Kin­der mit Tri­so­mie 21: Ein­satz der Gang­ana­ly­se zur adäqua­ten Schuh- und Orthesenversorgung

J. Wühr, K. Bosch-Stroot, K. Tie­mey­er, M. Horter
Im Sozi­al­päd­ia­tri­schen Zen­trum West­müns­ter­land (SPZ, Stand­ort Coes­feld) wer­den seit 2010 appa­ra­ti­ve Gang­ana­ly­sen bei Kin­dern durch­ge­führt. Die appa­ra­ti­ve Gang­ana­ly­se, ins­be­son­de­re die plant­are Druck­ver­tei­lungs­mes­sung, stellt bei Kin­dern mit Tri­so­mie 21 ein wirk­sa­mes Instru­ment zur Doku­men­ta­ti­on sowohl der Gang­bild­ent­wick­lung wie auch spe­zi­ell der Fuß­be­las­tung sowie der Fuß­ent­wick­lung dar. Ins­be­son­de­re bei ortho­pä­die­schuh­tech­ni­scher oder orthe­ti­scher Ver­sor­gung kann so eine objek­ti­ve Über­prü­fung der Wirk­sam­keit der Hilfs­mit­tel und eine Anpas­sung an das Ver­sor­gungs­sche­ma erfol­gen. Ziel ist es, mit einer ortho­pä­die­tech­ni­schen und/oder ortho­pä­die­schuh­tech­ni­schen Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung das Gang­bild der Pati­en­ten zu ver­bes­sern und somit ihre Mobi­li­tät im All­tag (Kin­der­gar­ten, Schu­le) zu steigern.

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Reha­bi­li­ta­ti­on aus ortho­pä­die­tech­ni­scher und phy­sio­the­ra­peu­ti­scher Sicht – Osseo­in­te­gra­ti­on und Schaft­pro­the­sen der unte­ren Extre­mi­tät im Vergleich

S. Pau­lyn
Das Pro­ce­de­re der Ver­sor­gung von Ampu­tier­ten mit einer Schaft­pro­the­se sowie mit einem trans­ku­ta­nen osseo­in­te­grier­ten Pro­the­sen­sys­tem (TOPS) unter­schei­den sich sowohl im Hin­blick auf die tech­ni­sche Ver­sor­gung als auch die Prä- und Reha­bi­li­ta­ti­on. Wel­ches Sys­tem sich für wel­che Patient:innen eig­net, soll­te indi­vi­du­ell im inter­dis­zi­pli­nä­ren Team bespro­chen und mit allen Vor- und Nach­tei­len abge­wo­gen werden.

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Belas­tungs­pro­fi­le von kno­chen­ver­an­ker­ten Oberschenkel­implantaten ver­bun­den mit moder­nen Prothesenpassteilen

L. Fros­sard1,2,3,4, S. Laux5, M. Geada5, P. P. Heym6, K. Lech­ler7
Hin­ter­grund: In einer Stu­die wur­de das Belas­tungs­pro­fil osseointe­grierter Implan­ta­te bei trans­fe­mo­ral kno­chen­ver­an­ker­ten Pro­the­sen gezeigt, die mit einem moder­nem mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­tem Rheo Knee XC und einem ener­gie­spei­chern­den Pro-Flex-XC- oder ‑LP-Pro­the­sen­fuß von Össur aus­ge­stat­tet waren und im Rah­men von fünf stan­dar­di­sier­ten täg­li­chen Akti­vi­tä­ten unter­sucht wurden.
Metho­den: Bei der Quer­schnitts-Kohor­ten­stu­die wur­den den 13 Teil­neh­mern trans­fe­mo­ra­le osseo­in­te­grier­te Implan­ta­te mit Press­pas­sung ein­ge­setzt. Die Belas­tungs­da­ten wur­den direkt mit dem triaxia­len Trans­du­cer („Sen­sor“) eines iPec­s­Lab (RTC Elec­tro­nics, USA) gemes­sen, der zwi­schen dem Implan­tat und dem Pro­the­senknie­ge­lenk ange­bracht war. Das Belas­tungs­pro­fil wur­de durch spa­tio­tem­po­ra­le Gang­va­ria­blen, die Höhe der Belas­tungs­gren­zen sowie den Beginn und die Grö­ßen­ord­nung der Belas­tungs­extre­ma beim Gehen sowie Auf- und Abstei­gen von Ram­pen und Trep­pen charakterisiert.
Ergeb­nis­se der Stu­die: Ins­ge­samt 2127 Schrit­te wur­den ana­ly­siert. Die Schritt­fre­quenz (Kadenz) lag zwi­schen 36 ± 7 und 47 ± 6 Schritten/min. Die über alle Akti­vi­tä­ten hin­weg auf und um die Längs­ach­se, ante­rior-pos­te­rio­re und medio­la­te­ra­le Ach­se des Implan­tats auf­ge­brach­ten abso­lu­ten Maxi­mal­kräf­te und ‑momen­te betru­gen 1322 N, 388 N bzw. 133 N sowie 22 Nm, 52 Nm bzw. 88 Nm.
Aus­wer­tung: Die­se Stu­die lie­fert neue Bench­mark-Belas­tungs­da­ten für trans­fe­mo­ra­le kno­chen­ver­an­ker­te Pro­the­sen, die mit aus­ge­wähl­ten Össur-Kom­po­nen­ten nach dem neu­es­ten Stand der Tech­nik aus­ge­stat­tet sind. Die Ergeb­nis­se deu­ten dar­auf hin, dass sol­che Pro­the­sen rele­van­te Belas­tun­gen an der Schnitt­stel­le mit dem osseo­in­te­grier­ten Implan­tat erzeu­gen kön­nen, um die Geh­fä­hig­keit effek­tiv wie­der­her­zu­stel­len. Die­se Stu­die kann hel­fen, rea­lis­ti­sche Belas­tungs­pro­fi­le in frei­er Umge­bung sys­te­ma­tisch zu erfas­sen, zu ana­ly­sie­ren und mög­li­che Evi­denz­lü­cken zwi­schen der Ver­ord­nung und den bio­me­cha­ni­schen Vor­tei­len der hoch­mo­der­nen Kom­po­nen­ten zu schlie­ßen. Es bleibt zu hof­fen, dass dies dazu bei­trägt, die Ergeb­nis­se für die wach­sen­de Zahl von Men­schen mit Glied­ma­ßen­ver­lust, die sich für bio­ni­sche Lösun­gen ent­schei­den, zu verbessern.

