bei komplexen Fällen wie dem diabetischen Fußsyndrom. Die Ergebnisse zeigen, dass die Digitalisierung der Wundversorgung signifikante Vorteile in Bezug auf Effizienz, Qualität und Wirtschaftlichkeit bietet.
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Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Rund 180 Fachkräfte aus Sanitätshäusern und weitere Experten aus der Kompressionstherapie kamen Anfang April zum 19. Jobst-Symposium nach Fulda.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Wer den Einstieg in die Additive Fertigung plant, der sollte sich durchaus neben dem Branchenprimus Formnext auch einmal die kleinere, aber ebenso spannende Rapid.Tech 3D in Erfurt anschauen.
„Wir setzen verstärkt auf digitale Lösungen, um unseren Patienten eine moderne und ganzheitliche Therapie zu ermöglichen“, erklärt Carina Chambaud, Bereichsleiterin E‑Health und Marketing bei Enovis.
Hannover wird am 31. Januar 2025 zum Treffpunkt führender Experten aus Medizin, Politik und Wissenschaft, wenn die Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV) im Niedersächsischen Zentrum für Implantatforschung und Entwicklung (NIFE) stattfindet.
Ottobock bleibt auf Wachstumskurs: Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf über 1.600 Millionen Euro.
Der Verein zur Qualitätssicherung in der Armprothetik (VQSA) lud zum VQSA-Dialog nach Ulm ein. Dort erhielten die 70 Teilnehmenden aus Medizin, Technik und Rehabilitation einen intensiven Einblick in das Thema „Innovative Ansätze in der Amputationschirurgie“.
Das am 27. Juli 2023 in Kraft getretene Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) befreit Apotheken von den üblichen Qualifizierungsanforderungen für die sogenannten „apothekenüblichen“ Hilfsmittel.
Neues Jahr, neues Amt – 2025 startet Raphael Giese mit neuen Herausforderungen und voller Tatendrang. Als Präsident der Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik (FOT) will er an Bewährtes anknüpfen und dabei auch frische Impulse setzen.
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Mit Prof. Dr. Christoph H. Lohmann, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Magdeburg, hat die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) seit dem 1. Januar 2025 einen neuen Präsidenten.
Im Zuge des ALBVVG (Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz) wurde beschlossen, dass Apotheken für sogenannte „apothekenübliche Hilfsmittel“ keinen Nachweis für eine Präqualifizierung brauchen.
Das neue Jahr startet für Ofa Bamberg mit einem Wechsel an der Führungsspitze: Dr. Fabian Bohnen wurde von der Indus Holding AG zum neuen Geschäftsführer ernannt.
Einmal jährlich trifft sich die Arbeitsgemeinschaft Allof, die sich in erster Linie aus Lehrkräften der Berufsschulen mit OT-Bezug zusammensetzt, mit weiteren Förderern zum Fachaustausch.
Die Sanitätshaus Aktuell AG und die GMS-Verbundgruppe gaben zum Start des Jahres 2025 bekannt, dass sie eine strategische Kooperation eingegangen sind. Der GMS-Verbund mit Hauptsitz in Köln vereint die Betriebe von rund 1.800 Schuhfachhändlern in sich.