T. Stief1, T. Sprekelmeyer1, 2
Orthopädische Einlagen, besonders Sensomotorische Fußorthesen (SMFO), erfordern eine individuelle und strukturierte Versorgung und hohe fachliche Kompetenz. Bis 2022 fehlte ein einheitlicher Standard in dem Versorgungsbereich. Der neue Standard für die Versorgung mit Einlagen beschreibt u. a. einen dreistufigen Versorgungsprozess: Informationserhebung und Versorgungszieldefinition, Umsetzung der Ziele im Rahmen der Versorgung sowie Auslieferung mit Überprüfung des Erreichens der Ziele. Ein Beispiel aus der Versorgungspraxis mit SMFO zeigt den Mehrwert dieses zielgerichteten Vorgehens.
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Der VVHC benennt bei seiner Mitgliederversammlung zentrale Zukunftsthemen der Homecare-Branche: E‑Rezept, Therapie-Management und neue Kassenverträge.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die elektronische Patientenakte (ePA) gilt als zentrale Datendrehscheibe für das Gesundheitswesen – eine grundsätzlich gute Idee, deren Umsetzung bislang aber hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ein Interview mit Prof. Dr. Frank Braatz zu diesem Thema.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Mit dem Inkrafttreten des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) gehen einige Neuregelungen für den Hilfsmittelsektor einher. Rechtsanwalt Nico Stephan, Kanzlei Stephan und Hein Rechtsanwälte, fasst für die OT im folgenden Beitrag die wesentlichen Aspekte zusammen.
Die allgemeine Erleichterung über das Verbot der Ausschreibungen im Hilfsmittelbereich war den Teilnehmern der Delegiertenversammlung des BIV-OT am 9. April in Berlin anzumerken.
Im Februar dieses Jahres war Klaus-Jürgen Lotz, Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), noch einmal nach Berlin gereist. Bei der Anhörung des Deutschen Bundestages zur inhaltlichen Ausgestaltung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) hatte er den vorliegenden Entwurf in seiner inhaltlichen Ausgestaltung unterstützt.
In Öffentlichkeit und Medien ist im Zuge der Verabschiedung des Terminservice- und Versorgungsgesetztes (TSVG) Mitte März im Deutschen Bundestag in erster Linie unter anderem über Sprechstundenzeiten beim Hausarzt diskutiert worden. Allerdings ist mit 20 Millionen Versorgungen pro Jahr, die etwa 25 Prozent aller GKV-Versicherten betreffen, auch die qualitätsgesicherte Hilfsmittelversorgung ein relevanter Bereich der deutschen Gesundheitspolitik.
C. Rieth, B. Els
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „3Dprint2Fiber“ befasst sich mit kohlefaserverstärktem 3D-Druck in der Orthopädie-Technik.
Eine der vielschichtigen Folgeerscheinungen des Krankheitsbildes Adipositas ist die je nach Grad der Adipositas ausgeprägte Einschränkung funktioneller Fähigkeiten wie Sitzen, Stehen und Fortbewegen.
M. C. M. Klotz, L. Pisecky
Die operative Hüftgelenksrekonstruktion stellt nach Versagen der konservativen Therapie sowie im fortgeschrittenen Alter bei Kindern und Jugendlichen mit Hüftgelenksdysplasie die Behandlungsmethode der Wahl dar.
D. Hochmann
Der Beitrag beschreibt den momentanen Stand und die Entwicklungsperspektiven additiver Fertigungsverfahren in der Technischen Orthopädie.
Sitzen ist an sich bereits eine permanente Belastung für den Körper; eine Fehlhaltung beim Sitzen über längere Zeit hat häufig negative gesundheitliche Folgen.