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Neue Risi­ko­grup­pen­ein­tei­lung beim dia­be­ti­schen Fuß­syn­drom (DFS) und bei den ana­lo­gen Neuro-Angio-Arthropathien

B. Grei­temann1, K. Zink2, J. Stumpf3
Die neue Risi­ko­grup­pen­ein­tei­lung beim dia­be­ti­schen Fuß­syn­drom (DFS) und bei ana­lo­gen Neu­ro-Angio-Arth­ro­pa­thien wur­de am 21.04.2024 von der AG Fuß DDG und dem Bera­tungs­aus­schuss der DGOOC für Ortho­pä­die­schuh­tech­nik ver­ab­schie­det und ersetzt die seit 2006 gül­ti­ge Version.
Durch die Glie­de­rung der mög­li­chen ortho­pä­die­schuh­tech­ni­schen Schuh­ver­sor­gung in die acht Haupt­grup­pen (0–7) und die ent­spre­chen­de direk­te Zuord­nung zu der jewei­li­gen Aus­prä­gung des DFS soll den ver­ord­nen­den Ärz­ten, Orthopädie-(Schuh)technikern, Kran­ken­kas­sen und dem Medi­zi­ni­schen Dienst der Kran­ken­kas­sen eine gemein­sa­me Grund­la­ge für die Ver­ord­nung, Geneh­mi­gung und Durch­füh­rung der Ver­sor­gung auf Basis der aktu­el­len inter­na­tio­na­len Stu­di­en­la­ge [vgl. IWGDF Gui­de­lines on the pre­ven­ti­on and manage­ment of dia­be­tes-rela­ted foot dise­a­se. https://iwgdfguidelines.org/wp-content/uploads/2023/07/IWGDF-Guidelines-2023.pdf (Zugriff am 01.10.2024)] gege­ben werden. 

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2‑Scha­len-Orthe­se mit Kon­dylen­ab­stüt­zung in Car­bon­tech­nik zur ortho­pä­di­schen Schuhversorgung

M. Hen­ni­cke
Die Ver­wen­dung von 2‑Scha­len-Orthe­sen mit Kon­dylen­ab­stüt­zung in Carbontechnik/Easypreg bie­tet eine wirk­sa­me Lösung zur ortho­pä­di­schen Ver­sor­gung von Pati­en­ten mit chro­ni­schen Fuß­wun­den und Wund­hei­lungs­stö­run­gen. Die­se Orthe­sen hel­fen durch Druckum­ver­tei­lung und Sta­bi­li­sie­rung, die Hei­lung zu för­dern und die Mobi­li­tät zu ver­bes­sern. Im Ver­gleich zu kon­fek­tio­nier­ten Orthe­sen, die oft nicht den indi­vi­du­el­len ana­to­mi­schen Anfor­de­run­gen ent­spre­chen, ermög­licht die maß­ge­schnei­der­te 2‑Scha­len-Orthe­se eine prä­zi­se Anpas­sung und höhe­re Effektivität.

