F. Braatz
Die mikroprozessorgesteuerte Stand- und Schwungphasen-kontrollierte Orthese C‑Brace wurde entwickelt, um Sicherheits- und Funktionseinschränkungen herkömmlicher Knie-Knöchel-Fuß-Orthesen (KAFOs) für Personen mit Parese der unteren Extremitäten zu überwinden. Ein systematischer Vergleich mit etablierten KAFO-Typen wurde jedoch noch nicht in einer größeren Stichprobe durchgeführt. Zum Vergleich der verschiedenen Orthesentypen wurde eine internationale multizentrische, randomisierte, kontrollierte Crossover-Studie durchgeführt. Erfahrene KAFO-Nutzer mit einem erhöhten Sturzrisiko wurden randomisiert und den Gruppen KAFO/C‑Brace oder C‑Brace/KAFO für drei Monate mit jeder Orthese zugeteilt. Primärer Endpunkt war die Beurteilung des Gleichgewichts mittels Berg Balance Scale (BBS). Sekundäre Ergebnisse waren die Anzahl der Sturzereignisse, Reduktion der Sturzangst, Verbesserung der Mobilität, Funktion und Lebensqualität.
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S. Rudolph
Die vorliegende Problematik bezieht sich auf das Auftreten von Kniebeugekontrakturen, die durch Muskelungleichgewichte, verkürzte und spastische Muskeln des Kniegelenks sowie eine längere Sitzhaltung verursacht werden. Diese Kontrakturen führen zu einem Knieextensionsdefizit und können zu einem beginnenden Kauergang mit Instabilität im Gangzyklus sowie Schwierigkeiten beim Stehen und Gehen führen. Die dynamische Dehnung von kontrakten Muskeln ist bei der Behandlung von Kontrakturen der unteren Extremitäten ein wichtiger Behandlungsansatz bei Kindern und Jugendlichen mit Cerebralparese. Das Ziel dieser Pilotstudie bestand darin, zu untersuchen, ob die Verwendung der CDS-Knieredressionsorthesen von Albrecht in Kombination mit der Anpassung der Federkraft dazu beitragen kann, die Knieextensionsdefizite zu reduzieren oder einer Verschlechterung entgegenzuwirken.
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R. Brunner
Die Zerebralparese wird als in erster Linie motorische Affektion angesehen. Moderne Untersuchungen zeigen aber, dass die Sensorik in gleichem Ausmaß betroffen ist. Erstaunlicherweise findet diese Tatsache nur wenig Beachtung. Sie kann aber viele der bei Zerebralparese vorhandenen Probleme zumindest miterklären.
Dabei ist klar, dass die motorische Kontrolle betroffen ist, wodurch die Funktion behindert wird. Allerdings ist ohne adäquate sensorische Information über Spannungen und Belastung in den Geweben und über die Stellung des Körpers und der Körpersegmente auch gar keine gezielte und präzise motorische Antwort möglich. Sensorik ist für das motorische Lernen erforderlich, denn neue Bewegungsstrategien müssen überprüft werden. Weniger sensorischer Input bedeutet längere Lernzeiten, was sich als Entwicklungsverzögerung äußert. Der Mangel an Sensomotorik führt zu einem Instabilitätsgefühl, Angst, zu fallen, und Stress. Dadurch werden mehr und falsche Muskeln aktiviert und in der Folge hoher Tonus und Spastizität ausgelöst. Es kommt zunächst durch die veränderten Aktivitätsmuster zu funktionellen Deformitäten. Dadurch ändern sich die Kraftverhältnisse, und aus den strukturellen Deformitäten entwickeln sich strukturelle, auch ossäre Veränderungen, die wieder einschränken und Kompensationen erfordern. Es kommt zu reduzierter Aktivität sowie möglicherweise zu chronischen Schmerzen.
