„OTWorld ist eine loh­nen­de Investition“

An kei­nem ande­ren Ort kom­men so vie­le Pro­duk­te und Neu­hei­ten zusam­men wie auf der OTWorld. Vie­le haben sich bereits eta­bliert, ande­re müs­sen den Weg in die Ver­sor­gung noch fin­den. Auf der Mes­se kön­nen sich die Besucher:innen über die Inno­va­tio­nen der Bran­che infor­mie­ren. Die OT hat bei den Indus­trie­part­nern nach­ge­fragt, was zu erwar­ten ist.

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Begeis­te­rung, die antreibt

An kei­nem ande­ren Ort kom­men so vie­le Pro­duk­te und Neu­hei­ten zusam­men wie auf der OTWorld. Vie­le haben sich bereits eta­bliert, ande­re müs­sen den Weg in die Ver­sor­gung noch fin­den. Auf der Mes­se kön­nen sich die Besucher:innen über die Inno­va­tio­nen der Bran­che infor­mie­ren. Die OT hat bei den Indus­trie­part­nern nach­ge­fragt, was zu erwar­ten ist. 

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FIRST – eine neu­ar­ti­ge Kon­zept­pro­the­se für die frü­he Ver­sor­gung von Kin­dern mit ange­bo­re­nen Fehl­bil­dun­gen an den obe­ren Extremitäten

M. Schä­fer, T. Wet­zel­sper­ger, S. Kunz, E. Laas­si­di, M. Heh­mann, K. Laas­si­di
Die pro­the­ti­sche Ver­sor­gung der kind­li­chen obe­ren Extre­mi­tät ist in den sel­tens­ten Fäl­len auf einen klas­si­schen Ampu­ta­ti­ons­hin­ter­grund zurück­zu­füh­ren. Zwar tre­ten auch hier trau­ma­tisch beding­te Ampu­ta­tio­nen wie z. B. in Fol­ge land­wirt­schaft­li­cher oder ver­kehrs­be­ding­ter Unfäl­le oder Ampu­ta­tio­nen nach Tumor­er­kran­kun­gen auf, den domi­nan­ten Anteil der Ver­sor­gungs­in­di­ka­tio­nen an der kind­li­chen obe­ren Extre­mi­tät neh­men jedoch jene Fäl­le ein, in denen Kin­dern auf­grund ange­bo­re­ner Fehl­bil­dun­gen Fin­ger, die Hand, der Unter­arm oder sogar der gan­ze Arm fehlt. Nicht sel­ten kommt es im Zuge von ers­ten pro­the­ti­schen Ver­sor­gun­gen zu einem ableh­nen­den Ver­hal­ten der Kin­der. Die­ses ist einer­seits auf den Umstand zurück­zu­füh­ren, dass bei die­sem Krank­heits­bild der Kör­per von Geburt an kor­ti­kal so ange­legt ist, wie er ist, und die Kin­der eine feh­len­de Hand nicht ver­mis­sen, zum ande­ren wur­de der erst­pro­the­ti­schen Ver­sor­gung von Kin­dern mit ange­bo­re­nen Fehl­bil­dun­gen kei­ne aus­rei­chen­de Auf­merk­sam­keit im Hin­blick auf die regel­haf­te moto­ri­sche Ent­wick­lung eines Kin­des zuteil. Die bis dato zumeist zum Ein­satz kom­men­den pas­si­ven Erst­pro­the­sen­ver­sor­gun­gen – frü­her Patsch­hän­de genannt – bie­ten kei­ne wirk­lich spür­ba­re und effi­zi­en­te Unter­stüt­zung und somit auch kei­nen tat­säch­li­chen Mehr­wert in die­ser frü­hen Ver­sor­gungs­pha­se des kind­li­chen All­ta­ges. Basie­rend auf die­ser Erkennt­nis wur­de ein neu­ar­ti­ges Sys­tem zur erst­pro­the­ti­schen Ver­sor­gung von Kin­dern mit ange­bo­re­nen Fehl­bil­dun­gen entwickelt.

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Mit Zuver­sicht zur OTWorld nach Leipzig

Alle zwei Jah­re ist Leip­zig für vier Tage das Epi­zen­trum der welt­wei­ten Ortho­pä­die-Tech­nik. Die OTWorld ver­eint Neu­hei­ten aus Indus­trie und Hand­werk im Rah­men der Welt­leit­mes­se und Wis­sen für heu­te und mor­gen aus der Ver­sor­gung im Welt­kon­gress. Doch wie sehen es die Fach­leu­te aus der Bran­che eigent­lich? Die OT-Redak­ti­on ist auf Stim­men­fang gegan­gen und hat Expert:innen aus dem Fach gefragt, wie sie zur OTWorld ste­hen und war­um sich ein Besuch lohnt.

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OTWorld: Wo das Herz des Hand­werks schlägt

Im Mai geht es für ihn heiß her. Im For­mat „Grill den Prä­si­den­ten“ stellt sich Alf Reu­ter bei der OTWorld den Fra­gen des Publi­kums rund um bren­nen­de The­men aus der Bran­che. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on blickt der Prä­si­dent des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) gemein­sam mit Mar­tin Buhl-Wag­ner, Geschäfts­füh­rer der Leip­zi­ger Mes­se, auf die­ses und wei­te­re High­lights aus Mes­se und Kon­gress voraus. 

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Recy­cling-Fila­ment schont Geld­beu­tel und Natur

Kreis­lauf­wirt­schaft zielt dar­auf ab, den Lebens­zy­klus von Mate­ria­li­en und Pro­duk­ten durch Recyc­ling, Repa­ra­tur, Wie­der­ver­wen­dung und Auf­be­rei­tung zu ver­län­gern. Das kann die Umwelt scho­nen, ist für das Darm­städ­ter Start-up Qitech aber vor allem eins: ein­fach logisch. Aus Plas­tik­ab­fall stellt das Team recy­cel­tes Fila­ment für den 3D-Druck her und pro­du­ziert Maschi­nen, die die Wie­der­auf­be­rei­tung dort ermög­li­chen, wo der Abfall ent­steht – im Betrieb selbst.

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Wel­che Rol­le spielt Car­bon in der Addi­ti­ven Fertigung?

Es ist kein Geheim­nis, dass Car­bon der Werk­stoff der Gegen­wart ist. Die Vor­tei­le bei der Kon­struk­ti­on durch die Eigen­schaf­ten gegen­über ande­ren Mate­ria­li­en sind in der Ortho­pä­die-Tech­nik bekannt und geschätzt. Wie aber lässt sich der Werk­stoff in der Addi­ti­ven Fer­ti­gung nutzen?

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Bufa-Semi­nar „Digi­ta­le Fertigung“

Die Bun­des­fach­schu­le für Ortho­pä­die-Tech­nik (Bufa) in Dort­mund bie­tet am 11. und 12. Janu­ar 2024 ein Semi­nar zur „Digi­ta­len Fer­ti­gung“ an.

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