Her­ge­stellt aus dem ther­mo­plas­tisch ver­form­ba­ren Faser­ver­bund­werk­stoff Easy­preg, bie­tet die Orthe­se nicht nur Sta­bi­li­tät, son­dern ist auch ther­misch nach­träg­lich form­bar und kor­ri­gier­bar. Ein spe­zi­el­ler Pols­ter­man­tel soll die Druck­ver­tei­lung opti­mie­ren und das Ver­rut­schen des Fußes ver­hin­dern. Die Inte­gra­ti­on von Pati­en­ten in den Her­stel­lungs­pro­zess und ihre Com­pli­ance tra­gen zum Erfolg der The­ra­pie bei.

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Ortho­pä­di­sche Ver­sor­gung der neu­ro­mus­ku­lä­ren ­Sko­lio­se: ­Vor­tei­le von bio­me­cha­nisch ­opti­mier­ten Rumpfor­the­sen am Bei­spiel des „neuroBrace“-Systems

D. Gal­lo
Rumpfor­the­sen leis­ten einen wich­ti­gen Bei­trag zur The­ra­pie der neu­ro­mus­ku­lä­ren Sko­lio­se. Sie kön­nen deren Pro­gre­di­enz ver­lang­sa­men, den Rumpf sta­bi­li­sie­ren und die Atmung ver­bes­sern. In der Lite­ra­tur wer­den in die­sem Kon­text häu­fig das Bos­ton Brace, das Mil­wau­kee Brace sowie soge­nann­te „fle­xi­ble Rumpfor­the­sen“ erwähnt. Dabei han­delt es sich fast immer um sym­me­tri­sche Orthe­sen bzw. Voll­kon­takt­kor­set­te aus fle­xi­blen, teil­fle­xi­blen oder fes­ten Mate­ria­li­en. Die­se Sys­te­me wer­den aller­dings grund­le­gen­den bio­me­cha­ni­schen Anfor­de­run­gen an das Orthe­sen­de­sign nicht gerecht. Die­se Publi­ka­ti­on soll am Bei­spiel des „neuroBrace“-Systems ver­mit­teln, wel­che Vor­zü­ge bio­me­cha­nisch opti­mier­te Kon­struk­tio­nen und Mate­ria­li­en bei der Ver­sor­gung von neu­ro­mus­ku­lär beding­ten Wir­bel­säu­len­de­for­ma­tio­nen bieten.

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Rekon­struk­ti­on der ers­ten „Eiser­nen Hand“ des frän­ki­schen Reichs­rit­ters Gott­fried (Götz) von Ber­li­chin­gen (1480 – 1562)

A. Otte
Rit­ter Gott­fried (Götz) von Ber­li­chin­gen (1480–1562) ver­lor 1504 im Lands­hu­ter Erb­fol­ge­krieg im Alter von 24 Jah­ren sei­ne rech­te Hand distal des Hand­ge­lenks durch eine Kano­nen­ku­gel­split­ter­ver­let­zung. Schon früh ließ Götz von einem Büch­sen­ma­cher die ers­te „Eiser­ne Hand“ bau­en, bei der der künst­li­che Dau­men und zwei Fin­ger­blö­cke in ihren Grund­ge­len­ken durch einen Feder­me­cha­nis­mus bewegt und durch einen Druck­knopf gelöst wer­den konn­ten. Eini­ge Jah­re spä­ter, ver­mut­lich um 1530, wur­de eine zwei­te „Eiser­ne Hand“ gebaut, bei der die Fin­ger in allen Gelen­ken mit Hil­fe einer aus­ge­klü­gel­ten Mecha­nik bewegt wer­den konn­ten. In die­sem Bei­trag wer­den die in den letz­ten Jah­ren von uns ent­wi­ckel­ten 3D-Computer-Aided-Design(CAD)-Rekonstruktionen und 3D-Mul­ti­ma­te­ri­al-Poly­mer-Nach­dru­cke der ers­ten „Eiser­nen Hand“ vor­ge­stellt. Die­se zeigt auch nach heu­ti­gen Maß­stä­ben eine aus­ge­feil­te Mecha­nik und durch­dach­te Funk­tio­na­li­tät und bie­tet noch immer Inspi­ra­ti­on und Dis­kus­si­ons­stoff, wenn es um die Fra­ge nach einem künst­li­chen Pro­the­sen­er­satz für eine Hand geht. Es wird auch skiz­ziert, wie eini­ge der Ideen die­ser mecha­ni­schen, pas­si­ven Pro­the­se unter Ver­wen­dung ein­fa­cher, han­dels­üb­li­cher elek­tro­ni­scher Bau­tei­le in eine moder­ne moto­ri­sier­te, akti­ve Hand­pro­the­se über­tra­gen wer­den können.

