Fellowship TO – Bewerbungsfrist endet bald
Der berühmte „Blick über den Tellerrand“ ist im Rahmen einer interprofessionellen Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung grundsätzlich ein Gewinn.
WeiterlesenDer berühmte „Blick über den Tellerrand“ ist im Rahmen einer interprofessionellen Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung grundsätzlich ein Gewinn.
WeiterlesenDamit die elektronische Verordnung (eVO) für Hilfsmittel ihre bürokratiesenkende Wirkung voll entfalten kann, müssen laut Jürgen Stumpf zuerst die Prozesse dahinter neu gestaltet werden.
Mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP hat der Deutsche Bundestag eine Rumpfversion des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) beschlossen.
WeiterlesenEin eindeutiges Signal für die Stärkung der konservativen Orthopädie ging am 31. Januar von der 8. Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung (DGIHV) in Hannover aus.
WeiterlesenWie 3D-Druck die Orthopädie-Technik revolutioniert.
WeiterlesenSeit Jahresbeginn ist Sylvi Claußnitzer neue Leiterin Regulatory Affairs und Nachhaltigkeit beim Industrieverband Spectaris und tritt damit die Nachfolge von Corinna Mutter an.
WeiterlesenMit dem Job-Turbo soll geflüchteten Menschen ein schneller Einstieg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ermöglicht werden.
Ziel des Projekts „Job-Turbo“ der Bundesagentur für Arbeit ist es, Geflüchtete schnellstmöglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Beschäftigung von Migranten kann den Fachkräftemangel abmildern, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.
Im Jahr 2024 wird der Umsatz laut dem Statistikunternehmen Statista im Software-Markt in Deutschland voraussichtlich 28,43 Milliarden Euro betragen. Vor allem das Marktsegment für Unternehmenssoftware wird den Markt dominieren und ein prognostiziertes Volumen von 11,79 Milliarden Euro im Jahr 2024 erreichen. Die Statistik-Experten erwarten, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate von 3,32 Prozent aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 33,47 Milliarden Euro bis zum Jahr 2029 führen würde.
Die Benutzung von Hilfsmitteln ist – je nach Diagnose und Krankheitsbild – für viele Menschen in Deutschland keine Option, sondern obligatorisch, wenn diese beispielsweise mobil im Alltag sein wollen.
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