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D. Sabbagh, J. Fior, R. Gentz
Für Patienten mit Teilfußamputationen ist die Wiederherstellung des funktionellen Vorfußhebels das wichtigste übergeordnete Versorgungsziel. Die bisher üblichen Teilfußprothesen bieten entweder zu wenig Sicherheit und Unterstützung oder schränken die Bewegung im anatomischen Knöchelgelenk zu stark ein. Eine dynamische Teilfußprothese ermöglicht die Wiederherstellung des funktionellen Vorfußhebels und somit ein sicheres sowie annähernd physiologisches Stehen und Gehen. Durch das Neuro Swing Systemknöchelgelenk ist eine individuelle Anpassung an den Patienten möglich. Die vorkomprimierten Federeinheiten erzeugen auch ohne Belastung einen Widerstand, der den Vorfußhebel unmittelbar aktiviert und eine Kniesicherheit erzeugt. Eine Klassifikation in drei Amputationstypen erleichtert die Planung der Neuro Swing Teilfußprothese.
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S. Wedler, K.-S. Delank, K. Röhl, C. Gräbsch, P. Schenk
Dieser Artikel fasst Veränderungen des körperlich-funktionellen Status von 35 Personen mit Querschnittlähmung durch einen Therapiezusatz – in Form eines einmonatigen roboterassistierten Gangtrainings mit dem EksoGTTM-Exoskelett – an einem Querschnittgelähmten-Zentrum zusammen. Entsprechend der Spinal Cord Independence Measure (SCIM-III-Skala) lassen sich bereits nach zehn einstündigen Trainingseinheiten alltagsrelevante Erfolge in der Wiedererlangung von Fähigkeiten für die Selbstversorgung, im Sphinktermanagement und in der Mobilität nachweisen. Die Verbesserung in der Mobilität variiert zwar in Abhängigkeit von der ursprünglich verbliebenen Restfunktionalität und neurologischen Beeinträchtigung, doch sowohl Menschen mit kompletter als auch inkompletter Querschnittlähmung können von dem beschriebenen Exoskelett-Einsatz profitieren.
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Jan Lieber1,2, Olivier Lambercy3, Jan Dittli3, Hubertus J.A. van Hedel1,2*, Andreas Meyer-Heim1,2*
Die Entwicklung der Handfunktion ist sowohl für die Selbstständigkeit im Alltag als auch für die kognitive und soziale Entwicklung der Kinder von großer Bedeutung. Kinder mit angeborenen oder erworbenen Hirnverletzungen zeigen teilweise oder auch vollständige Beeinträchtigung der motorischen Handfunktionen. Moderne Technologien erlauben durch Wiederholung von Bewegungsabläufen und Gamification eine wirksame Therapie der Handfunktion oder den kompensatorischen Einsatz als assistive Technologie. Dieser Artikel beschreibt erstens den translationalen Ansatz zwischen Therapeut:innen und Ingenieur:innen als auch die anthropometrischen und technischen Herausforderungen in der Entwicklung eines pädiatrischen Handexoskeletts (PEXO). Im zweiten Schritt wurde der Einsatz und die Eignung von PEXO an Patient:innen im klinischen Alltag untersucht. Aus den Erfahrungen und Rückmeldungen der Erstanwendungen flossen bereits wieder technische Adaptationen an den Prototypen ein. Der dritte Abschnitt widmet sich mit einer Einzelfalluntersuchung dem Einsatz von PEXO im häuslichen Alltag. Fazit: Der Einsatz eines Handexoskeletts ist eine vielversprechende Therapieoption. Es sind jedoch weitere Anstrengungen notwendig, um die Robustheit solcher Systeme in der Anwendung in der Klinik und zu Hause zu verbessern.
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A. Spank
Der sogenannte Gehirnschädel (Neurocranium) wird aus den Schädelknochen, den Schädelnähten und den Fontanellen gebildet. Ca. 80 % des Volumenwachstums des Schädels entstehen innerhalb der ersten 2 Lebensjahre, wobei die Geschwindigkeit des Wachstums in dieser Zeit von Geburt an immer mehr abnimmt.