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Ist eine Ver­bes­se­rung der Behand­lungs­si­cher­heit in der Kor­sett­ver­sor­gung von Sko­lio­se­pa­ti­en­ten durch Anwen­dung stan­dar­di­sier­ter CAD-Algo­rith­men möglich?

H.-R. Weiss1, M. Lay2, S. Sei­bel1, A. Kleban3
Die Ver­sor­gung von Sko­lio­se­pa­ti­en­ten mit kor­ri­gie­ren­den Rumpfor­the­sen führt auch heut­zu­ta­ge noch zu recht unter­schied­li­chen Ergeb­nis­sen. Publi­zier­te Erfolgs­quo­ten zwi­schen 50 % und 90 % füh­ren zwangs­läu­fig zu der Fra­ge, wie sich die Erfolgs­quo­ten der Kor­sett­ver­sor­gung stei­gern und ver­ein­heit­li­chen las­sen. Schließ­lich beein­träch­tigt jed­we­de Kor­sett­ver­sor­gung die Lebens­qua­li­tät der betrof­fe­nen Pati­en­ten. Daher soll­ten alle Anstren­gun­gen unter­nom­men wer­den, die Kor­sett­ver­sor­gung siche­rer und gleich­zei­tig beque­mer zu machen. Dar­ge­stellt wer­den die Ergeb­nis­se einer mit die­ser Ziel­set­zung wei­ter­ent­wi­ckel­ten CAD-Chêneau-Versorgung.

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Neu­ar­ti­ges Kon­zept der Modell­er­stel­lung eines Sitz­ele­ments zur Dekubitusprophylaxe

M. Ros­anow­ski
In die­sem Bei­trag wird der Ent­wick­lungsansatz eines auf Grund­lage von Druck­mess­da­ten individu­ell an­gepassten Sitz­ele­ments für Roll­stuhl­fahrer:innen beschrie­ben. Die Anpas­sung wur­de unter Aspek­ten der Prä­ven­ti­on von Deku­bi­tus, spe­zi­ell im Bereich der Sitz­bein­hö­cker, kon­zi­piert. Ziel die­ser Aus­ar­bei­tung war es, einen Weg auf­zu­zei­gen, Druck­mess­in­for­ma­tio­nen zu geo­me­tri­schen Zwe­cken zu ver­ar­bei­ten, um so ein Sitz­ele­ment zu erstel­len, das Ein­fluss auf die Druck­ver­tei­lung nimmt. Hier­zu wur­de ein Pro­ban­den­ver­such durch­ge­führt und ana­ly­siert. Es wur­de eine deut­li­che Druck­re­duk­ti­on im Bereich der Sitz­bein­hö­cker erzielt.

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Ange­hen­de Orthopädietechnik-Mechaniker:innen: eine Be­fragung von Aus­zu­bil­den­den bezüg­lich der Ein­fluss­fak­to­ren und poten­zi­el­len Grün­de für den erwar­te­ten Berufsverbleib

H. Bisch­off
In Anbe­tracht des Fach­kräf­te­man­gels in der Ortho­pä­die­tech­nik-Bran­che wur­de eine bun­des­wei­te Online­be­fra­gung unter den Aus­zu­bil­den­den des drit­ten Lehr­jah­res (n = 222) hin­sicht­lich ihrer beruf­li­chen Zukunfts­per­spek­ti­ven und poten­zi­el­len Grün­de für einen früh­zei­ti­gen Berufs­aus­stieg durch­ge­führt. Die Ergeb­nis­se zei­gen, dass 42,3 % der Aus­zu­bil­den­den pla­nen, län­ger als 20 Jah­re im Beruf zu blei­ben, wäh­rend knapp ein Vier­tel (25,2 %) erwar­tet, nach etwa fünf Jah­ren aus dem Beruf aus­zu­stei­gen. Zu den Haupt­aus­stiegs­grün­den zäh­len: ein zu gerin­ges Gehalt (89,2 %), Zeit­druck und Stress (55 %), ein belas­ten­des Betriebs­kli­ma (53,1 %) und begrenz­te Auf­stiegs­mög­lich­kei­ten (49,5 %). Es konn­te zudem ein signi­fi­kan­ter Zusam­men­hang zwi­schen Aus­bil­dungs­zu­frie­den­heit und erwar­te­tem Berufs­ver­bleib nach­ge­wie­sen werden.

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