E.-M. Hauck-Etzel
Kinder mit Infantiler Zerebralparese (ICP) der Schweregrade GMFCS IV und V sind auf eine umfassende rehatechnische Versorgung angewiesen, um Mobilität, Komfort und Lebensqualität zu optimieren. In diesem Praxisbericht wird die interdisziplinäre Versorgung beschrieben, die eine individuelle Anpassung von Hilfsmitteln wie Sitzschalen, Steh- und Lagerungshilfen sowie individuell angepasste Rollstühle umfasst. Praxisnahe Fallbeispiele verdeutlichen die Vorteile einer frühzeitigen und kontinuierlichen Anpassung der Versorgung an die Bedürfnisse der Kinder.
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1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland kämpfen täglich gegen Barrieren im öffentlichen Raum – der BIV-OT fordert: Mobilität muss endlich allen offenstehen.
Kalkulationen gehören für OT-Betriebe und Sanitätshäuser zu den wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben. Daher ist Wissen zur richtigen Kalkulation bares Geld wert.
Die elektronische Verordnung für Hilfsmittel zeigt im Pilotprojekt vielversprechende Ergebnisse. Während die Betriebe positive Praxiserfahrungen melden, verzögern offene Fragen bei TI-Anbindung und Finanzierung die Umsetzung noch.
Ottobock übernimmt die Romedis GmbH und erweitert sein Portfolio um UV-gehärtete Testschäfte – eine schnelle, präzise und digitale Alternative zum klassischen Gipsabdruck.
Beim Tag der Technischen Orthopädie (TTO), der am 30. Oktober 2025 im Rahmen des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin stattfindet, dreht sich alles um innovative Versorgungskonzepte.
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Mehr als 230 Teilnehmer folgten der Einladung nach Erfurt, wo das 5. Thüringer Lymphsymposium unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Barbara Netopil stattfand.
Die DDG bietet eine neue Fortbildung für Orthopädieschuhmacher an, um die Versorgung von Menschen mit Diabetischem Fußsyndrom zu verbessern – mit Zertifikat, aktuellem Wissen und Fokus auf interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Die Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Heike Baehrens, besuchte Anfang Dezember das Sanitätshaus Weinmann in Göppingen und machte sich dort ein Bild von der Arbeit eines Sanitätshauses unter Pandemiebedingungen.
Vom Bandagen-Hersteller zum Anbieter von Prothesen, Orthesen, Materialien und Servicedienstleistungen hat die Wilhelm Julius Teufel GmbH (WJT) eine ereignisreiche und insbesondere lange Firmenhistorie vorzuweisen. Vor 160 Jahren gründete sich das Unternehmen in Stuttgart, wagte bereits Ende des 19. Jahrhunderts den Schritt ins Ausland und ist bis heute ausschließlich inhabergeführt.
Auf Einladung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) trafen sich am 28. November Vertreter:innen der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitshandwerke mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich.
Die Produkte von Naked Prosthetics wurden für Menschen mit Finger- und Teilhandamputation entwickelt. Es handelt sich um robuste, funktionelle Lösungen, die millimetergenau auf die individuelle Amputation und Handstruktur der Anwender:innen abgestimmt werden.
Erstmals seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie richtet die Bundesregierung ihren Digital-Gipfel am 8. und 9. Dezember 2022 in Präsenz aus. Nach 2015 fiel bereits zum zweiten Mal die Wahl auf Berlin als Austragungsort des insgesamt 15. Gipfels. Das diesjährige Motto lautet: „Daten – Gemeinsam digitale Werte schöpfen“.
Mit einer neuen Besetzung des Obermeisteramtes sind am 1. Dezember 2022 die Vorstandswahlen der Innung für Orthopädie-Technik Niedersachsen/Bremen zu Ende gegangen. Jens Wiegmann, zuvor bereits Vorstandsmitglied, ist von den Delegierten an die Spitze der Innung gewählt worden.
Im März 2022 fanden im chinesischen Peking die Paralympics im Wintersport statt und so wurden drei der fünf Auszeichnungen für die deutschen Parasportler:innen des Jahres auch an Teilnehmer:innen der Wettkämpfe vergeben.
Mit der Social-Media-Initiative #NeverStopReaching will Ottobock Menschen mit Armprothesen miteinander vernetzen, motivieren und aufklären. Dafür kooperiert der Hilfsmittelhersteller mit internationalen Influencer:innen.
Die Ausgangslage für das Weihnachtsgeschäft 2022 ist durch Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und knappen Kassen auf Grund der steigenden Energiekosten nicht rosig. Dennoch rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) mit einem weitgehend stabilen Weihnachtsgeschäft.
Für die (Um-)Gestaltung eines Ladenlokals kann ein Partner von außen in manchen Fällen die richtige Wahl sein. Was müssen Inhaber:innen beachten? Und wie sieht ein modernes Sanitätshaus im Jahr 2022 aus? Diese und weitere Fragen hat die OT-Redaktion an Christoph Hafemeister von OBV Storedesign aus Vreden gestellt. Der „Store-Designer“ verbindet seine eigenen Erfahrungen mit den Wünschen und Ansprüchen der Kund:innen, um daraus die beste Lösung zu schaffen.