Das Wachstum und dadurch auch der Umfang des Schädels hängen von mehreren Faktoren ab: von der Genetik, vom Hirnwachstums, der Muskelspannung, äußerlichen Einflüssen oder auch frühzeitiger Verknöcherung der Schädelnähte (Kraniosynostosen). Diese Faktoren können das gleichmäßige Wachstum der Knochen oder Nähte des Schädels so verhindern, dass eine sogenannte Asymmetrie entsteht. Die Ursachen der Schädeldeformitäten können sowohl angeboren (pränatal) als auch erworben (pronatal) sein, angeborene Schädeldeformitäten kommen jedoch im Verhältnis zu den erworbenen seltener vor. Um eine Schädeldeformität zu vermeiden, gibt es einige Maßnahmen, wie z. B. die regelmäßige Veränderung der Schlafposition, die Verwendung eines Lagerungskissens, um das Kind auf der nicht bevorzugten Seite zu lagern, oder spezielle Babykissen, die Druck auf den Hinterkopf verhindern. Physiotherapie, Osteopathie und die Versorgung mit einem Kopfkorrekturhelm sind weitere wichtige Möglichkeiten, die Deformität des Schädels zu reduzieren. Erst das Zusammenspiel der verschiedenen Therapiemöglichkeiten führt zum gewünschten Erfolg.
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L. Krämer, J. Ditsche
Ziel dieser Studie ist, das Verständnis für die Anwendung und Effektivität von klinischen Tests, insbesondere in der Orthopädietechnik, zu erweitern. Diese sind hauptsächlich für die Geriatrie, Neurologie und Rehabilitation ausgelegt und werden in diesen Fachbereichen angewendet. An der Studie nahmen 16 Proband:innen teil, welche in eine physiologische und eine pathologische Gruppe unterteilt wurden. Durchgeführt wurden 3 klinische Tests (10-Meter-Walk-Test, Timed-Up-and-Go-Test und Four-Square-Step-Test) sowie eine 2D-Bewegungsanalyse.
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O. Pape
In diesem Beitrag wird ein neuartiges Abdrucksystem vorgestellt, bei dem der Fuß des Patienten unter Vollbelastung mittels 3D-Laserscan vermessen wird. Dabei kommen branchenübliche 3D-Flachbett-Laserscanner zum Einsatz, welche mit einem abnehmbaren Aufsatz ausgerüstet werden. Ziel dieser Abdrucktechnik ist die Gewinnung von Daten, die es ermöglichen, die natürliche Fußbettung beim Barfußlaufen nachzuempfinden. Während des Scanvorganges befindet sich der Fuß in einer weitestgehend physiologischen Bettung, welche sich bereits beim Scan stark druckverteilend auswirkt. Zusätzlich wird die plantare Fußoberfläche unter Vollbelastung optisch erfasst.
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T. Wetzelsperger, B. Kapeller, L. Michalke, K. Mader, C. Kienzle
Die Grundprinzipien einer orthetischen Versorgung lassen sich in vielen Fällen zu den Kategorien der Stabilisierung, Korrektur oder Entlastung von Gelenken oder Gliedmaßen zuordnen. Diese Therapieziele müssen noch in manchen Fällen auf Kosten physiologischer Bewegungsausmaße benachbarter Gelenke oder durch eine ungewollte Einschränkung nicht zu therapierender Bereiche umgesetzt werden, was notwendige Wachstumsreize und physiologische externe Belastungen reduzieren kann. Bei korrigierenden Orthesen, die eine komplexe Fehlstellung behandeln, wird in manchen Fällen dieser Kompromiss eingegangen, um die gewünschte Korrekturwirkung der Orthese überhaupt erreichen zu können. Dennoch stellt die Einschränkung des Bewegungsapparates über die gewollte Therapie hinaus einen Nachteil dar, der zwar durch Gegenmaßnahmen wie Physiotherapie minimiert werden kann, den es jedoch durch technische Weiterentwicklungen zu reduzieren gilt, ohne das Therapieziel der vollständigen Korrektur dabei zu gefährden.
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